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Platzeck ruft zu Blutspenden auf

11:12 Uhr | 25. Juli 2011
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Ministerpräsident Matthias Platzeck hat die Brandenburgerinnen und Brandenburger zu Blutspenden aufgerufen. „Spenderblut kann Leben retten“, sagte Platzeck heute im neuen DRK-Institut für Transfusionsmedizin in Potsdam. Er selbst ging mit gutem Beispiel voran und ließ sich Blut abnehmen. Im Durchschnitt geht Platzeck drei Mal jährlich zum „Aderlass“.
Er betonte: „Jeder von uns kann in die Situation kommen, auf Spenderblut angewiesen zu sein. Auch viele Operationen und Behandlungen können nur durchgeführt werden, wenn ausreichend Blutkonserven vorhanden sind. Die EHEC-Epidemie hat gezeigt, wie wichtig es ist, dass Menschen mit Blutspenden Verantwortung für andere übernehmen.“ Platzeck bescheinigte zugleich dem neuen DRK-Institut, beste Bedingungen für Vollblut-, Plasma- und Stammzellspenden zu bieten.
In den Bundesländern Berlin, Brandenburg und Sachsen werden nach Angaben des DRK-Blutspendedienstes Ost täglich 1.500 Blutspenden benötigt, um die Versorgung zu gewährleisten. Rund 100.000 Berliner und Brandenburger spenden regelmäßig beim DRK Blut. Bundesweit sind es etwa drei Prozent der Bevölkerung. Auf Grundlage der gesetzlichen Vorgaben könnten sich aber den DRK-Angaben zufolge rund 33 Prozent auf diese Art engagieren.
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat die Brandenburgerinnen und Brandenburger zu Blutspenden aufgerufen. „Spenderblut kann Leben retten“, sagte Platzeck heute im neuen DRK-Institut für Transfusionsmedizin in Potsdam. Er selbst ging mit gutem Beispiel voran und ließ sich Blut abnehmen. Im Durchschnitt geht Platzeck drei Mal jährlich zum „Aderlass“.
Er betonte: „Jeder von uns kann in die Situation kommen, auf Spenderblut angewiesen zu sein. Auch viele Operationen und Behandlungen können nur durchgeführt werden, wenn ausreichend Blutkonserven vorhanden sind. Die EHEC-Epidemie hat gezeigt, wie wichtig es ist, dass Menschen mit Blutspenden Verantwortung für andere übernehmen.“ Platzeck bescheinigte zugleich dem neuen DRK-Institut, beste Bedingungen für Vollblut-, Plasma- und Stammzellspenden zu bieten.
In den Bundesländern Berlin, Brandenburg und Sachsen werden nach Angaben des DRK-Blutspendedienstes Ost täglich 1.500 Blutspenden benötigt, um die Versorgung zu gewährleisten. Rund 100.000 Berliner und Brandenburger spenden regelmäßig beim DRK Blut. Bundesweit sind es etwa drei Prozent der Bevölkerung. Auf Grundlage der gesetzlichen Vorgaben könnten sich aber den DRK-Angaben zufolge rund 33 Prozent auf diese Art engagieren.
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat die Brandenburgerinnen und Brandenburger zu Blutspenden aufgerufen. „Spenderblut kann Leben retten“, sagte Platzeck heute im neuen DRK-Institut für Transfusionsmedizin in Potsdam. Er selbst ging mit gutem Beispiel voran und ließ sich Blut abnehmen. Im Durchschnitt geht Platzeck drei Mal jährlich zum „Aderlass“.
Er betonte: „Jeder von uns kann in die Situation kommen, auf Spenderblut angewiesen zu sein. Auch viele Operationen und Behandlungen können nur durchgeführt werden, wenn ausreichend Blutkonserven vorhanden sind. Die EHEC-Epidemie hat gezeigt, wie wichtig es ist, dass Menschen mit Blutspenden Verantwortung für andere übernehmen.“ Platzeck bescheinigte zugleich dem neuen DRK-Institut, beste Bedingungen für Vollblut-, Plasma- und Stammzellspenden zu bieten.
In den Bundesländern Berlin, Brandenburg und Sachsen werden nach Angaben des DRK-Blutspendedienstes Ost täglich 1.500 Blutspenden benötigt, um die Versorgung zu gewährleisten. Rund 100.000 Berliner und Brandenburger spenden regelmäßig beim DRK Blut. Bundesweit sind es etwa drei Prozent der Bevölkerung. Auf Grundlage der gesetzlichen Vorgaben könnten sich aber den DRK-Angaben zufolge rund 33 Prozent auf diese Art engagieren.
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat die Brandenburgerinnen und Brandenburger zu Blutspenden aufgerufen. „Spenderblut kann Leben retten“, sagte Platzeck heute im neuen DRK-Institut für Transfusionsmedizin in Potsdam. Er selbst ging mit gutem Beispiel voran und ließ sich Blut abnehmen. Im Durchschnitt geht Platzeck drei Mal jährlich zum „Aderlass“.
Er betonte: „Jeder von uns kann in die Situation kommen, auf Spenderblut angewiesen zu sein. Auch viele Operationen und Behandlungen können nur durchgeführt werden, wenn ausreichend Blutkonserven vorhanden sind. Die EHEC-Epidemie hat gezeigt, wie wichtig es ist, dass Menschen mit Blutspenden Verantwortung für andere übernehmen.“ Platzeck bescheinigte zugleich dem neuen DRK-Institut, beste Bedingungen für Vollblut-, Plasma- und Stammzellspenden zu bieten.
In den Bundesländern Berlin, Brandenburg und Sachsen werden nach Angaben des DRK-Blutspendedienstes Ost täglich 1.500 Blutspenden benötigt, um die Versorgung zu gewährleisten. Rund 100.000 Berliner und Brandenburger spenden regelmäßig beim DRK Blut. Bundesweit sind es etwa drei Prozent der Bevölkerung. Auf Grundlage der gesetzlichen Vorgaben könnten sich aber den DRK-Angaben zufolge rund 33 Prozent auf diese Art engagieren.
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat die Brandenburgerinnen und Brandenburger zu Blutspenden aufgerufen. „Spenderblut kann Leben retten“, sagte Platzeck heute im neuen DRK-Institut für Transfusionsmedizin in Potsdam. Er selbst ging mit gutem Beispiel voran und ließ sich Blut abnehmen. Im Durchschnitt geht Platzeck drei Mal jährlich zum „Aderlass“.
Er betonte: „Jeder von uns kann in die Situation kommen, auf Spenderblut angewiesen zu sein. Auch viele Operationen und Behandlungen können nur durchgeführt werden, wenn ausreichend Blutkonserven vorhanden sind. Die EHEC-Epidemie hat gezeigt, wie wichtig es ist, dass Menschen mit Blutspenden Verantwortung für andere übernehmen.“ Platzeck bescheinigte zugleich dem neuen DRK-Institut, beste Bedingungen für Vollblut-, Plasma- und Stammzellspenden zu bieten.
In den Bundesländern Berlin, Brandenburg und Sachsen werden nach Angaben des DRK-Blutspendedienstes Ost täglich 1.500 Blutspenden benötigt, um die Versorgung zu gewährleisten. Rund 100.000 Berliner und Brandenburger spenden regelmäßig beim DRK Blut. Bundesweit sind es etwa drei Prozent der Bevölkerung. Auf Grundlage der gesetzlichen Vorgaben könnten sich aber den DRK-Angaben zufolge rund 33 Prozent auf diese Art engagieren.
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat die Brandenburgerinnen und Brandenburger zu Blutspenden aufgerufen. „Spenderblut kann Leben retten“, sagte Platzeck heute im neuen DRK-Institut für Transfusionsmedizin in Potsdam. Er selbst ging mit gutem Beispiel voran und ließ sich Blut abnehmen. Im Durchschnitt geht Platzeck drei Mal jährlich zum „Aderlass“.
Er betonte: „Jeder von uns kann in die Situation kommen, auf Spenderblut angewiesen zu sein. Auch viele Operationen und Behandlungen können nur durchgeführt werden, wenn ausreichend Blutkonserven vorhanden sind. Die EHEC-Epidemie hat gezeigt, wie wichtig es ist, dass Menschen mit Blutspenden Verantwortung für andere übernehmen.“ Platzeck bescheinigte zugleich dem neuen DRK-Institut, beste Bedingungen für Vollblut-, Plasma- und Stammzellspenden zu bieten.
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Quelle: Staatskanzlei

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