Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack und Bildungsministerin Martina Münch hatten heute gemeinsam zur Konstituierung eines brandenburgischen Runden Tisches zur Bildung für nachhaltige Entwicklung nach Potsdam eingeladen. Etwa 80 Fachleute und Interessenten von gesellschaftlichen Gruppen, Schulen und Bildungseinrichtungen sowie aus Wissenschaft, Verwaltung und Politik waren der Einladung gefolgt.
Der Runde Tisch soll künftig einmal jährlich zusammen kommen, um zu beraten, wie Brandenburg sich durch Bildung, Information und Erfahrungsaustausch fit machen kann für die Anforderungen von heute und morgen. Im Mittelpunkt stehen dabei Fragen der Verkehrs-, Siedlungs-, Wirtschaftsentwicklung, des Klimaschutzes und der Ressourcennutzung ebenso wie die Themenfelder Demographie, Generationengerechtigkeit, Natur- und Landschaftsausstattung sowie die Sicherung der Lebensqualität in unseren Städten und Gemeinden.
Der Runde Tisch will Ideenwerkstatt, Ansprechpartner und Vermittler zwischen Vorschule, Schule, Lehre, universitärer- und Fachhochschulbildung und für die ganze Breite der sogenannten nichtformellen Wissens- und Wertevermittlung – also für eine Vielzahl von Experten, Vereinen, Organisationen und gesellschaftlichen Gruppen – sein.
„Das Wissen der Regionen wird immer wichtiger für die Entscheidungen in Politik und Wirtschaft sowie für die wissenschaftliche Arbeit. Das Wort von der lernenden Verwaltung wird reale Notwendigkeit, denn nur von dieser Vielfalt der Ideen und Lösungsansätze, dem tausendfachen Engagement von Personen und Gruppen und ihrem demokratischen Zusammenwirken kann der gesellschaftliche Prozess der Bildung für nachhaltige Entwicklung letztlich dauerhaft getragen werden“, sagte Tack.
„Gute Bildung ist Bildung für eine nachhaltige Entwicklung“, so Bildungsministerin Münch. „Das ist ein Grundprinzip in der Bildungspolitik in unserem Land. Schulische Bildungsprozesse vermitteln Kindern und Jugendlichen Wissen über globale Zusammenhänge und Lebenskompetenz, um tragfähige Kompromisse zu entwickeln zwischen widersprechenden Zielen. Voraussetzung dafür sind Chancengleichheit und Bildungsgerechtigkeit für jedes einzelne Kind, jeden einzelnen Jugendlichen – dafür setzen wir uns in Brandenburg ein.“
Mit der Konstituierung des Runden Tisches und der Präsentation eines Landesaktionsplanes zur Bildung für nachhaltige Entwicklung erfüllt Brandenburg eine Aufgabe, die von der UN-Vollversammlung mit der weltweiten Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung gestellt wurde und zu der sich neben zahlreichen Nationen auch die deutsche Bundesregierung bekannt hat.
Tack und Münch betonten den Willen der Landesregierung, mit dem Runden Tisch und allen im Bereich Bildung für Nachhaltigkeit tätigen Akteuren in einen engen Kooperations- und Dialogprozess zu treten.
Die Teilnehmer des ersten Runden Tisches verständigten sich auf das weitere Vorgehen, legten vorrangige Aufgaben fest und beauftragten eine ständige Arbeitsgruppe, diese Aufgaben in Angriff zu nehmen. Durch Internetpräsentation und Vernetzung wird die Arbeitsgruppe die Anliegen des Runden Tisches einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen und in einem öffentlichen Dialog die brandenburgische Bevölkerung zum Mitmachen anregen.
Die Landesregierung hatte am 8. Februar 2011 die Eckpunkte einer Nachhaltigkeitsstrategie für Brandenburg beschlossen, in denen Bildung und Erziehung für Nachhaltige Entwicklung als ein prioritärer Handlungsschwerpunkt ausgewiesen ist.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack und Bildungsministerin Martina Münch hatten heute gemeinsam zur Konstituierung eines brandenburgischen Runden Tisches zur Bildung für nachhaltige Entwicklung nach Potsdam eingeladen. Etwa 80 Fachleute und Interessenten von gesellschaftlichen Gruppen, Schulen und Bildungseinrichtungen sowie aus Wissenschaft, Verwaltung und Politik waren der Einladung gefolgt.
Der Runde Tisch soll künftig einmal jährlich zusammen kommen, um zu beraten, wie Brandenburg sich durch Bildung, Information und Erfahrungsaustausch fit machen kann für die Anforderungen von heute und morgen. Im Mittelpunkt stehen dabei Fragen der Verkehrs-, Siedlungs-, Wirtschaftsentwicklung, des Klimaschutzes und der Ressourcennutzung ebenso wie die Themenfelder Demographie, Generationengerechtigkeit, Natur- und Landschaftsausstattung sowie die Sicherung der Lebensqualität in unseren Städten und Gemeinden.
Der Runde Tisch will Ideenwerkstatt, Ansprechpartner und Vermittler zwischen Vorschule, Schule, Lehre, universitärer- und Fachhochschulbildung und für die ganze Breite der sogenannten nichtformellen Wissens- und Wertevermittlung – also für eine Vielzahl von Experten, Vereinen, Organisationen und gesellschaftlichen Gruppen – sein.
„Das Wissen der Regionen wird immer wichtiger für die Entscheidungen in Politik und Wirtschaft sowie für die wissenschaftliche Arbeit. Das Wort von der lernenden Verwaltung wird reale Notwendigkeit, denn nur von dieser Vielfalt der Ideen und Lösungsansätze, dem tausendfachen Engagement von Personen und Gruppen und ihrem demokratischen Zusammenwirken kann der gesellschaftliche Prozess der Bildung für nachhaltige Entwicklung letztlich dauerhaft getragen werden“, sagte Tack.
„Gute Bildung ist Bildung für eine nachhaltige Entwicklung“, so Bildungsministerin Münch. „Das ist ein Grundprinzip in der Bildungspolitik in unserem Land. Schulische Bildungsprozesse vermitteln Kindern und Jugendlichen Wissen über globale Zusammenhänge und Lebenskompetenz, um tragfähige Kompromisse zu entwickeln zwischen widersprechenden Zielen. Voraussetzung dafür sind Chancengleichheit und Bildungsgerechtigkeit für jedes einzelne Kind, jeden einzelnen Jugendlichen – dafür setzen wir uns in Brandenburg ein.“
Mit der Konstituierung des Runden Tisches und der Präsentation eines Landesaktionsplanes zur Bildung für nachhaltige Entwicklung erfüllt Brandenburg eine Aufgabe, die von der UN-Vollversammlung mit der weltweiten Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung gestellt wurde und zu der sich neben zahlreichen Nationen auch die deutsche Bundesregierung bekannt hat.
Tack und Münch betonten den Willen der Landesregierung, mit dem Runden Tisch und allen im Bereich Bildung für Nachhaltigkeit tätigen Akteuren in einen engen Kooperations- und Dialogprozess zu treten.
Die Teilnehmer des ersten Runden Tisches verständigten sich auf das weitere Vorgehen, legten vorrangige Aufgaben fest und beauftragten eine ständige Arbeitsgruppe, diese Aufgaben in Angriff zu nehmen. Durch Internetpräsentation und Vernetzung wird die Arbeitsgruppe die Anliegen des Runden Tisches einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen und in einem öffentlichen Dialog die brandenburgische Bevölkerung zum Mitmachen anregen.
Die Landesregierung hatte am 8. Februar 2011 die Eckpunkte einer Nachhaltigkeitsstrategie für Brandenburg beschlossen, in denen Bildung und Erziehung für Nachhaltige Entwicklung als ein prioritärer Handlungsschwerpunkt ausgewiesen ist.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack und Bildungsministerin Martina Münch hatten heute gemeinsam zur Konstituierung eines brandenburgischen Runden Tisches zur Bildung für nachhaltige Entwicklung nach Potsdam eingeladen. Etwa 80 Fachleute und Interessenten von gesellschaftlichen Gruppen, Schulen und Bildungseinrichtungen sowie aus Wissenschaft, Verwaltung und Politik waren der Einladung gefolgt.
Der Runde Tisch soll künftig einmal jährlich zusammen kommen, um zu beraten, wie Brandenburg sich durch Bildung, Information und Erfahrungsaustausch fit machen kann für die Anforderungen von heute und morgen. Im Mittelpunkt stehen dabei Fragen der Verkehrs-, Siedlungs-, Wirtschaftsentwicklung, des Klimaschutzes und der Ressourcennutzung ebenso wie die Themenfelder Demographie, Generationengerechtigkeit, Natur- und Landschaftsausstattung sowie die Sicherung der Lebensqualität in unseren Städten und Gemeinden.
Der Runde Tisch will Ideenwerkstatt, Ansprechpartner und Vermittler zwischen Vorschule, Schule, Lehre, universitärer- und Fachhochschulbildung und für die ganze Breite der sogenannten nichtformellen Wissens- und Wertevermittlung – also für eine Vielzahl von Experten, Vereinen, Organisationen und gesellschaftlichen Gruppen – sein.
„Das Wissen der Regionen wird immer wichtiger für die Entscheidungen in Politik und Wirtschaft sowie für die wissenschaftliche Arbeit. Das Wort von der lernenden Verwaltung wird reale Notwendigkeit, denn nur von dieser Vielfalt der Ideen und Lösungsansätze, dem tausendfachen Engagement von Personen und Gruppen und ihrem demokratischen Zusammenwirken kann der gesellschaftliche Prozess der Bildung für nachhaltige Entwicklung letztlich dauerhaft getragen werden“, sagte Tack.
„Gute Bildung ist Bildung für eine nachhaltige Entwicklung“, so Bildungsministerin Münch. „Das ist ein Grundprinzip in der Bildungspolitik in unserem Land. Schulische Bildungsprozesse vermitteln Kindern und Jugendlichen Wissen über globale Zusammenhänge und Lebenskompetenz, um tragfähige Kompromisse zu entwickeln zwischen widersprechenden Zielen. Voraussetzung dafür sind Chancengleichheit und Bildungsgerechtigkeit für jedes einzelne Kind, jeden einzelnen Jugendlichen – dafür setzen wir uns in Brandenburg ein.“
Mit der Konstituierung des Runden Tisches und der Präsentation eines Landesaktionsplanes zur Bildung für nachhaltige Entwicklung erfüllt Brandenburg eine Aufgabe, die von der UN-Vollversammlung mit der weltweiten Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung gestellt wurde und zu der sich neben zahlreichen Nationen auch die deutsche Bundesregierung bekannt hat.
Tack und Münch betonten den Willen der Landesregierung, mit dem Runden Tisch und allen im Bereich Bildung für Nachhaltigkeit tätigen Akteuren in einen engen Kooperations- und Dialogprozess zu treten.
Die Teilnehmer des ersten Runden Tisches verständigten sich auf das weitere Vorgehen, legten vorrangige Aufgaben fest und beauftragten eine ständige Arbeitsgruppe, diese Aufgaben in Angriff zu nehmen. Durch Internetpräsentation und Vernetzung wird die Arbeitsgruppe die Anliegen des Runden Tisches einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen und in einem öffentlichen Dialog die brandenburgische Bevölkerung zum Mitmachen anregen.
Die Landesregierung hatte am 8. Februar 2011 die Eckpunkte einer Nachhaltigkeitsstrategie für Brandenburg beschlossen, in denen Bildung und Erziehung für Nachhaltige Entwicklung als ein prioritärer Handlungsschwerpunkt ausgewiesen ist.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack und Bildungsministerin Martina Münch hatten heute gemeinsam zur Konstituierung eines brandenburgischen Runden Tisches zur Bildung für nachhaltige Entwicklung nach Potsdam eingeladen. Etwa 80 Fachleute und Interessenten von gesellschaftlichen Gruppen, Schulen und Bildungseinrichtungen sowie aus Wissenschaft, Verwaltung und Politik waren der Einladung gefolgt.
Der Runde Tisch soll künftig einmal jährlich zusammen kommen, um zu beraten, wie Brandenburg sich durch Bildung, Information und Erfahrungsaustausch fit machen kann für die Anforderungen von heute und morgen. Im Mittelpunkt stehen dabei Fragen der Verkehrs-, Siedlungs-, Wirtschaftsentwicklung, des Klimaschutzes und der Ressourcennutzung ebenso wie die Themenfelder Demographie, Generationengerechtigkeit, Natur- und Landschaftsausstattung sowie die Sicherung der Lebensqualität in unseren Städten und Gemeinden.
Der Runde Tisch will Ideenwerkstatt, Ansprechpartner und Vermittler zwischen Vorschule, Schule, Lehre, universitärer- und Fachhochschulbildung und für die ganze Breite der sogenannten nichtformellen Wissens- und Wertevermittlung – also für eine Vielzahl von Experten, Vereinen, Organisationen und gesellschaftlichen Gruppen – sein.
„Das Wissen der Regionen wird immer wichtiger für die Entscheidungen in Politik und Wirtschaft sowie für die wissenschaftliche Arbeit. Das Wort von der lernenden Verwaltung wird reale Notwendigkeit, denn nur von dieser Vielfalt der Ideen und Lösungsansätze, dem tausendfachen Engagement von Personen und Gruppen und ihrem demokratischen Zusammenwirken kann der gesellschaftliche Prozess der Bildung für nachhaltige Entwicklung letztlich dauerhaft getragen werden“, sagte Tack.
„Gute Bildung ist Bildung für eine nachhaltige Entwicklung“, so Bildungsministerin Münch. „Das ist ein Grundprinzip in der Bildungspolitik in unserem Land. Schulische Bildungsprozesse vermitteln Kindern und Jugendlichen Wissen über globale Zusammenhänge und Lebenskompetenz, um tragfähige Kompromisse zu entwickeln zwischen widersprechenden Zielen. Voraussetzung dafür sind Chancengleichheit und Bildungsgerechtigkeit für jedes einzelne Kind, jeden einzelnen Jugendlichen – dafür setzen wir uns in Brandenburg ein.“
Mit der Konstituierung des Runden Tisches und der Präsentation eines Landesaktionsplanes zur Bildung für nachhaltige Entwicklung erfüllt Brandenburg eine Aufgabe, die von der UN-Vollversammlung mit der weltweiten Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung gestellt wurde und zu der sich neben zahlreichen Nationen auch die deutsche Bundesregierung bekannt hat.
Tack und Münch betonten den Willen der Landesregierung, mit dem Runden Tisch und allen im Bereich Bildung für Nachhaltigkeit tätigen Akteuren in einen engen Kooperations- und Dialogprozess zu treten.
Die Teilnehmer des ersten Runden Tisches verständigten sich auf das weitere Vorgehen, legten vorrangige Aufgaben fest und beauftragten eine ständige Arbeitsgruppe, diese Aufgaben in Angriff zu nehmen. Durch Internetpräsentation und Vernetzung wird die Arbeitsgruppe die Anliegen des Runden Tisches einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen und in einem öffentlichen Dialog die brandenburgische Bevölkerung zum Mitmachen anregen.
Die Landesregierung hatte am 8. Februar 2011 die Eckpunkte einer Nachhaltigkeitsstrategie für Brandenburg beschlossen, in denen Bildung und Erziehung für Nachhaltige Entwicklung als ein prioritärer Handlungsschwerpunkt ausgewiesen ist.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz