In der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften am Gendarmenmarkt haben sich am 02.09.11 hochrangige Vertreter der ostdeutschen Länder, der westpolnischen Wojewodschaften sowie der Nationalregierungen getroffen, um über die Eisenbahnverbindungen zwischen Berlin-Brandenburg und Westpolen zu diskutieren. Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) initiierte die Konferenz “Wege zum Ausbau grenzüberschreitender Eisenbahnverkehre”, bei der aktuelle und zukünftige Verkehrsprojekte zwischen Deutschland und Polen erörtert wurden. Auf der Konferenz stellte der VBB ein zweisprachiges Weißbuch (pdf.-Datei) zum grenzüberschreitenden Eisenbahnverkehr der Öffentlichkeit vor.
Die Grußworte sprachen Ingeborg Junge-Reyer, Senatorin für Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Berlin und Jörg Vogelsänger, Minister für Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes Brandenburg. Beide bekräftigten das Ziel, durch bessere Schienenverbindungen die Grundlagen für einen engen Austausch und gemeinsames Wachstum zu legen. Sie knüpften damit an die Vereinbarung der Regierungen Deutschlands und Polens an, die im Juni 2011 zum 20. Jahrestag der deutsch-polnischen Verträge unterzeichnet wurde. Diese sieht unter anderem den zügigen Ausbau der Strecke Berlin und Stettin und die Verkürzung der Fahrzeiten zwischen Berlin und Breslau vor.
Der Geschäftsführer des Verkehrsverbundes Berlin- Brandenburg (VBB), Hans-Werner Franz, stellte auf der Konferenz das zweisprachige Weißbuch “Öffentliche Personenverkehre zwischen dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg und Westpolen” vor, das Stand und Perspektiven des grenzüberschreitenden Schienenverkehrs kompakt zusammenfasst und mit einer Nutzen-Kosten-Studie der Universität Stettin für alle Strecken untersetzt.
Mit der heutigen Konferenz leitet der VBB im Auftrag der Länder Berlin und Brandenburg einen intensiven Arbeitsprozess im Rahmen des “Runden Tischs Verkehr” der Oder-Partnerschaft ein, der bis 2013 zu konkreten Ergebnissen bei der Verbesserung des grenzüberschreitenden Schienenverkehrs in den Regionen des deutsch-polnischen Grenzraums führen soll
Bild & Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH
In der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften am Gendarmenmarkt haben sich am 02.09.11 hochrangige Vertreter der ostdeutschen Länder, der westpolnischen Wojewodschaften sowie der Nationalregierungen getroffen, um über die Eisenbahnverbindungen zwischen Berlin-Brandenburg und Westpolen zu diskutieren. Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) initiierte die Konferenz “Wege zum Ausbau grenzüberschreitender Eisenbahnverkehre”, bei der aktuelle und zukünftige Verkehrsprojekte zwischen Deutschland und Polen erörtert wurden. Auf der Konferenz stellte der VBB ein zweisprachiges Weißbuch (pdf.-Datei) zum grenzüberschreitenden Eisenbahnverkehr der Öffentlichkeit vor.
Die Grußworte sprachen Ingeborg Junge-Reyer, Senatorin für Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Berlin und Jörg Vogelsänger, Minister für Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes Brandenburg. Beide bekräftigten das Ziel, durch bessere Schienenverbindungen die Grundlagen für einen engen Austausch und gemeinsames Wachstum zu legen. Sie knüpften damit an die Vereinbarung der Regierungen Deutschlands und Polens an, die im Juni 2011 zum 20. Jahrestag der deutsch-polnischen Verträge unterzeichnet wurde. Diese sieht unter anderem den zügigen Ausbau der Strecke Berlin und Stettin und die Verkürzung der Fahrzeiten zwischen Berlin und Breslau vor.
Der Geschäftsführer des Verkehrsverbundes Berlin- Brandenburg (VBB), Hans-Werner Franz, stellte auf der Konferenz das zweisprachige Weißbuch “Öffentliche Personenverkehre zwischen dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg und Westpolen” vor, das Stand und Perspektiven des grenzüberschreitenden Schienenverkehrs kompakt zusammenfasst und mit einer Nutzen-Kosten-Studie der Universität Stettin für alle Strecken untersetzt.
Mit der heutigen Konferenz leitet der VBB im Auftrag der Länder Berlin und Brandenburg einen intensiven Arbeitsprozess im Rahmen des “Runden Tischs Verkehr” der Oder-Partnerschaft ein, der bis 2013 zu konkreten Ergebnissen bei der Verbesserung des grenzüberschreitenden Schienenverkehrs in den Regionen des deutsch-polnischen Grenzraums führen soll
Bild & Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH
In der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften am Gendarmenmarkt haben sich am 02.09.11 hochrangige Vertreter der ostdeutschen Länder, der westpolnischen Wojewodschaften sowie der Nationalregierungen getroffen, um über die Eisenbahnverbindungen zwischen Berlin-Brandenburg und Westpolen zu diskutieren. Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) initiierte die Konferenz “Wege zum Ausbau grenzüberschreitender Eisenbahnverkehre”, bei der aktuelle und zukünftige Verkehrsprojekte zwischen Deutschland und Polen erörtert wurden. Auf der Konferenz stellte der VBB ein zweisprachiges Weißbuch (pdf.-Datei) zum grenzüberschreitenden Eisenbahnverkehr der Öffentlichkeit vor.
Die Grußworte sprachen Ingeborg Junge-Reyer, Senatorin für Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Berlin und Jörg Vogelsänger, Minister für Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes Brandenburg. Beide bekräftigten das Ziel, durch bessere Schienenverbindungen die Grundlagen für einen engen Austausch und gemeinsames Wachstum zu legen. Sie knüpften damit an die Vereinbarung der Regierungen Deutschlands und Polens an, die im Juni 2011 zum 20. Jahrestag der deutsch-polnischen Verträge unterzeichnet wurde. Diese sieht unter anderem den zügigen Ausbau der Strecke Berlin und Stettin und die Verkürzung der Fahrzeiten zwischen Berlin und Breslau vor.
Der Geschäftsführer des Verkehrsverbundes Berlin- Brandenburg (VBB), Hans-Werner Franz, stellte auf der Konferenz das zweisprachige Weißbuch “Öffentliche Personenverkehre zwischen dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg und Westpolen” vor, das Stand und Perspektiven des grenzüberschreitenden Schienenverkehrs kompakt zusammenfasst und mit einer Nutzen-Kosten-Studie der Universität Stettin für alle Strecken untersetzt.
Mit der heutigen Konferenz leitet der VBB im Auftrag der Länder Berlin und Brandenburg einen intensiven Arbeitsprozess im Rahmen des “Runden Tischs Verkehr” der Oder-Partnerschaft ein, der bis 2013 zu konkreten Ergebnissen bei der Verbesserung des grenzüberschreitenden Schienenverkehrs in den Regionen des deutsch-polnischen Grenzraums führen soll
Bild & Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH
In der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften am Gendarmenmarkt haben sich am 02.09.11 hochrangige Vertreter der ostdeutschen Länder, der westpolnischen Wojewodschaften sowie der Nationalregierungen getroffen, um über die Eisenbahnverbindungen zwischen Berlin-Brandenburg und Westpolen zu diskutieren. Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) initiierte die Konferenz “Wege zum Ausbau grenzüberschreitender Eisenbahnverkehre”, bei der aktuelle und zukünftige Verkehrsprojekte zwischen Deutschland und Polen erörtert wurden. Auf der Konferenz stellte der VBB ein zweisprachiges Weißbuch (pdf.-Datei) zum grenzüberschreitenden Eisenbahnverkehr der Öffentlichkeit vor.
Die Grußworte sprachen Ingeborg Junge-Reyer, Senatorin für Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Berlin und Jörg Vogelsänger, Minister für Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes Brandenburg. Beide bekräftigten das Ziel, durch bessere Schienenverbindungen die Grundlagen für einen engen Austausch und gemeinsames Wachstum zu legen. Sie knüpften damit an die Vereinbarung der Regierungen Deutschlands und Polens an, die im Juni 2011 zum 20. Jahrestag der deutsch-polnischen Verträge unterzeichnet wurde. Diese sieht unter anderem den zügigen Ausbau der Strecke Berlin und Stettin und die Verkürzung der Fahrzeiten zwischen Berlin und Breslau vor.
Der Geschäftsführer des Verkehrsverbundes Berlin- Brandenburg (VBB), Hans-Werner Franz, stellte auf der Konferenz das zweisprachige Weißbuch “Öffentliche Personenverkehre zwischen dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg und Westpolen” vor, das Stand und Perspektiven des grenzüberschreitenden Schienenverkehrs kompakt zusammenfasst und mit einer Nutzen-Kosten-Studie der Universität Stettin für alle Strecken untersetzt.
Mit der heutigen Konferenz leitet der VBB im Auftrag der Länder Berlin und Brandenburg einen intensiven Arbeitsprozess im Rahmen des “Runden Tischs Verkehr” der Oder-Partnerschaft ein, der bis 2013 zu konkreten Ergebnissen bei der Verbesserung des grenzüberschreitenden Schienenverkehrs in den Regionen des deutsch-polnischen Grenzraums führen soll
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