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Tack: Palliativversorgung braucht gemeinsames Engagement

10:59 Uhr | 21. Oktober 2011
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Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke) setzt bei der Versorgung von Schwerstkranken im Land Brandenburg verstärkt auf die regionale Vernetzung spezialisierter palliativmedizinischer Leistungsanbieter und auf interdisziplinäre Zusammenarbeit. „Es ist wichtig, allen in der Gesundheitsversorgung Beschäftigten ein Grundwissen an Palliative Care zu vermitteln und gleichzeitig ausreichend Spezialisten auszubilden“, so Tack. Dies leiste vor allem die Akademie für Palliativ Care mit ihren Angeboten, würdigte die Ministerin das Engagement der Akademie, die den morgen stattfindenden 2. Palliativkongress in Brandenburg an der Havel organisierte.
Der Fortbildungsbedarf in der Palliativversorgung – ob in spezialisierten Strukturen oder in der allgemeinen Gesundheitsversorgung – ist nach wie vor groß. Als zentrale Aus-, Fort- und Weiterbildungsstätte Brandenburgs leistet die Akademie hier einen wichtigen Beitrag. „Diese einrichtungsübergreifende Arbeit verkörpert eine der Grundhaltungen von Palliative Care: nämlich gemeinsam für die Patienten und ihre Angehörigen zu arbeiten – unabhängig von Professionen, Disziplinen, Sektoren und Ständen“, schreibt die Gesundheitsministerin und Schirmherrin des Kongresses Anita Tack in ihrem Grußwort. „Die Brandenburger Akademie hilft, die Hospizidee und die Palliativmedizin gemeinsam mit Hospizinitiativen und Palliativstationen weiter zu verbreiten und umzusetzen“.
In der Hospiz- und Palliativversorgung hat sich in den letzten Jahren viel getan. Inzwischen haben Menschen mit einer unheilbaren Erkrankung einen gesetzlich fixierten Anspruch auf eine umfassende und ihre Angehörigen einbeziehende Hospiz- und Palliativversorgung. Dieser Anspruch ist unabhängig von ihrem Alter, der Art ihrer Erkrankung und dem Ort, an dem sie betreut und behandelt werden möchten.
„Vor dem Hintergrund dieses gesetzlichen Anspruchs und der demografischen Entwicklung müssen wir in Brandenburg Lösungen für die ländlichen Regionen finden, um die Rechte der Schwerstkranken zu erfüllen. Das geht nur gemeinsam mit allen Akteuren – dem Gesundheitsministerium, Ärzten und Pflegekräften, Krankenhäusern, Hospizen und Kassen“, macht Tack deutlich.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke) setzt bei der Versorgung von Schwerstkranken im Land Brandenburg verstärkt auf die regionale Vernetzung spezialisierter palliativmedizinischer Leistungsanbieter und auf interdisziplinäre Zusammenarbeit. „Es ist wichtig, allen in der Gesundheitsversorgung Beschäftigten ein Grundwissen an Palliative Care zu vermitteln und gleichzeitig ausreichend Spezialisten auszubilden“, so Tack. Dies leiste vor allem die Akademie für Palliativ Care mit ihren Angeboten, würdigte die Ministerin das Engagement der Akademie, die den morgen stattfindenden 2. Palliativkongress in Brandenburg an der Havel organisierte.
Der Fortbildungsbedarf in der Palliativversorgung – ob in spezialisierten Strukturen oder in der allgemeinen Gesundheitsversorgung – ist nach wie vor groß. Als zentrale Aus-, Fort- und Weiterbildungsstätte Brandenburgs leistet die Akademie hier einen wichtigen Beitrag. „Diese einrichtungsübergreifende Arbeit verkörpert eine der Grundhaltungen von Palliative Care: nämlich gemeinsam für die Patienten und ihre Angehörigen zu arbeiten – unabhängig von Professionen, Disziplinen, Sektoren und Ständen“, schreibt die Gesundheitsministerin und Schirmherrin des Kongresses Anita Tack in ihrem Grußwort. „Die Brandenburger Akademie hilft, die Hospizidee und die Palliativmedizin gemeinsam mit Hospizinitiativen und Palliativstationen weiter zu verbreiten und umzusetzen“.
In der Hospiz- und Palliativversorgung hat sich in den letzten Jahren viel getan. Inzwischen haben Menschen mit einer unheilbaren Erkrankung einen gesetzlich fixierten Anspruch auf eine umfassende und ihre Angehörigen einbeziehende Hospiz- und Palliativversorgung. Dieser Anspruch ist unabhängig von ihrem Alter, der Art ihrer Erkrankung und dem Ort, an dem sie betreut und behandelt werden möchten.
„Vor dem Hintergrund dieses gesetzlichen Anspruchs und der demografischen Entwicklung müssen wir in Brandenburg Lösungen für die ländlichen Regionen finden, um die Rechte der Schwerstkranken zu erfüllen. Das geht nur gemeinsam mit allen Akteuren – dem Gesundheitsministerium, Ärzten und Pflegekräften, Krankenhäusern, Hospizen und Kassen“, macht Tack deutlich.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke) setzt bei der Versorgung von Schwerstkranken im Land Brandenburg verstärkt auf die regionale Vernetzung spezialisierter palliativmedizinischer Leistungsanbieter und auf interdisziplinäre Zusammenarbeit. „Es ist wichtig, allen in der Gesundheitsversorgung Beschäftigten ein Grundwissen an Palliative Care zu vermitteln und gleichzeitig ausreichend Spezialisten auszubilden“, so Tack. Dies leiste vor allem die Akademie für Palliativ Care mit ihren Angeboten, würdigte die Ministerin das Engagement der Akademie, die den morgen stattfindenden 2. Palliativkongress in Brandenburg an der Havel organisierte.
Der Fortbildungsbedarf in der Palliativversorgung – ob in spezialisierten Strukturen oder in der allgemeinen Gesundheitsversorgung – ist nach wie vor groß. Als zentrale Aus-, Fort- und Weiterbildungsstätte Brandenburgs leistet die Akademie hier einen wichtigen Beitrag. „Diese einrichtungsübergreifende Arbeit verkörpert eine der Grundhaltungen von Palliative Care: nämlich gemeinsam für die Patienten und ihre Angehörigen zu arbeiten – unabhängig von Professionen, Disziplinen, Sektoren und Ständen“, schreibt die Gesundheitsministerin und Schirmherrin des Kongresses Anita Tack in ihrem Grußwort. „Die Brandenburger Akademie hilft, die Hospizidee und die Palliativmedizin gemeinsam mit Hospizinitiativen und Palliativstationen weiter zu verbreiten und umzusetzen“.
In der Hospiz- und Palliativversorgung hat sich in den letzten Jahren viel getan. Inzwischen haben Menschen mit einer unheilbaren Erkrankung einen gesetzlich fixierten Anspruch auf eine umfassende und ihre Angehörigen einbeziehende Hospiz- und Palliativversorgung. Dieser Anspruch ist unabhängig von ihrem Alter, der Art ihrer Erkrankung und dem Ort, an dem sie betreut und behandelt werden möchten.
„Vor dem Hintergrund dieses gesetzlichen Anspruchs und der demografischen Entwicklung müssen wir in Brandenburg Lösungen für die ländlichen Regionen finden, um die Rechte der Schwerstkranken zu erfüllen. Das geht nur gemeinsam mit allen Akteuren – dem Gesundheitsministerium, Ärzten und Pflegekräften, Krankenhäusern, Hospizen und Kassen“, macht Tack deutlich.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke) setzt bei der Versorgung von Schwerstkranken im Land Brandenburg verstärkt auf die regionale Vernetzung spezialisierter palliativmedizinischer Leistungsanbieter und auf interdisziplinäre Zusammenarbeit. „Es ist wichtig, allen in der Gesundheitsversorgung Beschäftigten ein Grundwissen an Palliative Care zu vermitteln und gleichzeitig ausreichend Spezialisten auszubilden“, so Tack. Dies leiste vor allem die Akademie für Palliativ Care mit ihren Angeboten, würdigte die Ministerin das Engagement der Akademie, die den morgen stattfindenden 2. Palliativkongress in Brandenburg an der Havel organisierte.
Der Fortbildungsbedarf in der Palliativversorgung – ob in spezialisierten Strukturen oder in der allgemeinen Gesundheitsversorgung – ist nach wie vor groß. Als zentrale Aus-, Fort- und Weiterbildungsstätte Brandenburgs leistet die Akademie hier einen wichtigen Beitrag. „Diese einrichtungsübergreifende Arbeit verkörpert eine der Grundhaltungen von Palliative Care: nämlich gemeinsam für die Patienten und ihre Angehörigen zu arbeiten – unabhängig von Professionen, Disziplinen, Sektoren und Ständen“, schreibt die Gesundheitsministerin und Schirmherrin des Kongresses Anita Tack in ihrem Grußwort. „Die Brandenburger Akademie hilft, die Hospizidee und die Palliativmedizin gemeinsam mit Hospizinitiativen und Palliativstationen weiter zu verbreiten und umzusetzen“.
In der Hospiz- und Palliativversorgung hat sich in den letzten Jahren viel getan. Inzwischen haben Menschen mit einer unheilbaren Erkrankung einen gesetzlich fixierten Anspruch auf eine umfassende und ihre Angehörigen einbeziehende Hospiz- und Palliativversorgung. Dieser Anspruch ist unabhängig von ihrem Alter, der Art ihrer Erkrankung und dem Ort, an dem sie betreut und behandelt werden möchten.
„Vor dem Hintergrund dieses gesetzlichen Anspruchs und der demografischen Entwicklung müssen wir in Brandenburg Lösungen für die ländlichen Regionen finden, um die Rechte der Schwerstkranken zu erfüllen. Das geht nur gemeinsam mit allen Akteuren – dem Gesundheitsministerium, Ärzten und Pflegekräften, Krankenhäusern, Hospizen und Kassen“, macht Tack deutlich.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

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