Brandenburgs Arbeitsminister Günter Baaske setzt sich dafür ein, dass die Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit erhalten bleibt. Baaske: „Brandenburg und Berlin sind eine gemeinsame und eng verflochtene Wirtschafts- und Arbeitsmarktregion. Es wäre widersinnig, die bestehende Struktur zu zerschlagen. Das wäre ein Rückschritt für die gemeinsame Region.“
Hintergrund: Die Bundesagentur für Arbeit plant bundesweit einen Neuzuschnitt der Bezirke der Regionaldirektionen. Dabei steht zur Diskussion, für die Länder Brandenburg und Berlin jeweils eine eigene Regionaldirektion zu schaffen.
Dagegen wendet sich Baaske klar. Damit unterstützt er auch die Positionen von DGB und UVB, die sich ebenfalls öffentlich für den Erhalt der gemeinsamen Regionaldirektion ausgesprochen haben.
Nach seiner Ansicht gebe es keine überzeugenden Gründe zur Neustrukturierung in der Metropolenregion. Baaske: „Der Arbeitsmarkt macht vor unseren Ländergrenzen keinen Halt. Das zeigen auch die starken gegenseitigen täglichen Pendlerströme.“ Zugleich tritt er dafür ein, dass an der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg Beiräte für die beiden Länder geschaffen werden, um die spezifischen Themen noch besser in die Arbeit der Regionaldirektion einzubringen.
Baaske weiter: „Wir arbeiten mit der Regionaldirektion sehr gut zusammen – auch bei gelegentlich unterschiedlichen Auffassungen im Detail“. Zum Meinungsaustausch und inhaltlichen Abstimmung trifft er regelmäßig mit Margit Haupt-Koopmann, der Vorsitzenden der Geschäftsführung der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg, zusammen.
Die gemeinsame Haltung von DGB, UVB und Land betrachtet Baaske auch als Zeichen der „immer besser werdenden Sozialpartnerschaft der Verbände von Arbeitnehmern und Arbeitgebern in Kooperation mit dem Land“. Dieser Schulterschluss – auch auf anderen Gebieten – sei „gut für das Land, die Beschäftigten und die Unternehmen.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Brandenburgs Arbeitsminister Günter Baaske setzt sich dafür ein, dass die Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit erhalten bleibt. Baaske: „Brandenburg und Berlin sind eine gemeinsame und eng verflochtene Wirtschafts- und Arbeitsmarktregion. Es wäre widersinnig, die bestehende Struktur zu zerschlagen. Das wäre ein Rückschritt für die gemeinsame Region.“
Hintergrund: Die Bundesagentur für Arbeit plant bundesweit einen Neuzuschnitt der Bezirke der Regionaldirektionen. Dabei steht zur Diskussion, für die Länder Brandenburg und Berlin jeweils eine eigene Regionaldirektion zu schaffen.
Dagegen wendet sich Baaske klar. Damit unterstützt er auch die Positionen von DGB und UVB, die sich ebenfalls öffentlich für den Erhalt der gemeinsamen Regionaldirektion ausgesprochen haben.
Nach seiner Ansicht gebe es keine überzeugenden Gründe zur Neustrukturierung in der Metropolenregion. Baaske: „Der Arbeitsmarkt macht vor unseren Ländergrenzen keinen Halt. Das zeigen auch die starken gegenseitigen täglichen Pendlerströme.“ Zugleich tritt er dafür ein, dass an der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg Beiräte für die beiden Länder geschaffen werden, um die spezifischen Themen noch besser in die Arbeit der Regionaldirektion einzubringen.
Baaske weiter: „Wir arbeiten mit der Regionaldirektion sehr gut zusammen – auch bei gelegentlich unterschiedlichen Auffassungen im Detail“. Zum Meinungsaustausch und inhaltlichen Abstimmung trifft er regelmäßig mit Margit Haupt-Koopmann, der Vorsitzenden der Geschäftsführung der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg, zusammen.
Die gemeinsame Haltung von DGB, UVB und Land betrachtet Baaske auch als Zeichen der „immer besser werdenden Sozialpartnerschaft der Verbände von Arbeitnehmern und Arbeitgebern in Kooperation mit dem Land“. Dieser Schulterschluss – auch auf anderen Gebieten – sei „gut für das Land, die Beschäftigten und die Unternehmen.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Brandenburgs Arbeitsminister Günter Baaske setzt sich dafür ein, dass die Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit erhalten bleibt. Baaske: „Brandenburg und Berlin sind eine gemeinsame und eng verflochtene Wirtschafts- und Arbeitsmarktregion. Es wäre widersinnig, die bestehende Struktur zu zerschlagen. Das wäre ein Rückschritt für die gemeinsame Region.“
Hintergrund: Die Bundesagentur für Arbeit plant bundesweit einen Neuzuschnitt der Bezirke der Regionaldirektionen. Dabei steht zur Diskussion, für die Länder Brandenburg und Berlin jeweils eine eigene Regionaldirektion zu schaffen.
Dagegen wendet sich Baaske klar. Damit unterstützt er auch die Positionen von DGB und UVB, die sich ebenfalls öffentlich für den Erhalt der gemeinsamen Regionaldirektion ausgesprochen haben.
Nach seiner Ansicht gebe es keine überzeugenden Gründe zur Neustrukturierung in der Metropolenregion. Baaske: „Der Arbeitsmarkt macht vor unseren Ländergrenzen keinen Halt. Das zeigen auch die starken gegenseitigen täglichen Pendlerströme.“ Zugleich tritt er dafür ein, dass an der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg Beiräte für die beiden Länder geschaffen werden, um die spezifischen Themen noch besser in die Arbeit der Regionaldirektion einzubringen.
Baaske weiter: „Wir arbeiten mit der Regionaldirektion sehr gut zusammen – auch bei gelegentlich unterschiedlichen Auffassungen im Detail“. Zum Meinungsaustausch und inhaltlichen Abstimmung trifft er regelmäßig mit Margit Haupt-Koopmann, der Vorsitzenden der Geschäftsführung der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg, zusammen.
Die gemeinsame Haltung von DGB, UVB und Land betrachtet Baaske auch als Zeichen der „immer besser werdenden Sozialpartnerschaft der Verbände von Arbeitnehmern und Arbeitgebern in Kooperation mit dem Land“. Dieser Schulterschluss – auch auf anderen Gebieten – sei „gut für das Land, die Beschäftigten und die Unternehmen.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Brandenburgs Arbeitsminister Günter Baaske setzt sich dafür ein, dass die Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit erhalten bleibt. Baaske: „Brandenburg und Berlin sind eine gemeinsame und eng verflochtene Wirtschafts- und Arbeitsmarktregion. Es wäre widersinnig, die bestehende Struktur zu zerschlagen. Das wäre ein Rückschritt für die gemeinsame Region.“
Hintergrund: Die Bundesagentur für Arbeit plant bundesweit einen Neuzuschnitt der Bezirke der Regionaldirektionen. Dabei steht zur Diskussion, für die Länder Brandenburg und Berlin jeweils eine eigene Regionaldirektion zu schaffen.
Dagegen wendet sich Baaske klar. Damit unterstützt er auch die Positionen von DGB und UVB, die sich ebenfalls öffentlich für den Erhalt der gemeinsamen Regionaldirektion ausgesprochen haben.
Nach seiner Ansicht gebe es keine überzeugenden Gründe zur Neustrukturierung in der Metropolenregion. Baaske: „Der Arbeitsmarkt macht vor unseren Ländergrenzen keinen Halt. Das zeigen auch die starken gegenseitigen täglichen Pendlerströme.“ Zugleich tritt er dafür ein, dass an der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg Beiräte für die beiden Länder geschaffen werden, um die spezifischen Themen noch besser in die Arbeit der Regionaldirektion einzubringen.
Baaske weiter: „Wir arbeiten mit der Regionaldirektion sehr gut zusammen – auch bei gelegentlich unterschiedlichen Auffassungen im Detail“. Zum Meinungsaustausch und inhaltlichen Abstimmung trifft er regelmäßig mit Margit Haupt-Koopmann, der Vorsitzenden der Geschäftsführung der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg, zusammen.
Die gemeinsame Haltung von DGB, UVB und Land betrachtet Baaske auch als Zeichen der „immer besser werdenden Sozialpartnerschaft der Verbände von Arbeitnehmern und Arbeitgebern in Kooperation mit dem Land“. Dieser Schulterschluss – auch auf anderen Gebieten – sei „gut für das Land, die Beschäftigten und die Unternehmen.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie