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NIEDERLAUSITZ aktuell

Inklusion in Brandenburg – Gedanken von Jürgen Maresch

19:14 Uhr | 23. September 2011
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Ich erlaube mir das Thema Inklusion in Brandenburg, also die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung am alltäglichen Leben, grundsätzlich anders zu fassen.
Ich kritisiere stark, dass Inklusion derzeit nur, egal ob von Ministern, Medien oder Parteien in Brandenburg, ausschließlich auf den Bereich der Bildung fokussiert wird. Dies ist eineindeutig falsch und verzerrt das Bild. Inklusion in Bildung ist ein kleiner Teil der Debatte um Inklusion. Aber die gegensätzlichen Auffassungen von Regierung und Opposition, die ja eigentlich so gegensätzlich nicht sind, verdecken wesentliche Teile des Anliegens.
Es geht bei dem Thema Inklusion in Brandenburg um 400.000 Menschen.
Das muss man deutlich sagen. Diese wollen keinen Parteienstreit, sondern die wollen nun endlich, nach zwanzig Jahren, Lösungen von uns Politikern.
Es ist unbestritten, dass Inklusion ein Prozess ist, der auch dauern wird, der Geld kostet. Aber es muss jetzt begonnen werden. Eben nicht nur in Schule.
Zunächst einmal im Bewusstsein der Gesellschaft, dass Menschen mit Behinderung zu uns gehören.
Jeder kann von heute auf morgen behindert werden. Jeder. Dies verdrängt man gerne.
Ich erlebe gegenwärtig eine Diskussion, die Inklusion ausschließlich als Kostenfaktor betrachtet. Aber Inklusion ist so unendlich mehr.
Ich habe einen schwerstbehinderten Sohn. Dieses Kind hat mich in einer Art und Weise zum Positiven verändert, dass ich es selbst kaum glauben kann.
Menschen mit Behinderung geben den nichtbehinderten Menschen, der Gesellschaft in der sie leben, viel, sehr viel sogar. Und wenn wir mit Inklusion beginnen wollen , dann nur in Absprache mit den Betroffenen und Angehörigen.
Wir können noch so viele Konferenzen abhalten, noch so viele runde Tische, ohne die eigentlich Betroffenen funktioniert dies gänzlich nicht. Und ich meine dies so. Die Verbände und Organisationen sollten eine beratende Stimme haben, nicht mehr aber auch nicht weniger.
Die eigentlich Betroffenen sind die Adressaten unserer Bemühungen.
Und die warten darauf, dass man mit ihnen und nicht über sie redet.
Jürgen Maresch, Landtagsabgeordneter, Erster Polizeihauptkommissar a.D., Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten

Ich erlaube mir das Thema Inklusion in Brandenburg, also die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung am alltäglichen Leben, grundsätzlich anders zu fassen.
Ich kritisiere stark, dass Inklusion derzeit nur, egal ob von Ministern, Medien oder Parteien in Brandenburg, ausschließlich auf den Bereich der Bildung fokussiert wird. Dies ist eineindeutig falsch und verzerrt das Bild. Inklusion in Bildung ist ein kleiner Teil der Debatte um Inklusion. Aber die gegensätzlichen Auffassungen von Regierung und Opposition, die ja eigentlich so gegensätzlich nicht sind, verdecken wesentliche Teile des Anliegens.
Es geht bei dem Thema Inklusion in Brandenburg um 400.000 Menschen.
Das muss man deutlich sagen. Diese wollen keinen Parteienstreit, sondern die wollen nun endlich, nach zwanzig Jahren, Lösungen von uns Politikern.
Es ist unbestritten, dass Inklusion ein Prozess ist, der auch dauern wird, der Geld kostet. Aber es muss jetzt begonnen werden. Eben nicht nur in Schule.
Zunächst einmal im Bewusstsein der Gesellschaft, dass Menschen mit Behinderung zu uns gehören.
Jeder kann von heute auf morgen behindert werden. Jeder. Dies verdrängt man gerne.
Ich erlebe gegenwärtig eine Diskussion, die Inklusion ausschließlich als Kostenfaktor betrachtet. Aber Inklusion ist so unendlich mehr.
Ich habe einen schwerstbehinderten Sohn. Dieses Kind hat mich in einer Art und Weise zum Positiven verändert, dass ich es selbst kaum glauben kann.
Menschen mit Behinderung geben den nichtbehinderten Menschen, der Gesellschaft in der sie leben, viel, sehr viel sogar. Und wenn wir mit Inklusion beginnen wollen , dann nur in Absprache mit den Betroffenen und Angehörigen.
Wir können noch so viele Konferenzen abhalten, noch so viele runde Tische, ohne die eigentlich Betroffenen funktioniert dies gänzlich nicht. Und ich meine dies so. Die Verbände und Organisationen sollten eine beratende Stimme haben, nicht mehr aber auch nicht weniger.
Die eigentlich Betroffenen sind die Adressaten unserer Bemühungen.
Und die warten darauf, dass man mit ihnen und nicht über sie redet.
Jürgen Maresch, Landtagsabgeordneter, Erster Polizeihauptkommissar a.D., Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten

Ich erlaube mir das Thema Inklusion in Brandenburg, also die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung am alltäglichen Leben, grundsätzlich anders zu fassen.
Ich kritisiere stark, dass Inklusion derzeit nur, egal ob von Ministern, Medien oder Parteien in Brandenburg, ausschließlich auf den Bereich der Bildung fokussiert wird. Dies ist eineindeutig falsch und verzerrt das Bild. Inklusion in Bildung ist ein kleiner Teil der Debatte um Inklusion. Aber die gegensätzlichen Auffassungen von Regierung und Opposition, die ja eigentlich so gegensätzlich nicht sind, verdecken wesentliche Teile des Anliegens.
Es geht bei dem Thema Inklusion in Brandenburg um 400.000 Menschen.
Das muss man deutlich sagen. Diese wollen keinen Parteienstreit, sondern die wollen nun endlich, nach zwanzig Jahren, Lösungen von uns Politikern.
Es ist unbestritten, dass Inklusion ein Prozess ist, der auch dauern wird, der Geld kostet. Aber es muss jetzt begonnen werden. Eben nicht nur in Schule.
Zunächst einmal im Bewusstsein der Gesellschaft, dass Menschen mit Behinderung zu uns gehören.
Jeder kann von heute auf morgen behindert werden. Jeder. Dies verdrängt man gerne.
Ich erlebe gegenwärtig eine Diskussion, die Inklusion ausschließlich als Kostenfaktor betrachtet. Aber Inklusion ist so unendlich mehr.
Ich habe einen schwerstbehinderten Sohn. Dieses Kind hat mich in einer Art und Weise zum Positiven verändert, dass ich es selbst kaum glauben kann.
Menschen mit Behinderung geben den nichtbehinderten Menschen, der Gesellschaft in der sie leben, viel, sehr viel sogar. Und wenn wir mit Inklusion beginnen wollen , dann nur in Absprache mit den Betroffenen und Angehörigen.
Wir können noch so viele Konferenzen abhalten, noch so viele runde Tische, ohne die eigentlich Betroffenen funktioniert dies gänzlich nicht. Und ich meine dies so. Die Verbände und Organisationen sollten eine beratende Stimme haben, nicht mehr aber auch nicht weniger.
Die eigentlich Betroffenen sind die Adressaten unserer Bemühungen.
Und die warten darauf, dass man mit ihnen und nicht über sie redet.
Jürgen Maresch, Landtagsabgeordneter, Erster Polizeihauptkommissar a.D., Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten

Ich erlaube mir das Thema Inklusion in Brandenburg, also die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung am alltäglichen Leben, grundsätzlich anders zu fassen.
Ich kritisiere stark, dass Inklusion derzeit nur, egal ob von Ministern, Medien oder Parteien in Brandenburg, ausschließlich auf den Bereich der Bildung fokussiert wird. Dies ist eineindeutig falsch und verzerrt das Bild. Inklusion in Bildung ist ein kleiner Teil der Debatte um Inklusion. Aber die gegensätzlichen Auffassungen von Regierung und Opposition, die ja eigentlich so gegensätzlich nicht sind, verdecken wesentliche Teile des Anliegens.
Es geht bei dem Thema Inklusion in Brandenburg um 400.000 Menschen.
Das muss man deutlich sagen. Diese wollen keinen Parteienstreit, sondern die wollen nun endlich, nach zwanzig Jahren, Lösungen von uns Politikern.
Es ist unbestritten, dass Inklusion ein Prozess ist, der auch dauern wird, der Geld kostet. Aber es muss jetzt begonnen werden. Eben nicht nur in Schule.
Zunächst einmal im Bewusstsein der Gesellschaft, dass Menschen mit Behinderung zu uns gehören.
Jeder kann von heute auf morgen behindert werden. Jeder. Dies verdrängt man gerne.
Ich erlebe gegenwärtig eine Diskussion, die Inklusion ausschließlich als Kostenfaktor betrachtet. Aber Inklusion ist so unendlich mehr.
Ich habe einen schwerstbehinderten Sohn. Dieses Kind hat mich in einer Art und Weise zum Positiven verändert, dass ich es selbst kaum glauben kann.
Menschen mit Behinderung geben den nichtbehinderten Menschen, der Gesellschaft in der sie leben, viel, sehr viel sogar. Und wenn wir mit Inklusion beginnen wollen , dann nur in Absprache mit den Betroffenen und Angehörigen.
Wir können noch so viele Konferenzen abhalten, noch so viele runde Tische, ohne die eigentlich Betroffenen funktioniert dies gänzlich nicht. Und ich meine dies so. Die Verbände und Organisationen sollten eine beratende Stimme haben, nicht mehr aber auch nicht weniger.
Die eigentlich Betroffenen sind die Adressaten unserer Bemühungen.
Und die warten darauf, dass man mit ihnen und nicht über sie redet.
Jürgen Maresch, Landtagsabgeordneter, Erster Polizeihauptkommissar a.D., Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten

Ich erlaube mir das Thema Inklusion in Brandenburg, also die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung am alltäglichen Leben, grundsätzlich anders zu fassen.
Ich kritisiere stark, dass Inklusion derzeit nur, egal ob von Ministern, Medien oder Parteien in Brandenburg, ausschließlich auf den Bereich der Bildung fokussiert wird. Dies ist eineindeutig falsch und verzerrt das Bild. Inklusion in Bildung ist ein kleiner Teil der Debatte um Inklusion. Aber die gegensätzlichen Auffassungen von Regierung und Opposition, die ja eigentlich so gegensätzlich nicht sind, verdecken wesentliche Teile des Anliegens.
Es geht bei dem Thema Inklusion in Brandenburg um 400.000 Menschen.
Das muss man deutlich sagen. Diese wollen keinen Parteienstreit, sondern die wollen nun endlich, nach zwanzig Jahren, Lösungen von uns Politikern.
Es ist unbestritten, dass Inklusion ein Prozess ist, der auch dauern wird, der Geld kostet. Aber es muss jetzt begonnen werden. Eben nicht nur in Schule.
Zunächst einmal im Bewusstsein der Gesellschaft, dass Menschen mit Behinderung zu uns gehören.
Jeder kann von heute auf morgen behindert werden. Jeder. Dies verdrängt man gerne.
Ich erlebe gegenwärtig eine Diskussion, die Inklusion ausschließlich als Kostenfaktor betrachtet. Aber Inklusion ist so unendlich mehr.
Ich habe einen schwerstbehinderten Sohn. Dieses Kind hat mich in einer Art und Weise zum Positiven verändert, dass ich es selbst kaum glauben kann.
Menschen mit Behinderung geben den nichtbehinderten Menschen, der Gesellschaft in der sie leben, viel, sehr viel sogar. Und wenn wir mit Inklusion beginnen wollen , dann nur in Absprache mit den Betroffenen und Angehörigen.
Wir können noch so viele Konferenzen abhalten, noch so viele runde Tische, ohne die eigentlich Betroffenen funktioniert dies gänzlich nicht. Und ich meine dies so. Die Verbände und Organisationen sollten eine beratende Stimme haben, nicht mehr aber auch nicht weniger.
Die eigentlich Betroffenen sind die Adressaten unserer Bemühungen.
Und die warten darauf, dass man mit ihnen und nicht über sie redet.
Jürgen Maresch, Landtagsabgeordneter, Erster Polizeihauptkommissar a.D., Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten

Ich erlaube mir das Thema Inklusion in Brandenburg, also die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung am alltäglichen Leben, grundsätzlich anders zu fassen.
Ich kritisiere stark, dass Inklusion derzeit nur, egal ob von Ministern, Medien oder Parteien in Brandenburg, ausschließlich auf den Bereich der Bildung fokussiert wird. Dies ist eineindeutig falsch und verzerrt das Bild. Inklusion in Bildung ist ein kleiner Teil der Debatte um Inklusion. Aber die gegensätzlichen Auffassungen von Regierung und Opposition, die ja eigentlich so gegensätzlich nicht sind, verdecken wesentliche Teile des Anliegens.
Es geht bei dem Thema Inklusion in Brandenburg um 400.000 Menschen.
Das muss man deutlich sagen. Diese wollen keinen Parteienstreit, sondern die wollen nun endlich, nach zwanzig Jahren, Lösungen von uns Politikern.
Es ist unbestritten, dass Inklusion ein Prozess ist, der auch dauern wird, der Geld kostet. Aber es muss jetzt begonnen werden. Eben nicht nur in Schule.
Zunächst einmal im Bewusstsein der Gesellschaft, dass Menschen mit Behinderung zu uns gehören.
Jeder kann von heute auf morgen behindert werden. Jeder. Dies verdrängt man gerne.
Ich erlebe gegenwärtig eine Diskussion, die Inklusion ausschließlich als Kostenfaktor betrachtet. Aber Inklusion ist so unendlich mehr.
Ich habe einen schwerstbehinderten Sohn. Dieses Kind hat mich in einer Art und Weise zum Positiven verändert, dass ich es selbst kaum glauben kann.
Menschen mit Behinderung geben den nichtbehinderten Menschen, der Gesellschaft in der sie leben, viel, sehr viel sogar. Und wenn wir mit Inklusion beginnen wollen , dann nur in Absprache mit den Betroffenen und Angehörigen.
Wir können noch so viele Konferenzen abhalten, noch so viele runde Tische, ohne die eigentlich Betroffenen funktioniert dies gänzlich nicht. Und ich meine dies so. Die Verbände und Organisationen sollten eine beratende Stimme haben, nicht mehr aber auch nicht weniger.
Die eigentlich Betroffenen sind die Adressaten unserer Bemühungen.
Und die warten darauf, dass man mit ihnen und nicht über sie redet.
Jürgen Maresch, Landtagsabgeordneter, Erster Polizeihauptkommissar a.D., Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten

Ich erlaube mir das Thema Inklusion in Brandenburg, also die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung am alltäglichen Leben, grundsätzlich anders zu fassen.
Ich kritisiere stark, dass Inklusion derzeit nur, egal ob von Ministern, Medien oder Parteien in Brandenburg, ausschließlich auf den Bereich der Bildung fokussiert wird. Dies ist eineindeutig falsch und verzerrt das Bild. Inklusion in Bildung ist ein kleiner Teil der Debatte um Inklusion. Aber die gegensätzlichen Auffassungen von Regierung und Opposition, die ja eigentlich so gegensätzlich nicht sind, verdecken wesentliche Teile des Anliegens.
Es geht bei dem Thema Inklusion in Brandenburg um 400.000 Menschen.
Das muss man deutlich sagen. Diese wollen keinen Parteienstreit, sondern die wollen nun endlich, nach zwanzig Jahren, Lösungen von uns Politikern.
Es ist unbestritten, dass Inklusion ein Prozess ist, der auch dauern wird, der Geld kostet. Aber es muss jetzt begonnen werden. Eben nicht nur in Schule.
Zunächst einmal im Bewusstsein der Gesellschaft, dass Menschen mit Behinderung zu uns gehören.
Jeder kann von heute auf morgen behindert werden. Jeder. Dies verdrängt man gerne.
Ich erlebe gegenwärtig eine Diskussion, die Inklusion ausschließlich als Kostenfaktor betrachtet. Aber Inklusion ist so unendlich mehr.
Ich habe einen schwerstbehinderten Sohn. Dieses Kind hat mich in einer Art und Weise zum Positiven verändert, dass ich es selbst kaum glauben kann.
Menschen mit Behinderung geben den nichtbehinderten Menschen, der Gesellschaft in der sie leben, viel, sehr viel sogar. Und wenn wir mit Inklusion beginnen wollen , dann nur in Absprache mit den Betroffenen und Angehörigen.
Wir können noch so viele Konferenzen abhalten, noch so viele runde Tische, ohne die eigentlich Betroffenen funktioniert dies gänzlich nicht. Und ich meine dies so. Die Verbände und Organisationen sollten eine beratende Stimme haben, nicht mehr aber auch nicht weniger.
Die eigentlich Betroffenen sind die Adressaten unserer Bemühungen.
Und die warten darauf, dass man mit ihnen und nicht über sie redet.
Jürgen Maresch, Landtagsabgeordneter, Erster Polizeihauptkommissar a.D., Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten

Ich erlaube mir das Thema Inklusion in Brandenburg, also die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung am alltäglichen Leben, grundsätzlich anders zu fassen.
Ich kritisiere stark, dass Inklusion derzeit nur, egal ob von Ministern, Medien oder Parteien in Brandenburg, ausschließlich auf den Bereich der Bildung fokussiert wird. Dies ist eineindeutig falsch und verzerrt das Bild. Inklusion in Bildung ist ein kleiner Teil der Debatte um Inklusion. Aber die gegensätzlichen Auffassungen von Regierung und Opposition, die ja eigentlich so gegensätzlich nicht sind, verdecken wesentliche Teile des Anliegens.
Es geht bei dem Thema Inklusion in Brandenburg um 400.000 Menschen.
Das muss man deutlich sagen. Diese wollen keinen Parteienstreit, sondern die wollen nun endlich, nach zwanzig Jahren, Lösungen von uns Politikern.
Es ist unbestritten, dass Inklusion ein Prozess ist, der auch dauern wird, der Geld kostet. Aber es muss jetzt begonnen werden. Eben nicht nur in Schule.
Zunächst einmal im Bewusstsein der Gesellschaft, dass Menschen mit Behinderung zu uns gehören.
Jeder kann von heute auf morgen behindert werden. Jeder. Dies verdrängt man gerne.
Ich erlebe gegenwärtig eine Diskussion, die Inklusion ausschließlich als Kostenfaktor betrachtet. Aber Inklusion ist so unendlich mehr.
Ich habe einen schwerstbehinderten Sohn. Dieses Kind hat mich in einer Art und Weise zum Positiven verändert, dass ich es selbst kaum glauben kann.
Menschen mit Behinderung geben den nichtbehinderten Menschen, der Gesellschaft in der sie leben, viel, sehr viel sogar. Und wenn wir mit Inklusion beginnen wollen , dann nur in Absprache mit den Betroffenen und Angehörigen.
Wir können noch so viele Konferenzen abhalten, noch so viele runde Tische, ohne die eigentlich Betroffenen funktioniert dies gänzlich nicht. Und ich meine dies so. Die Verbände und Organisationen sollten eine beratende Stimme haben, nicht mehr aber auch nicht weniger.
Die eigentlich Betroffenen sind die Adressaten unserer Bemühungen.
Und die warten darauf, dass man mit ihnen und nicht über sie redet.
Jürgen Maresch, Landtagsabgeordneter, Erster Polizeihauptkommissar a.D., Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten

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Der letzte Tag der Ostsee Sportspiele ist gestartet und hat noch einmal richtig viel zu bieten! Heute stehen der große Triathlon, das Boccia-Turnier, Spaßklettern, die Wasserspiele, Morning-Yoga und der Dance ...Cup auf dem Programm. Auch die Familienecke lädt zum Mitmachen ein.

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Tag 2 der Ostsee Sportspiele! 🏐
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Heute dreht Willmersdorf richtig auf! Der zweite Tag der Ostsee Sportspiele bringt jede Menge Highlights: Beach-Tennis, Volleyball, Bogenschießen, Bambini-Fußball und eine Kinderrallye sorgen für Action und Familienspaß. Ab 11 Uhr ...geht’s hoch hinaus bei der Klettermeisterschaft, anschließend folgt das Feuerwehr-Turnier mit Löschangriff. Am Abend wird es mit der Boxnight, der Oberbürgermeister-Challenge und der Party im Festzelt dann sportlich und laut.

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Cottbus feiert erstmals deutsch-polnisches Bürgerfest - Wein & Kulinarik vom 20. bis 22.06.
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Im Rahmen des Cottbuser Stadtfestes findet vom 20. bis 22. Juni 2025 erstmals das Deutsch-polnische Bürgerfest auf dem Klosterplatz statt. Anlass ist das 50-jährige Bestehen der Städtepartnerschaft zwischen Cottbus und ...Zielona Góra. Der historische Platz soll die Kulisse für ein kulinarisches und kulturelles Programm mit regionalen und polnischen Spezialitäten, Musik und Informationen zu grenzüberschreitenden Projekten bieten.

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