Minister Ralf Christoffers: „Es ist ein gutes Zeichen, dass die Landtagsfraktion von Bündnis 90 / Die Grünen den Koalitionsvertrag von SPD und Linke zum Maßstab der Landesentwicklung macht. Ich habe heute im Braunkohleausschuss die Studie vorgestellt, die wir am Dienstag dieser Woche Wirtschafts- und Umweltverbänden näher erläutert hatten. Für diese Studie sind mehrere Szenarien erstellt worden, darunter auch eines, in dem die Auswirkungen auf die Klimabilanz errechnet wurden, die entstehen, wenn ein neues Braunkohlekraftwerk gebaut wird, ohne dass Kohlendioxid unterirdisch gespeichert werden kann. Mithilfe der in der Studie vorgestellten Szenarien werden nun politische Entscheidungen getroffen. Ich weise noch einmal darauf hin: Die Studie dient der Erarbeitung der Energiestrategie 2030, die Studie ist nicht die Energiestrategie selbst. Außerdem verweise ich auf den Koalitionsvertrag, in dem die unterirdische Speicherung von CO2 als eine mögliche Option betrachtet wird. Selbst wenn diese Technologie in Deutschland nicht umgesetzt werden kann, wird uns das Thema weiter beschäftigen, denn auf europäischer Ebene wird bereits über eine Infrastruktur für die unterirdische Speicherung von Kohlendioxid nachgedacht.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Minister Ralf Christoffers: „Es ist ein gutes Zeichen, dass die Landtagsfraktion von Bündnis 90 / Die Grünen den Koalitionsvertrag von SPD und Linke zum Maßstab der Landesentwicklung macht. Ich habe heute im Braunkohleausschuss die Studie vorgestellt, die wir am Dienstag dieser Woche Wirtschafts- und Umweltverbänden näher erläutert hatten. Für diese Studie sind mehrere Szenarien erstellt worden, darunter auch eines, in dem die Auswirkungen auf die Klimabilanz errechnet wurden, die entstehen, wenn ein neues Braunkohlekraftwerk gebaut wird, ohne dass Kohlendioxid unterirdisch gespeichert werden kann. Mithilfe der in der Studie vorgestellten Szenarien werden nun politische Entscheidungen getroffen. Ich weise noch einmal darauf hin: Die Studie dient der Erarbeitung der Energiestrategie 2030, die Studie ist nicht die Energiestrategie selbst. Außerdem verweise ich auf den Koalitionsvertrag, in dem die unterirdische Speicherung von CO2 als eine mögliche Option betrachtet wird. Selbst wenn diese Technologie in Deutschland nicht umgesetzt werden kann, wird uns das Thema weiter beschäftigen, denn auf europäischer Ebene wird bereits über eine Infrastruktur für die unterirdische Speicherung von Kohlendioxid nachgedacht.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Minister Ralf Christoffers: „Es ist ein gutes Zeichen, dass die Landtagsfraktion von Bündnis 90 / Die Grünen den Koalitionsvertrag von SPD und Linke zum Maßstab der Landesentwicklung macht. Ich habe heute im Braunkohleausschuss die Studie vorgestellt, die wir am Dienstag dieser Woche Wirtschafts- und Umweltverbänden näher erläutert hatten. Für diese Studie sind mehrere Szenarien erstellt worden, darunter auch eines, in dem die Auswirkungen auf die Klimabilanz errechnet wurden, die entstehen, wenn ein neues Braunkohlekraftwerk gebaut wird, ohne dass Kohlendioxid unterirdisch gespeichert werden kann. Mithilfe der in der Studie vorgestellten Szenarien werden nun politische Entscheidungen getroffen. Ich weise noch einmal darauf hin: Die Studie dient der Erarbeitung der Energiestrategie 2030, die Studie ist nicht die Energiestrategie selbst. Außerdem verweise ich auf den Koalitionsvertrag, in dem die unterirdische Speicherung von CO2 als eine mögliche Option betrachtet wird. Selbst wenn diese Technologie in Deutschland nicht umgesetzt werden kann, wird uns das Thema weiter beschäftigen, denn auf europäischer Ebene wird bereits über eine Infrastruktur für die unterirdische Speicherung von Kohlendioxid nachgedacht.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Minister Ralf Christoffers: „Es ist ein gutes Zeichen, dass die Landtagsfraktion von Bündnis 90 / Die Grünen den Koalitionsvertrag von SPD und Linke zum Maßstab der Landesentwicklung macht. Ich habe heute im Braunkohleausschuss die Studie vorgestellt, die wir am Dienstag dieser Woche Wirtschafts- und Umweltverbänden näher erläutert hatten. Für diese Studie sind mehrere Szenarien erstellt worden, darunter auch eines, in dem die Auswirkungen auf die Klimabilanz errechnet wurden, die entstehen, wenn ein neues Braunkohlekraftwerk gebaut wird, ohne dass Kohlendioxid unterirdisch gespeichert werden kann. Mithilfe der in der Studie vorgestellten Szenarien werden nun politische Entscheidungen getroffen. Ich weise noch einmal darauf hin: Die Studie dient der Erarbeitung der Energiestrategie 2030, die Studie ist nicht die Energiestrategie selbst. Außerdem verweise ich auf den Koalitionsvertrag, in dem die unterirdische Speicherung von CO2 als eine mögliche Option betrachtet wird. Selbst wenn diese Technologie in Deutschland nicht umgesetzt werden kann, wird uns das Thema weiter beschäftigen, denn auf europäischer Ebene wird bereits über eine Infrastruktur für die unterirdische Speicherung von Kohlendioxid nachgedacht.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten