Anlässlich der festlichen Einweihung von Schautafeln über die langjährigen Aktionen der Bürgerinitiative „Freie Heide“ würdigte Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb heute als Vertreter der Landesregierung das „beharrliche Ringen“ der Bürgerinitiative um eine friedliche Nutzung des 14.000 Hektar großen Areals, das sich über das nördliche Brandenburg bis nach Mecklenburg-Vorpommern erstreckt. „Über viele Jahre hat die Landesregierung die Aktivitäten der Bürgerinitiative unterstützt. Von daher ist es nur konsequent, wenn wir nach dem Erfolg der Bürgerinitiative die weitere, nunmehr friedliche Nutzung der Kyritz-Ruppiner Heide begleiten.“
Der Weg in eine vollständige zivile Nutzung des ehemaligen Truppenübungsplatzes sei jedoch angesichts der Altlasten von über 56.000 Tonnen Kampfmitteln „eine Generationenaufgabe“. Eigentümer der Liegenschaft ist der Bund. Zeeb: „Die Entwicklung der Region als touristisches Erholungsgebiet ist auch im Interesse des Landes Brandenburg. Deshalb unterstützen wir den Bund und die betroffenen Kommunen bereits jetzt schon bei der Sicherung des hochgefährlichen Geländes mit dem Sachverstand unserer Fachleute bei der Kampfmittelbeseitigung und Brandschutzsicherung, um eine schrittweise touristische Nutzung zu ermöglichen.“
Die Kyritz-Ruppiner Heide bei Wittstock war bereits im Zweiten Weltkrieg Truppenübungsplatz, wurde 1952 von der sowjetischen Armee beschlagnahmt, zum Bombenabwurfplatz („Bombodrom“) ausgebaut und 1992 von der Bundeswehr entsprechend weiter genutzt. 2010 verzichtete das Bundesverteidigungsministerium nach langjähriger gerichtlicher Auseinandersetzung auf eine weitere militärische Nutzung; ab Oktober wird das Gelände von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BIMA) verwaltet.
Quelle: Ministerium des Innern
Anlässlich der festlichen Einweihung von Schautafeln über die langjährigen Aktionen der Bürgerinitiative „Freie Heide“ würdigte Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb heute als Vertreter der Landesregierung das „beharrliche Ringen“ der Bürgerinitiative um eine friedliche Nutzung des 14.000 Hektar großen Areals, das sich über das nördliche Brandenburg bis nach Mecklenburg-Vorpommern erstreckt. „Über viele Jahre hat die Landesregierung die Aktivitäten der Bürgerinitiative unterstützt. Von daher ist es nur konsequent, wenn wir nach dem Erfolg der Bürgerinitiative die weitere, nunmehr friedliche Nutzung der Kyritz-Ruppiner Heide begleiten.“
Der Weg in eine vollständige zivile Nutzung des ehemaligen Truppenübungsplatzes sei jedoch angesichts der Altlasten von über 56.000 Tonnen Kampfmitteln „eine Generationenaufgabe“. Eigentümer der Liegenschaft ist der Bund. Zeeb: „Die Entwicklung der Region als touristisches Erholungsgebiet ist auch im Interesse des Landes Brandenburg. Deshalb unterstützen wir den Bund und die betroffenen Kommunen bereits jetzt schon bei der Sicherung des hochgefährlichen Geländes mit dem Sachverstand unserer Fachleute bei der Kampfmittelbeseitigung und Brandschutzsicherung, um eine schrittweise touristische Nutzung zu ermöglichen.“
Die Kyritz-Ruppiner Heide bei Wittstock war bereits im Zweiten Weltkrieg Truppenübungsplatz, wurde 1952 von der sowjetischen Armee beschlagnahmt, zum Bombenabwurfplatz („Bombodrom“) ausgebaut und 1992 von der Bundeswehr entsprechend weiter genutzt. 2010 verzichtete das Bundesverteidigungsministerium nach langjähriger gerichtlicher Auseinandersetzung auf eine weitere militärische Nutzung; ab Oktober wird das Gelände von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BIMA) verwaltet.
Quelle: Ministerium des Innern
Anlässlich der festlichen Einweihung von Schautafeln über die langjährigen Aktionen der Bürgerinitiative „Freie Heide“ würdigte Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb heute als Vertreter der Landesregierung das „beharrliche Ringen“ der Bürgerinitiative um eine friedliche Nutzung des 14.000 Hektar großen Areals, das sich über das nördliche Brandenburg bis nach Mecklenburg-Vorpommern erstreckt. „Über viele Jahre hat die Landesregierung die Aktivitäten der Bürgerinitiative unterstützt. Von daher ist es nur konsequent, wenn wir nach dem Erfolg der Bürgerinitiative die weitere, nunmehr friedliche Nutzung der Kyritz-Ruppiner Heide begleiten.“
Der Weg in eine vollständige zivile Nutzung des ehemaligen Truppenübungsplatzes sei jedoch angesichts der Altlasten von über 56.000 Tonnen Kampfmitteln „eine Generationenaufgabe“. Eigentümer der Liegenschaft ist der Bund. Zeeb: „Die Entwicklung der Region als touristisches Erholungsgebiet ist auch im Interesse des Landes Brandenburg. Deshalb unterstützen wir den Bund und die betroffenen Kommunen bereits jetzt schon bei der Sicherung des hochgefährlichen Geländes mit dem Sachverstand unserer Fachleute bei der Kampfmittelbeseitigung und Brandschutzsicherung, um eine schrittweise touristische Nutzung zu ermöglichen.“
Die Kyritz-Ruppiner Heide bei Wittstock war bereits im Zweiten Weltkrieg Truppenübungsplatz, wurde 1952 von der sowjetischen Armee beschlagnahmt, zum Bombenabwurfplatz („Bombodrom“) ausgebaut und 1992 von der Bundeswehr entsprechend weiter genutzt. 2010 verzichtete das Bundesverteidigungsministerium nach langjähriger gerichtlicher Auseinandersetzung auf eine weitere militärische Nutzung; ab Oktober wird das Gelände von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BIMA) verwaltet.
Quelle: Ministerium des Innern
Anlässlich der festlichen Einweihung von Schautafeln über die langjährigen Aktionen der Bürgerinitiative „Freie Heide“ würdigte Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb heute als Vertreter der Landesregierung das „beharrliche Ringen“ der Bürgerinitiative um eine friedliche Nutzung des 14.000 Hektar großen Areals, das sich über das nördliche Brandenburg bis nach Mecklenburg-Vorpommern erstreckt. „Über viele Jahre hat die Landesregierung die Aktivitäten der Bürgerinitiative unterstützt. Von daher ist es nur konsequent, wenn wir nach dem Erfolg der Bürgerinitiative die weitere, nunmehr friedliche Nutzung der Kyritz-Ruppiner Heide begleiten.“
Der Weg in eine vollständige zivile Nutzung des ehemaligen Truppenübungsplatzes sei jedoch angesichts der Altlasten von über 56.000 Tonnen Kampfmitteln „eine Generationenaufgabe“. Eigentümer der Liegenschaft ist der Bund. Zeeb: „Die Entwicklung der Region als touristisches Erholungsgebiet ist auch im Interesse des Landes Brandenburg. Deshalb unterstützen wir den Bund und die betroffenen Kommunen bereits jetzt schon bei der Sicherung des hochgefährlichen Geländes mit dem Sachverstand unserer Fachleute bei der Kampfmittelbeseitigung und Brandschutzsicherung, um eine schrittweise touristische Nutzung zu ermöglichen.“
Die Kyritz-Ruppiner Heide bei Wittstock war bereits im Zweiten Weltkrieg Truppenübungsplatz, wurde 1952 von der sowjetischen Armee beschlagnahmt, zum Bombenabwurfplatz („Bombodrom“) ausgebaut und 1992 von der Bundeswehr entsprechend weiter genutzt. 2010 verzichtete das Bundesverteidigungsministerium nach langjähriger gerichtlicher Auseinandersetzung auf eine weitere militärische Nutzung; ab Oktober wird das Gelände von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BIMA) verwaltet.
Quelle: Ministerium des Innern