Gut ein halbes Jahr nach seinem Inkrafttreten zeigt der Rheuma-Strukturvertrag zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg und der AOK Nordost erste Erfolge. „Es haben sich bereits knapp 800 Patienten registrieren lassen“, sagt Dr. med. Joachim-Michael Engel, Rheumatologe in Bad Liebenwerda und Mitglied des Vorstandes der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg. Die Patientenorganisation hatte neben dem Berufsverband der Rheumatologen maßgeblich an der Entstehung des Vertrags mitgewirkt. „Bisher beteiligen sich bereits 104 Hausärzte und alle 14 Rheumatologen des Landes Brandenburg aktiv an diesem Strukturvertrag.“
Die deutschlandweit einzigartige Kooperation zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg und der AOK Nordost ist modellhaft für eine strukturierte medizinische Versorgung von Menschen mit Rheuma. Sie orientiert nicht nur auf die frühe Diagnostik, sondern auch auf engmaschige Therapiekontrolle der beiden häufigsten rheumatischen Krankheiten Rheumatoide Arthritis und Morbus Bechterew. Dabei stehen die Weiterbildung der Hausärzte, die Früherkennung, entsprechende Voruntersuchungen, die Behandlung bei akuter Schubsituation, der Einsatz modernster Medikamente, eine interdisziplinäre Zusammenarbeit von Haus- und Fachärzten sowie ein gezieltes Fallmanagement durch den Rheumatologen und die rheumatologische Fachassistenz im Mittelpunkt. „Die Patienten profitieren von den engmaschigen Kontrollen und der kurzfristigen Anpassung der Therapien an ihren persönlichen Krankheitsverlauf“, so Dr. Engel. Langfristige Ziele sind neben einer individuellen Verminderung der Krankheitssymptome auch nachhaltige Kostenminderungen im Gesundheitssystem. Die Patienten sind seltener arbeitsunfähig, körperliche Einschränkungen durch Gelenkzerstörung oder Versteifung treten ebenfalls vermindert auf.
Mit dem Rheuma-Strukturvertrag, der Anfang des Jahres 2011 in Kraft trat, wurde eine tragfähige Versorgungsstruktur geschaffen, obwohl noch immer zu wenige Fachärzte für die medizinische Versorgung der Patienten mit Rheuma zur Verfügung stehen. Nach Expertenmeinung ist eine optimale Betreuung dann gegeben, wenn ein Rheumatologe auf 50 000 Einwohner kommt. Im Land Brandenburg versorgen derzeit 14 Rheumatologen insgesamt 2,5 Millionen Menschen.
Der Landesverband Brandenburg der Deutschen Rheuma-Liga hat 4 500 Mitglieder; die Zahl der Rheumapatienten in Brandenburg beträgt mehr als das Zehnfache.
Quelle: Deutsche Rheuma-Liga Brandenburg
Gut ein halbes Jahr nach seinem Inkrafttreten zeigt der Rheuma-Strukturvertrag zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg und der AOK Nordost erste Erfolge. „Es haben sich bereits knapp 800 Patienten registrieren lassen“, sagt Dr. med. Joachim-Michael Engel, Rheumatologe in Bad Liebenwerda und Mitglied des Vorstandes der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg. Die Patientenorganisation hatte neben dem Berufsverband der Rheumatologen maßgeblich an der Entstehung des Vertrags mitgewirkt. „Bisher beteiligen sich bereits 104 Hausärzte und alle 14 Rheumatologen des Landes Brandenburg aktiv an diesem Strukturvertrag.“
Die deutschlandweit einzigartige Kooperation zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg und der AOK Nordost ist modellhaft für eine strukturierte medizinische Versorgung von Menschen mit Rheuma. Sie orientiert nicht nur auf die frühe Diagnostik, sondern auch auf engmaschige Therapiekontrolle der beiden häufigsten rheumatischen Krankheiten Rheumatoide Arthritis und Morbus Bechterew. Dabei stehen die Weiterbildung der Hausärzte, die Früherkennung, entsprechende Voruntersuchungen, die Behandlung bei akuter Schubsituation, der Einsatz modernster Medikamente, eine interdisziplinäre Zusammenarbeit von Haus- und Fachärzten sowie ein gezieltes Fallmanagement durch den Rheumatologen und die rheumatologische Fachassistenz im Mittelpunkt. „Die Patienten profitieren von den engmaschigen Kontrollen und der kurzfristigen Anpassung der Therapien an ihren persönlichen Krankheitsverlauf“, so Dr. Engel. Langfristige Ziele sind neben einer individuellen Verminderung der Krankheitssymptome auch nachhaltige Kostenminderungen im Gesundheitssystem. Die Patienten sind seltener arbeitsunfähig, körperliche Einschränkungen durch Gelenkzerstörung oder Versteifung treten ebenfalls vermindert auf.
Mit dem Rheuma-Strukturvertrag, der Anfang des Jahres 2011 in Kraft trat, wurde eine tragfähige Versorgungsstruktur geschaffen, obwohl noch immer zu wenige Fachärzte für die medizinische Versorgung der Patienten mit Rheuma zur Verfügung stehen. Nach Expertenmeinung ist eine optimale Betreuung dann gegeben, wenn ein Rheumatologe auf 50 000 Einwohner kommt. Im Land Brandenburg versorgen derzeit 14 Rheumatologen insgesamt 2,5 Millionen Menschen.
Der Landesverband Brandenburg der Deutschen Rheuma-Liga hat 4 500 Mitglieder; die Zahl der Rheumapatienten in Brandenburg beträgt mehr als das Zehnfache.
Quelle: Deutsche Rheuma-Liga Brandenburg
Gut ein halbes Jahr nach seinem Inkrafttreten zeigt der Rheuma-Strukturvertrag zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg und der AOK Nordost erste Erfolge. „Es haben sich bereits knapp 800 Patienten registrieren lassen“, sagt Dr. med. Joachim-Michael Engel, Rheumatologe in Bad Liebenwerda und Mitglied des Vorstandes der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg. Die Patientenorganisation hatte neben dem Berufsverband der Rheumatologen maßgeblich an der Entstehung des Vertrags mitgewirkt. „Bisher beteiligen sich bereits 104 Hausärzte und alle 14 Rheumatologen des Landes Brandenburg aktiv an diesem Strukturvertrag.“
Die deutschlandweit einzigartige Kooperation zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg und der AOK Nordost ist modellhaft für eine strukturierte medizinische Versorgung von Menschen mit Rheuma. Sie orientiert nicht nur auf die frühe Diagnostik, sondern auch auf engmaschige Therapiekontrolle der beiden häufigsten rheumatischen Krankheiten Rheumatoide Arthritis und Morbus Bechterew. Dabei stehen die Weiterbildung der Hausärzte, die Früherkennung, entsprechende Voruntersuchungen, die Behandlung bei akuter Schubsituation, der Einsatz modernster Medikamente, eine interdisziplinäre Zusammenarbeit von Haus- und Fachärzten sowie ein gezieltes Fallmanagement durch den Rheumatologen und die rheumatologische Fachassistenz im Mittelpunkt. „Die Patienten profitieren von den engmaschigen Kontrollen und der kurzfristigen Anpassung der Therapien an ihren persönlichen Krankheitsverlauf“, so Dr. Engel. Langfristige Ziele sind neben einer individuellen Verminderung der Krankheitssymptome auch nachhaltige Kostenminderungen im Gesundheitssystem. Die Patienten sind seltener arbeitsunfähig, körperliche Einschränkungen durch Gelenkzerstörung oder Versteifung treten ebenfalls vermindert auf.
Mit dem Rheuma-Strukturvertrag, der Anfang des Jahres 2011 in Kraft trat, wurde eine tragfähige Versorgungsstruktur geschaffen, obwohl noch immer zu wenige Fachärzte für die medizinische Versorgung der Patienten mit Rheuma zur Verfügung stehen. Nach Expertenmeinung ist eine optimale Betreuung dann gegeben, wenn ein Rheumatologe auf 50 000 Einwohner kommt. Im Land Brandenburg versorgen derzeit 14 Rheumatologen insgesamt 2,5 Millionen Menschen.
Der Landesverband Brandenburg der Deutschen Rheuma-Liga hat 4 500 Mitglieder; die Zahl der Rheumapatienten in Brandenburg beträgt mehr als das Zehnfache.
Quelle: Deutsche Rheuma-Liga Brandenburg
Gut ein halbes Jahr nach seinem Inkrafttreten zeigt der Rheuma-Strukturvertrag zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg und der AOK Nordost erste Erfolge. „Es haben sich bereits knapp 800 Patienten registrieren lassen“, sagt Dr. med. Joachim-Michael Engel, Rheumatologe in Bad Liebenwerda und Mitglied des Vorstandes der Deutschen Rheuma-Liga Brandenburg. Die Patientenorganisation hatte neben dem Berufsverband der Rheumatologen maßgeblich an der Entstehung des Vertrags mitgewirkt. „Bisher beteiligen sich bereits 104 Hausärzte und alle 14 Rheumatologen des Landes Brandenburg aktiv an diesem Strukturvertrag.“
Die deutschlandweit einzigartige Kooperation zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg und der AOK Nordost ist modellhaft für eine strukturierte medizinische Versorgung von Menschen mit Rheuma. Sie orientiert nicht nur auf die frühe Diagnostik, sondern auch auf engmaschige Therapiekontrolle der beiden häufigsten rheumatischen Krankheiten Rheumatoide Arthritis und Morbus Bechterew. Dabei stehen die Weiterbildung der Hausärzte, die Früherkennung, entsprechende Voruntersuchungen, die Behandlung bei akuter Schubsituation, der Einsatz modernster Medikamente, eine interdisziplinäre Zusammenarbeit von Haus- und Fachärzten sowie ein gezieltes Fallmanagement durch den Rheumatologen und die rheumatologische Fachassistenz im Mittelpunkt. „Die Patienten profitieren von den engmaschigen Kontrollen und der kurzfristigen Anpassung der Therapien an ihren persönlichen Krankheitsverlauf“, so Dr. Engel. Langfristige Ziele sind neben einer individuellen Verminderung der Krankheitssymptome auch nachhaltige Kostenminderungen im Gesundheitssystem. Die Patienten sind seltener arbeitsunfähig, körperliche Einschränkungen durch Gelenkzerstörung oder Versteifung treten ebenfalls vermindert auf.
Mit dem Rheuma-Strukturvertrag, der Anfang des Jahres 2011 in Kraft trat, wurde eine tragfähige Versorgungsstruktur geschaffen, obwohl noch immer zu wenige Fachärzte für die medizinische Versorgung der Patienten mit Rheuma zur Verfügung stehen. Nach Expertenmeinung ist eine optimale Betreuung dann gegeben, wenn ein Rheumatologe auf 50 000 Einwohner kommt. Im Land Brandenburg versorgen derzeit 14 Rheumatologen insgesamt 2,5 Millionen Menschen.
Der Landesverband Brandenburg der Deutschen Rheuma-Liga hat 4 500 Mitglieder; die Zahl der Rheumapatienten in Brandenburg beträgt mehr als das Zehnfache.
Quelle: Deutsche Rheuma-Liga Brandenburg