An der Fachhochschule der Polizei wurden heute 150 Anwärterinnen und Anwärter des mittleren und gehobenen Polizeivollzugsdienstes feierlich begrüßt. Die erfolgreichen Anwärter wurden aus über 4.700 Bewerbern aus fast ganz Deutschland ausgewählt. Unter den jungen Beamten, die jetzt ihre Ausbildung beginnen, sind 24 Frauen. Die Anwärter kommen zu einem großen Teil aus Brandenburg und Berlin, allerdings waren auch Bewerber zum Beispiel aus Bayern, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern oder Hamburg erfolgreich. „Das spricht für den ausgezeichneten Ruf der Fachhochschule über die Brandenburger Landesgrenzen hinaus“, sagte Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb in seiner Festansprache heute in Oranienburg.
Neben dem neuen Ausbildungsjahrgang starteten heute auch 50 Polizistinnen und Polizisten des mittleren Dienstes ihren Aufstiegslehrgang in den gehobenen Polizeidienst. Die Dauer des Lehrganges wurde von bisher einem auf jetzt ein halbes Jahr verkürzt, so dass die Aufsteigerinnen und Aufsteiger schon bald mit ihrem neu erworbenen Wissen in die Brandenburger Polizeidienststellen zurückkehren können. Polizisten des mittleren Dienstes werden zweieinhalb Jahre lang ausgebildet, im gehobenen Dienst dauert das entsprechende Studium drei Jahre. Vor diesem Hintergrund wurde die Dauer des Aufstiegslehrgangs im Rahmen der Polizeireform jetzt verkürzt. „Es geht im Rahmen der Polizeireform um deutlich mehr Aufstiegsmöglichkeiten in den gehobenen Dienst und zugleich um die wesentliche Verkürzung der Aufstiegsdauer für erfahrene Beamte. Diese Zusage lösen wir jetzt ein“, sagte Zeeb. Die nächsten 50 Aufsteiger beginnen im April 2012 ihren Lehrgang.
Außerdem begann für zwei Brandenburger und 10 Berliner Polizistinnen und Polizisten der gemeinsame Studiengang für den Aufstieg in den höheren Polizeidienst. Sie werden in den kommenden zwei Jahren zunächst an der Fachhochschule in Oranienburg und anschließend an der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster-Hiltrup zu Führungskräften der Polizei qualifiziert.
„Wir stellen trotz Stellenabbau jährlich neue Kolleginnen und Kollegen ein, achten auf eine hohe Qualität der Ausbildung und verstärken die Aufstiegs- und Weiterbildungschancen für unsere Polizisten“, betonte Zeeb.
Quelle: Ministerium des Innern
An der Fachhochschule der Polizei wurden heute 150 Anwärterinnen und Anwärter des mittleren und gehobenen Polizeivollzugsdienstes feierlich begrüßt. Die erfolgreichen Anwärter wurden aus über 4.700 Bewerbern aus fast ganz Deutschland ausgewählt. Unter den jungen Beamten, die jetzt ihre Ausbildung beginnen, sind 24 Frauen. Die Anwärter kommen zu einem großen Teil aus Brandenburg und Berlin, allerdings waren auch Bewerber zum Beispiel aus Bayern, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern oder Hamburg erfolgreich. „Das spricht für den ausgezeichneten Ruf der Fachhochschule über die Brandenburger Landesgrenzen hinaus“, sagte Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb in seiner Festansprache heute in Oranienburg.
Neben dem neuen Ausbildungsjahrgang starteten heute auch 50 Polizistinnen und Polizisten des mittleren Dienstes ihren Aufstiegslehrgang in den gehobenen Polizeidienst. Die Dauer des Lehrganges wurde von bisher einem auf jetzt ein halbes Jahr verkürzt, so dass die Aufsteigerinnen und Aufsteiger schon bald mit ihrem neu erworbenen Wissen in die Brandenburger Polizeidienststellen zurückkehren können. Polizisten des mittleren Dienstes werden zweieinhalb Jahre lang ausgebildet, im gehobenen Dienst dauert das entsprechende Studium drei Jahre. Vor diesem Hintergrund wurde die Dauer des Aufstiegslehrgangs im Rahmen der Polizeireform jetzt verkürzt. „Es geht im Rahmen der Polizeireform um deutlich mehr Aufstiegsmöglichkeiten in den gehobenen Dienst und zugleich um die wesentliche Verkürzung der Aufstiegsdauer für erfahrene Beamte. Diese Zusage lösen wir jetzt ein“, sagte Zeeb. Die nächsten 50 Aufsteiger beginnen im April 2012 ihren Lehrgang.
Außerdem begann für zwei Brandenburger und 10 Berliner Polizistinnen und Polizisten der gemeinsame Studiengang für den Aufstieg in den höheren Polizeidienst. Sie werden in den kommenden zwei Jahren zunächst an der Fachhochschule in Oranienburg und anschließend an der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster-Hiltrup zu Führungskräften der Polizei qualifiziert.
„Wir stellen trotz Stellenabbau jährlich neue Kolleginnen und Kollegen ein, achten auf eine hohe Qualität der Ausbildung und verstärken die Aufstiegs- und Weiterbildungschancen für unsere Polizisten“, betonte Zeeb.
Quelle: Ministerium des Innern
An der Fachhochschule der Polizei wurden heute 150 Anwärterinnen und Anwärter des mittleren und gehobenen Polizeivollzugsdienstes feierlich begrüßt. Die erfolgreichen Anwärter wurden aus über 4.700 Bewerbern aus fast ganz Deutschland ausgewählt. Unter den jungen Beamten, die jetzt ihre Ausbildung beginnen, sind 24 Frauen. Die Anwärter kommen zu einem großen Teil aus Brandenburg und Berlin, allerdings waren auch Bewerber zum Beispiel aus Bayern, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern oder Hamburg erfolgreich. „Das spricht für den ausgezeichneten Ruf der Fachhochschule über die Brandenburger Landesgrenzen hinaus“, sagte Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb in seiner Festansprache heute in Oranienburg.
Neben dem neuen Ausbildungsjahrgang starteten heute auch 50 Polizistinnen und Polizisten des mittleren Dienstes ihren Aufstiegslehrgang in den gehobenen Polizeidienst. Die Dauer des Lehrganges wurde von bisher einem auf jetzt ein halbes Jahr verkürzt, so dass die Aufsteigerinnen und Aufsteiger schon bald mit ihrem neu erworbenen Wissen in die Brandenburger Polizeidienststellen zurückkehren können. Polizisten des mittleren Dienstes werden zweieinhalb Jahre lang ausgebildet, im gehobenen Dienst dauert das entsprechende Studium drei Jahre. Vor diesem Hintergrund wurde die Dauer des Aufstiegslehrgangs im Rahmen der Polizeireform jetzt verkürzt. „Es geht im Rahmen der Polizeireform um deutlich mehr Aufstiegsmöglichkeiten in den gehobenen Dienst und zugleich um die wesentliche Verkürzung der Aufstiegsdauer für erfahrene Beamte. Diese Zusage lösen wir jetzt ein“, sagte Zeeb. Die nächsten 50 Aufsteiger beginnen im April 2012 ihren Lehrgang.
Außerdem begann für zwei Brandenburger und 10 Berliner Polizistinnen und Polizisten der gemeinsame Studiengang für den Aufstieg in den höheren Polizeidienst. Sie werden in den kommenden zwei Jahren zunächst an der Fachhochschule in Oranienburg und anschließend an der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster-Hiltrup zu Führungskräften der Polizei qualifiziert.
„Wir stellen trotz Stellenabbau jährlich neue Kolleginnen und Kollegen ein, achten auf eine hohe Qualität der Ausbildung und verstärken die Aufstiegs- und Weiterbildungschancen für unsere Polizisten“, betonte Zeeb.
Quelle: Ministerium des Innern
An der Fachhochschule der Polizei wurden heute 150 Anwärterinnen und Anwärter des mittleren und gehobenen Polizeivollzugsdienstes feierlich begrüßt. Die erfolgreichen Anwärter wurden aus über 4.700 Bewerbern aus fast ganz Deutschland ausgewählt. Unter den jungen Beamten, die jetzt ihre Ausbildung beginnen, sind 24 Frauen. Die Anwärter kommen zu einem großen Teil aus Brandenburg und Berlin, allerdings waren auch Bewerber zum Beispiel aus Bayern, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern oder Hamburg erfolgreich. „Das spricht für den ausgezeichneten Ruf der Fachhochschule über die Brandenburger Landesgrenzen hinaus“, sagte Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb in seiner Festansprache heute in Oranienburg.
Neben dem neuen Ausbildungsjahrgang starteten heute auch 50 Polizistinnen und Polizisten des mittleren Dienstes ihren Aufstiegslehrgang in den gehobenen Polizeidienst. Die Dauer des Lehrganges wurde von bisher einem auf jetzt ein halbes Jahr verkürzt, so dass die Aufsteigerinnen und Aufsteiger schon bald mit ihrem neu erworbenen Wissen in die Brandenburger Polizeidienststellen zurückkehren können. Polizisten des mittleren Dienstes werden zweieinhalb Jahre lang ausgebildet, im gehobenen Dienst dauert das entsprechende Studium drei Jahre. Vor diesem Hintergrund wurde die Dauer des Aufstiegslehrgangs im Rahmen der Polizeireform jetzt verkürzt. „Es geht im Rahmen der Polizeireform um deutlich mehr Aufstiegsmöglichkeiten in den gehobenen Dienst und zugleich um die wesentliche Verkürzung der Aufstiegsdauer für erfahrene Beamte. Diese Zusage lösen wir jetzt ein“, sagte Zeeb. Die nächsten 50 Aufsteiger beginnen im April 2012 ihren Lehrgang.
Außerdem begann für zwei Brandenburger und 10 Berliner Polizistinnen und Polizisten der gemeinsame Studiengang für den Aufstieg in den höheren Polizeidienst. Sie werden in den kommenden zwei Jahren zunächst an der Fachhochschule in Oranienburg und anschließend an der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster-Hiltrup zu Führungskräften der Polizei qualifiziert.
„Wir stellen trotz Stellenabbau jährlich neue Kolleginnen und Kollegen ein, achten auf eine hohe Qualität der Ausbildung und verstärken die Aufstiegs- und Weiterbildungschancen für unsere Polizisten“, betonte Zeeb.
Quelle: Ministerium des Innern
An der Fachhochschule der Polizei wurden heute 150 Anwärterinnen und Anwärter des mittleren und gehobenen Polizeivollzugsdienstes feierlich begrüßt. Die erfolgreichen Anwärter wurden aus über 4.700 Bewerbern aus fast ganz Deutschland ausgewählt. Unter den jungen Beamten, die jetzt ihre Ausbildung beginnen, sind 24 Frauen. Die Anwärter kommen zu einem großen Teil aus Brandenburg und Berlin, allerdings waren auch Bewerber zum Beispiel aus Bayern, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern oder Hamburg erfolgreich. „Das spricht für den ausgezeichneten Ruf der Fachhochschule über die Brandenburger Landesgrenzen hinaus“, sagte Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb in seiner Festansprache heute in Oranienburg.
Neben dem neuen Ausbildungsjahrgang starteten heute auch 50 Polizistinnen und Polizisten des mittleren Dienstes ihren Aufstiegslehrgang in den gehobenen Polizeidienst. Die Dauer des Lehrganges wurde von bisher einem auf jetzt ein halbes Jahr verkürzt, so dass die Aufsteigerinnen und Aufsteiger schon bald mit ihrem neu erworbenen Wissen in die Brandenburger Polizeidienststellen zurückkehren können. Polizisten des mittleren Dienstes werden zweieinhalb Jahre lang ausgebildet, im gehobenen Dienst dauert das entsprechende Studium drei Jahre. Vor diesem Hintergrund wurde die Dauer des Aufstiegslehrgangs im Rahmen der Polizeireform jetzt verkürzt. „Es geht im Rahmen der Polizeireform um deutlich mehr Aufstiegsmöglichkeiten in den gehobenen Dienst und zugleich um die wesentliche Verkürzung der Aufstiegsdauer für erfahrene Beamte. Diese Zusage lösen wir jetzt ein“, sagte Zeeb. Die nächsten 50 Aufsteiger beginnen im April 2012 ihren Lehrgang.
Außerdem begann für zwei Brandenburger und 10 Berliner Polizistinnen und Polizisten der gemeinsame Studiengang für den Aufstieg in den höheren Polizeidienst. Sie werden in den kommenden zwei Jahren zunächst an der Fachhochschule in Oranienburg und anschließend an der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster-Hiltrup zu Führungskräften der Polizei qualifiziert.
„Wir stellen trotz Stellenabbau jährlich neue Kolleginnen und Kollegen ein, achten auf eine hohe Qualität der Ausbildung und verstärken die Aufstiegs- und Weiterbildungschancen für unsere Polizisten“, betonte Zeeb.
Quelle: Ministerium des Innern
An der Fachhochschule der Polizei wurden heute 150 Anwärterinnen und Anwärter des mittleren und gehobenen Polizeivollzugsdienstes feierlich begrüßt. Die erfolgreichen Anwärter wurden aus über 4.700 Bewerbern aus fast ganz Deutschland ausgewählt. Unter den jungen Beamten, die jetzt ihre Ausbildung beginnen, sind 24 Frauen. Die Anwärter kommen zu einem großen Teil aus Brandenburg und Berlin, allerdings waren auch Bewerber zum Beispiel aus Bayern, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern oder Hamburg erfolgreich. „Das spricht für den ausgezeichneten Ruf der Fachhochschule über die Brandenburger Landesgrenzen hinaus“, sagte Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb in seiner Festansprache heute in Oranienburg.
Neben dem neuen Ausbildungsjahrgang starteten heute auch 50 Polizistinnen und Polizisten des mittleren Dienstes ihren Aufstiegslehrgang in den gehobenen Polizeidienst. Die Dauer des Lehrganges wurde von bisher einem auf jetzt ein halbes Jahr verkürzt, so dass die Aufsteigerinnen und Aufsteiger schon bald mit ihrem neu erworbenen Wissen in die Brandenburger Polizeidienststellen zurückkehren können. Polizisten des mittleren Dienstes werden zweieinhalb Jahre lang ausgebildet, im gehobenen Dienst dauert das entsprechende Studium drei Jahre. Vor diesem Hintergrund wurde die Dauer des Aufstiegslehrgangs im Rahmen der Polizeireform jetzt verkürzt. „Es geht im Rahmen der Polizeireform um deutlich mehr Aufstiegsmöglichkeiten in den gehobenen Dienst und zugleich um die wesentliche Verkürzung der Aufstiegsdauer für erfahrene Beamte. Diese Zusage lösen wir jetzt ein“, sagte Zeeb. Die nächsten 50 Aufsteiger beginnen im April 2012 ihren Lehrgang.
Außerdem begann für zwei Brandenburger und 10 Berliner Polizistinnen und Polizisten der gemeinsame Studiengang für den Aufstieg in den höheren Polizeidienst. Sie werden in den kommenden zwei Jahren zunächst an der Fachhochschule in Oranienburg und anschließend an der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster-Hiltrup zu Führungskräften der Polizei qualifiziert.
„Wir stellen trotz Stellenabbau jährlich neue Kolleginnen und Kollegen ein, achten auf eine hohe Qualität der Ausbildung und verstärken die Aufstiegs- und Weiterbildungschancen für unsere Polizisten“, betonte Zeeb.
Quelle: Ministerium des Innern
An der Fachhochschule der Polizei wurden heute 150 Anwärterinnen und Anwärter des mittleren und gehobenen Polizeivollzugsdienstes feierlich begrüßt. Die erfolgreichen Anwärter wurden aus über 4.700 Bewerbern aus fast ganz Deutschland ausgewählt. Unter den jungen Beamten, die jetzt ihre Ausbildung beginnen, sind 24 Frauen. Die Anwärter kommen zu einem großen Teil aus Brandenburg und Berlin, allerdings waren auch Bewerber zum Beispiel aus Bayern, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern oder Hamburg erfolgreich. „Das spricht für den ausgezeichneten Ruf der Fachhochschule über die Brandenburger Landesgrenzen hinaus“, sagte Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb in seiner Festansprache heute in Oranienburg.
Neben dem neuen Ausbildungsjahrgang starteten heute auch 50 Polizistinnen und Polizisten des mittleren Dienstes ihren Aufstiegslehrgang in den gehobenen Polizeidienst. Die Dauer des Lehrganges wurde von bisher einem auf jetzt ein halbes Jahr verkürzt, so dass die Aufsteigerinnen und Aufsteiger schon bald mit ihrem neu erworbenen Wissen in die Brandenburger Polizeidienststellen zurückkehren können. Polizisten des mittleren Dienstes werden zweieinhalb Jahre lang ausgebildet, im gehobenen Dienst dauert das entsprechende Studium drei Jahre. Vor diesem Hintergrund wurde die Dauer des Aufstiegslehrgangs im Rahmen der Polizeireform jetzt verkürzt. „Es geht im Rahmen der Polizeireform um deutlich mehr Aufstiegsmöglichkeiten in den gehobenen Dienst und zugleich um die wesentliche Verkürzung der Aufstiegsdauer für erfahrene Beamte. Diese Zusage lösen wir jetzt ein“, sagte Zeeb. Die nächsten 50 Aufsteiger beginnen im April 2012 ihren Lehrgang.
Außerdem begann für zwei Brandenburger und 10 Berliner Polizistinnen und Polizisten der gemeinsame Studiengang für den Aufstieg in den höheren Polizeidienst. Sie werden in den kommenden zwei Jahren zunächst an der Fachhochschule in Oranienburg und anschließend an der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster-Hiltrup zu Führungskräften der Polizei qualifiziert.
„Wir stellen trotz Stellenabbau jährlich neue Kolleginnen und Kollegen ein, achten auf eine hohe Qualität der Ausbildung und verstärken die Aufstiegs- und Weiterbildungschancen für unsere Polizisten“, betonte Zeeb.
Quelle: Ministerium des Innern
An der Fachhochschule der Polizei wurden heute 150 Anwärterinnen und Anwärter des mittleren und gehobenen Polizeivollzugsdienstes feierlich begrüßt. Die erfolgreichen Anwärter wurden aus über 4.700 Bewerbern aus fast ganz Deutschland ausgewählt. Unter den jungen Beamten, die jetzt ihre Ausbildung beginnen, sind 24 Frauen. Die Anwärter kommen zu einem großen Teil aus Brandenburg und Berlin, allerdings waren auch Bewerber zum Beispiel aus Bayern, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern oder Hamburg erfolgreich. „Das spricht für den ausgezeichneten Ruf der Fachhochschule über die Brandenburger Landesgrenzen hinaus“, sagte Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb in seiner Festansprache heute in Oranienburg.
Neben dem neuen Ausbildungsjahrgang starteten heute auch 50 Polizistinnen und Polizisten des mittleren Dienstes ihren Aufstiegslehrgang in den gehobenen Polizeidienst. Die Dauer des Lehrganges wurde von bisher einem auf jetzt ein halbes Jahr verkürzt, so dass die Aufsteigerinnen und Aufsteiger schon bald mit ihrem neu erworbenen Wissen in die Brandenburger Polizeidienststellen zurückkehren können. Polizisten des mittleren Dienstes werden zweieinhalb Jahre lang ausgebildet, im gehobenen Dienst dauert das entsprechende Studium drei Jahre. Vor diesem Hintergrund wurde die Dauer des Aufstiegslehrgangs im Rahmen der Polizeireform jetzt verkürzt. „Es geht im Rahmen der Polizeireform um deutlich mehr Aufstiegsmöglichkeiten in den gehobenen Dienst und zugleich um die wesentliche Verkürzung der Aufstiegsdauer für erfahrene Beamte. Diese Zusage lösen wir jetzt ein“, sagte Zeeb. Die nächsten 50 Aufsteiger beginnen im April 2012 ihren Lehrgang.
Außerdem begann für zwei Brandenburger und 10 Berliner Polizistinnen und Polizisten der gemeinsame Studiengang für den Aufstieg in den höheren Polizeidienst. Sie werden in den kommenden zwei Jahren zunächst an der Fachhochschule in Oranienburg und anschließend an der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster-Hiltrup zu Führungskräften der Polizei qualifiziert.
„Wir stellen trotz Stellenabbau jährlich neue Kolleginnen und Kollegen ein, achten auf eine hohe Qualität der Ausbildung und verstärken die Aufstiegs- und Weiterbildungschancen für unsere Polizisten“, betonte Zeeb.
Quelle: Ministerium des Innern