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NIEDERLAUSITZ aktuell

Investitionen in Clean Technologies zahlen sich aus

9:08 Uhr | 20. Juli 2011
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Brandenburg ist Vorreiter auf dem Zukunftsmarkt der Clean Technologies. Wie aus den heute vorgestellten ersten Ergebnissen einer Studie des Beratungsunternehmens Prognos hervorgeht, sind in Brandenburg mindestens 40.000 Beschäftigte im Bereich der Clean Technologies tätig. Diese Querschnittsbranche erstreckt sich von den Erneuerbaren Energien über den Leichtbau in der Karosserieproduktion bis zu modernen, umweltschonenden Antrieben. Der Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, Ralf Christoffers, erklärte dazu: „Der konsequente Kurs der ökologischen Modernisierung zahlt sich aus. Es zeigt sich, dass die Brandenburger Unternehmen erheblich von Investitionen in diesen Zukunftsmarkt profitieren. Damit stärken sie ihre Wettbewerbsposition auf den globalen Märkten und somit treiben sie auch die Internationalisierung der Wirtschaft im Land voran. Das werden wir gezielt unterstützen – beispielsweise bei der Ausgestaltung der neuen Wirtschaftsförderung. Hier werden wir mit einer Bonusförderung für besonders ressourcenschonende Produktionsverfahren klare Akzente setzen. Denn wenn die Studie ein zusätzliches Potenzial von gut 15.000 Arbeitsplätzen bis 2020 sieht, wollen wir das voll ausschöpfen.“
Der Sprecher der Geschäftsführung der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB), Dr. Steffen Kammradt, bewertet diese Ergebnisse als Beleg für die Stärke und Kompetenz, die sich die Brandenburger Wirtschaft im Bereich der Clean Technologies erarbeitet hat: „Brandenburg ist ein Land der Sauberen Technologien. Die Brandenburger Erfolge bei den Erneuerbaren Energien wurden bereits zweimal mit dem ‚Leitstern‘ als bestes Bundesland ausgezeichnet. Jetzt zeigt die Prognos-Studie: Auch bei den anderen Sauberen Technologien liegt Brandenburg bundesweit vorne – mit höherem Beschäftigtenanteil, stärkerem Arbeitsplatzwachstum und einem beachtlichen Umsatzwachstum von 31 Prozent zwischen 2006 und 2008. Kurzum: Clean Technologies haben sich zu einer tragenden Säule der Brandenburger Wirtschaftsstruktur entwickelt. Und sie haben beste Zukunftsperspektiven.“
Brandenburg ist dabei thematisch breit aufgestellt, betont Kammradt: „Jedes zweite deutsche Solarmodul kommt aus der Region. Fast die gesamte Wertschöpfungskette ist hier vertreten: von hochreinen Rohstoffen über Modulproduktion bis hin zu Solarspezialglas, Untergestellen und Nachführsystemen. In der Windenergie ist Brandenburg Nummer zwei in Deutschland. Hier wird das weltweit erste Wind-Hybridkraftwerk entwickelt, das Windstrom grundlastfähig machen kann. Und nirgendwo sonst wird so viel Biosprit hergestellt wie in Brandenburg. Metallischer Leichtbau wird an der Technischen Universität Cottbus erforscht, Kunststoff-Leichtbau in den Fraunhofer-Instituten. Effiziente Antriebe sind ein Thema sowohl im Flugzeug-Turbinenbau, zum Beispiel bei Rolls-Royce, als auch für Lokomotivantriebe bei Bombardier. In Guben ist eine Pilotanlage für biologisch abbaubare Kunststoffe entstanden. Und in Wittenberge werden chemische Grundstoffe für die Lebensmittel- und Kosmetikindustrie auf Basis nachhaltig angebauter nachwachsender Rohstoffe hergestellt.“
Die Prognos-Studie ist von der ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH (ZAB) beauftragt worden. Sie wird mit Mitteln des Europäischen Fonds für die Regionale Entwicklung (EFRE) und des Landes finanziert. Nach ihrer Fertigstellung wird sie erstmalig einen Gesamtüberblick über den Bereich der Clean Technologies im Land Brandenburg liefern und dient der team- und branchenübergreifenden TaskForce „Clean Technologies“ in der ZAB als Grundlage für die weitere Arbeit. Überdies arbeitet die ZukunftsAgentur bei diesem Thema sehr eng mit Partnern wie der Investitionsbank des Landes Brandenburg oder den Wirtschaftskammern zusammen.
Quelle: ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH

Brandenburg ist Vorreiter auf dem Zukunftsmarkt der Clean Technologies. Wie aus den heute vorgestellten ersten Ergebnissen einer Studie des Beratungsunternehmens Prognos hervorgeht, sind in Brandenburg mindestens 40.000 Beschäftigte im Bereich der Clean Technologies tätig. Diese Querschnittsbranche erstreckt sich von den Erneuerbaren Energien über den Leichtbau in der Karosserieproduktion bis zu modernen, umweltschonenden Antrieben. Der Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, Ralf Christoffers, erklärte dazu: „Der konsequente Kurs der ökologischen Modernisierung zahlt sich aus. Es zeigt sich, dass die Brandenburger Unternehmen erheblich von Investitionen in diesen Zukunftsmarkt profitieren. Damit stärken sie ihre Wettbewerbsposition auf den globalen Märkten und somit treiben sie auch die Internationalisierung der Wirtschaft im Land voran. Das werden wir gezielt unterstützen – beispielsweise bei der Ausgestaltung der neuen Wirtschaftsförderung. Hier werden wir mit einer Bonusförderung für besonders ressourcenschonende Produktionsverfahren klare Akzente setzen. Denn wenn die Studie ein zusätzliches Potenzial von gut 15.000 Arbeitsplätzen bis 2020 sieht, wollen wir das voll ausschöpfen.“
Der Sprecher der Geschäftsführung der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB), Dr. Steffen Kammradt, bewertet diese Ergebnisse als Beleg für die Stärke und Kompetenz, die sich die Brandenburger Wirtschaft im Bereich der Clean Technologies erarbeitet hat: „Brandenburg ist ein Land der Sauberen Technologien. Die Brandenburger Erfolge bei den Erneuerbaren Energien wurden bereits zweimal mit dem ‚Leitstern‘ als bestes Bundesland ausgezeichnet. Jetzt zeigt die Prognos-Studie: Auch bei den anderen Sauberen Technologien liegt Brandenburg bundesweit vorne – mit höherem Beschäftigtenanteil, stärkerem Arbeitsplatzwachstum und einem beachtlichen Umsatzwachstum von 31 Prozent zwischen 2006 und 2008. Kurzum: Clean Technologies haben sich zu einer tragenden Säule der Brandenburger Wirtschaftsstruktur entwickelt. Und sie haben beste Zukunftsperspektiven.“
Brandenburg ist dabei thematisch breit aufgestellt, betont Kammradt: „Jedes zweite deutsche Solarmodul kommt aus der Region. Fast die gesamte Wertschöpfungskette ist hier vertreten: von hochreinen Rohstoffen über Modulproduktion bis hin zu Solarspezialglas, Untergestellen und Nachführsystemen. In der Windenergie ist Brandenburg Nummer zwei in Deutschland. Hier wird das weltweit erste Wind-Hybridkraftwerk entwickelt, das Windstrom grundlastfähig machen kann. Und nirgendwo sonst wird so viel Biosprit hergestellt wie in Brandenburg. Metallischer Leichtbau wird an der Technischen Universität Cottbus erforscht, Kunststoff-Leichtbau in den Fraunhofer-Instituten. Effiziente Antriebe sind ein Thema sowohl im Flugzeug-Turbinenbau, zum Beispiel bei Rolls-Royce, als auch für Lokomotivantriebe bei Bombardier. In Guben ist eine Pilotanlage für biologisch abbaubare Kunststoffe entstanden. Und in Wittenberge werden chemische Grundstoffe für die Lebensmittel- und Kosmetikindustrie auf Basis nachhaltig angebauter nachwachsender Rohstoffe hergestellt.“
Die Prognos-Studie ist von der ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH (ZAB) beauftragt worden. Sie wird mit Mitteln des Europäischen Fonds für die Regionale Entwicklung (EFRE) und des Landes finanziert. Nach ihrer Fertigstellung wird sie erstmalig einen Gesamtüberblick über den Bereich der Clean Technologies im Land Brandenburg liefern und dient der team- und branchenübergreifenden TaskForce „Clean Technologies“ in der ZAB als Grundlage für die weitere Arbeit. Überdies arbeitet die ZukunftsAgentur bei diesem Thema sehr eng mit Partnern wie der Investitionsbank des Landes Brandenburg oder den Wirtschaftskammern zusammen.
Quelle: ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH

Brandenburg ist Vorreiter auf dem Zukunftsmarkt der Clean Technologies. Wie aus den heute vorgestellten ersten Ergebnissen einer Studie des Beratungsunternehmens Prognos hervorgeht, sind in Brandenburg mindestens 40.000 Beschäftigte im Bereich der Clean Technologies tätig. Diese Querschnittsbranche erstreckt sich von den Erneuerbaren Energien über den Leichtbau in der Karosserieproduktion bis zu modernen, umweltschonenden Antrieben. Der Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, Ralf Christoffers, erklärte dazu: „Der konsequente Kurs der ökologischen Modernisierung zahlt sich aus. Es zeigt sich, dass die Brandenburger Unternehmen erheblich von Investitionen in diesen Zukunftsmarkt profitieren. Damit stärken sie ihre Wettbewerbsposition auf den globalen Märkten und somit treiben sie auch die Internationalisierung der Wirtschaft im Land voran. Das werden wir gezielt unterstützen – beispielsweise bei der Ausgestaltung der neuen Wirtschaftsförderung. Hier werden wir mit einer Bonusförderung für besonders ressourcenschonende Produktionsverfahren klare Akzente setzen. Denn wenn die Studie ein zusätzliches Potenzial von gut 15.000 Arbeitsplätzen bis 2020 sieht, wollen wir das voll ausschöpfen.“
Der Sprecher der Geschäftsführung der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB), Dr. Steffen Kammradt, bewertet diese Ergebnisse als Beleg für die Stärke und Kompetenz, die sich die Brandenburger Wirtschaft im Bereich der Clean Technologies erarbeitet hat: „Brandenburg ist ein Land der Sauberen Technologien. Die Brandenburger Erfolge bei den Erneuerbaren Energien wurden bereits zweimal mit dem ‚Leitstern‘ als bestes Bundesland ausgezeichnet. Jetzt zeigt die Prognos-Studie: Auch bei den anderen Sauberen Technologien liegt Brandenburg bundesweit vorne – mit höherem Beschäftigtenanteil, stärkerem Arbeitsplatzwachstum und einem beachtlichen Umsatzwachstum von 31 Prozent zwischen 2006 und 2008. Kurzum: Clean Technologies haben sich zu einer tragenden Säule der Brandenburger Wirtschaftsstruktur entwickelt. Und sie haben beste Zukunftsperspektiven.“
Brandenburg ist dabei thematisch breit aufgestellt, betont Kammradt: „Jedes zweite deutsche Solarmodul kommt aus der Region. Fast die gesamte Wertschöpfungskette ist hier vertreten: von hochreinen Rohstoffen über Modulproduktion bis hin zu Solarspezialglas, Untergestellen und Nachführsystemen. In der Windenergie ist Brandenburg Nummer zwei in Deutschland. Hier wird das weltweit erste Wind-Hybridkraftwerk entwickelt, das Windstrom grundlastfähig machen kann. Und nirgendwo sonst wird so viel Biosprit hergestellt wie in Brandenburg. Metallischer Leichtbau wird an der Technischen Universität Cottbus erforscht, Kunststoff-Leichtbau in den Fraunhofer-Instituten. Effiziente Antriebe sind ein Thema sowohl im Flugzeug-Turbinenbau, zum Beispiel bei Rolls-Royce, als auch für Lokomotivantriebe bei Bombardier. In Guben ist eine Pilotanlage für biologisch abbaubare Kunststoffe entstanden. Und in Wittenberge werden chemische Grundstoffe für die Lebensmittel- und Kosmetikindustrie auf Basis nachhaltig angebauter nachwachsender Rohstoffe hergestellt.“
Die Prognos-Studie ist von der ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH (ZAB) beauftragt worden. Sie wird mit Mitteln des Europäischen Fonds für die Regionale Entwicklung (EFRE) und des Landes finanziert. Nach ihrer Fertigstellung wird sie erstmalig einen Gesamtüberblick über den Bereich der Clean Technologies im Land Brandenburg liefern und dient der team- und branchenübergreifenden TaskForce „Clean Technologies“ in der ZAB als Grundlage für die weitere Arbeit. Überdies arbeitet die ZukunftsAgentur bei diesem Thema sehr eng mit Partnern wie der Investitionsbank des Landes Brandenburg oder den Wirtschaftskammern zusammen.
Quelle: ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH

Brandenburg ist Vorreiter auf dem Zukunftsmarkt der Clean Technologies. Wie aus den heute vorgestellten ersten Ergebnissen einer Studie des Beratungsunternehmens Prognos hervorgeht, sind in Brandenburg mindestens 40.000 Beschäftigte im Bereich der Clean Technologies tätig. Diese Querschnittsbranche erstreckt sich von den Erneuerbaren Energien über den Leichtbau in der Karosserieproduktion bis zu modernen, umweltschonenden Antrieben. Der Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, Ralf Christoffers, erklärte dazu: „Der konsequente Kurs der ökologischen Modernisierung zahlt sich aus. Es zeigt sich, dass die Brandenburger Unternehmen erheblich von Investitionen in diesen Zukunftsmarkt profitieren. Damit stärken sie ihre Wettbewerbsposition auf den globalen Märkten und somit treiben sie auch die Internationalisierung der Wirtschaft im Land voran. Das werden wir gezielt unterstützen – beispielsweise bei der Ausgestaltung der neuen Wirtschaftsförderung. Hier werden wir mit einer Bonusförderung für besonders ressourcenschonende Produktionsverfahren klare Akzente setzen. Denn wenn die Studie ein zusätzliches Potenzial von gut 15.000 Arbeitsplätzen bis 2020 sieht, wollen wir das voll ausschöpfen.“
Der Sprecher der Geschäftsführung der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB), Dr. Steffen Kammradt, bewertet diese Ergebnisse als Beleg für die Stärke und Kompetenz, die sich die Brandenburger Wirtschaft im Bereich der Clean Technologies erarbeitet hat: „Brandenburg ist ein Land der Sauberen Technologien. Die Brandenburger Erfolge bei den Erneuerbaren Energien wurden bereits zweimal mit dem ‚Leitstern‘ als bestes Bundesland ausgezeichnet. Jetzt zeigt die Prognos-Studie: Auch bei den anderen Sauberen Technologien liegt Brandenburg bundesweit vorne – mit höherem Beschäftigtenanteil, stärkerem Arbeitsplatzwachstum und einem beachtlichen Umsatzwachstum von 31 Prozent zwischen 2006 und 2008. Kurzum: Clean Technologies haben sich zu einer tragenden Säule der Brandenburger Wirtschaftsstruktur entwickelt. Und sie haben beste Zukunftsperspektiven.“
Brandenburg ist dabei thematisch breit aufgestellt, betont Kammradt: „Jedes zweite deutsche Solarmodul kommt aus der Region. Fast die gesamte Wertschöpfungskette ist hier vertreten: von hochreinen Rohstoffen über Modulproduktion bis hin zu Solarspezialglas, Untergestellen und Nachführsystemen. In der Windenergie ist Brandenburg Nummer zwei in Deutschland. Hier wird das weltweit erste Wind-Hybridkraftwerk entwickelt, das Windstrom grundlastfähig machen kann. Und nirgendwo sonst wird so viel Biosprit hergestellt wie in Brandenburg. Metallischer Leichtbau wird an der Technischen Universität Cottbus erforscht, Kunststoff-Leichtbau in den Fraunhofer-Instituten. Effiziente Antriebe sind ein Thema sowohl im Flugzeug-Turbinenbau, zum Beispiel bei Rolls-Royce, als auch für Lokomotivantriebe bei Bombardier. In Guben ist eine Pilotanlage für biologisch abbaubare Kunststoffe entstanden. Und in Wittenberge werden chemische Grundstoffe für die Lebensmittel- und Kosmetikindustrie auf Basis nachhaltig angebauter nachwachsender Rohstoffe hergestellt.“
Die Prognos-Studie ist von der ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH (ZAB) beauftragt worden. Sie wird mit Mitteln des Europäischen Fonds für die Regionale Entwicklung (EFRE) und des Landes finanziert. Nach ihrer Fertigstellung wird sie erstmalig einen Gesamtüberblick über den Bereich der Clean Technologies im Land Brandenburg liefern und dient der team- und branchenübergreifenden TaskForce „Clean Technologies“ in der ZAB als Grundlage für die weitere Arbeit. Überdies arbeitet die ZukunftsAgentur bei diesem Thema sehr eng mit Partnern wie der Investitionsbank des Landes Brandenburg oder den Wirtschaftskammern zusammen.
Quelle: ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH

Brandenburg ist Vorreiter auf dem Zukunftsmarkt der Clean Technologies. Wie aus den heute vorgestellten ersten Ergebnissen einer Studie des Beratungsunternehmens Prognos hervorgeht, sind in Brandenburg mindestens 40.000 Beschäftigte im Bereich der Clean Technologies tätig. Diese Querschnittsbranche erstreckt sich von den Erneuerbaren Energien über den Leichtbau in der Karosserieproduktion bis zu modernen, umweltschonenden Antrieben. Der Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, Ralf Christoffers, erklärte dazu: „Der konsequente Kurs der ökologischen Modernisierung zahlt sich aus. Es zeigt sich, dass die Brandenburger Unternehmen erheblich von Investitionen in diesen Zukunftsmarkt profitieren. Damit stärken sie ihre Wettbewerbsposition auf den globalen Märkten und somit treiben sie auch die Internationalisierung der Wirtschaft im Land voran. Das werden wir gezielt unterstützen – beispielsweise bei der Ausgestaltung der neuen Wirtschaftsförderung. Hier werden wir mit einer Bonusförderung für besonders ressourcenschonende Produktionsverfahren klare Akzente setzen. Denn wenn die Studie ein zusätzliches Potenzial von gut 15.000 Arbeitsplätzen bis 2020 sieht, wollen wir das voll ausschöpfen.“
Der Sprecher der Geschäftsführung der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB), Dr. Steffen Kammradt, bewertet diese Ergebnisse als Beleg für die Stärke und Kompetenz, die sich die Brandenburger Wirtschaft im Bereich der Clean Technologies erarbeitet hat: „Brandenburg ist ein Land der Sauberen Technologien. Die Brandenburger Erfolge bei den Erneuerbaren Energien wurden bereits zweimal mit dem ‚Leitstern‘ als bestes Bundesland ausgezeichnet. Jetzt zeigt die Prognos-Studie: Auch bei den anderen Sauberen Technologien liegt Brandenburg bundesweit vorne – mit höherem Beschäftigtenanteil, stärkerem Arbeitsplatzwachstum und einem beachtlichen Umsatzwachstum von 31 Prozent zwischen 2006 und 2008. Kurzum: Clean Technologies haben sich zu einer tragenden Säule der Brandenburger Wirtschaftsstruktur entwickelt. Und sie haben beste Zukunftsperspektiven.“
Brandenburg ist dabei thematisch breit aufgestellt, betont Kammradt: „Jedes zweite deutsche Solarmodul kommt aus der Region. Fast die gesamte Wertschöpfungskette ist hier vertreten: von hochreinen Rohstoffen über Modulproduktion bis hin zu Solarspezialglas, Untergestellen und Nachführsystemen. In der Windenergie ist Brandenburg Nummer zwei in Deutschland. Hier wird das weltweit erste Wind-Hybridkraftwerk entwickelt, das Windstrom grundlastfähig machen kann. Und nirgendwo sonst wird so viel Biosprit hergestellt wie in Brandenburg. Metallischer Leichtbau wird an der Technischen Universität Cottbus erforscht, Kunststoff-Leichtbau in den Fraunhofer-Instituten. Effiziente Antriebe sind ein Thema sowohl im Flugzeug-Turbinenbau, zum Beispiel bei Rolls-Royce, als auch für Lokomotivantriebe bei Bombardier. In Guben ist eine Pilotanlage für biologisch abbaubare Kunststoffe entstanden. Und in Wittenberge werden chemische Grundstoffe für die Lebensmittel- und Kosmetikindustrie auf Basis nachhaltig angebauter nachwachsender Rohstoffe hergestellt.“
Die Prognos-Studie ist von der ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH (ZAB) beauftragt worden. Sie wird mit Mitteln des Europäischen Fonds für die Regionale Entwicklung (EFRE) und des Landes finanziert. Nach ihrer Fertigstellung wird sie erstmalig einen Gesamtüberblick über den Bereich der Clean Technologies im Land Brandenburg liefern und dient der team- und branchenübergreifenden TaskForce „Clean Technologies“ in der ZAB als Grundlage für die weitere Arbeit. Überdies arbeitet die ZukunftsAgentur bei diesem Thema sehr eng mit Partnern wie der Investitionsbank des Landes Brandenburg oder den Wirtschaftskammern zusammen.
Quelle: ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH

Brandenburg ist Vorreiter auf dem Zukunftsmarkt der Clean Technologies. Wie aus den heute vorgestellten ersten Ergebnissen einer Studie des Beratungsunternehmens Prognos hervorgeht, sind in Brandenburg mindestens 40.000 Beschäftigte im Bereich der Clean Technologies tätig. Diese Querschnittsbranche erstreckt sich von den Erneuerbaren Energien über den Leichtbau in der Karosserieproduktion bis zu modernen, umweltschonenden Antrieben. Der Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, Ralf Christoffers, erklärte dazu: „Der konsequente Kurs der ökologischen Modernisierung zahlt sich aus. Es zeigt sich, dass die Brandenburger Unternehmen erheblich von Investitionen in diesen Zukunftsmarkt profitieren. Damit stärken sie ihre Wettbewerbsposition auf den globalen Märkten und somit treiben sie auch die Internationalisierung der Wirtschaft im Land voran. Das werden wir gezielt unterstützen – beispielsweise bei der Ausgestaltung der neuen Wirtschaftsförderung. Hier werden wir mit einer Bonusförderung für besonders ressourcenschonende Produktionsverfahren klare Akzente setzen. Denn wenn die Studie ein zusätzliches Potenzial von gut 15.000 Arbeitsplätzen bis 2020 sieht, wollen wir das voll ausschöpfen.“
Der Sprecher der Geschäftsführung der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB), Dr. Steffen Kammradt, bewertet diese Ergebnisse als Beleg für die Stärke und Kompetenz, die sich die Brandenburger Wirtschaft im Bereich der Clean Technologies erarbeitet hat: „Brandenburg ist ein Land der Sauberen Technologien. Die Brandenburger Erfolge bei den Erneuerbaren Energien wurden bereits zweimal mit dem ‚Leitstern‘ als bestes Bundesland ausgezeichnet. Jetzt zeigt die Prognos-Studie: Auch bei den anderen Sauberen Technologien liegt Brandenburg bundesweit vorne – mit höherem Beschäftigtenanteil, stärkerem Arbeitsplatzwachstum und einem beachtlichen Umsatzwachstum von 31 Prozent zwischen 2006 und 2008. Kurzum: Clean Technologies haben sich zu einer tragenden Säule der Brandenburger Wirtschaftsstruktur entwickelt. Und sie haben beste Zukunftsperspektiven.“
Brandenburg ist dabei thematisch breit aufgestellt, betont Kammradt: „Jedes zweite deutsche Solarmodul kommt aus der Region. Fast die gesamte Wertschöpfungskette ist hier vertreten: von hochreinen Rohstoffen über Modulproduktion bis hin zu Solarspezialglas, Untergestellen und Nachführsystemen. In der Windenergie ist Brandenburg Nummer zwei in Deutschland. Hier wird das weltweit erste Wind-Hybridkraftwerk entwickelt, das Windstrom grundlastfähig machen kann. Und nirgendwo sonst wird so viel Biosprit hergestellt wie in Brandenburg. Metallischer Leichtbau wird an der Technischen Universität Cottbus erforscht, Kunststoff-Leichtbau in den Fraunhofer-Instituten. Effiziente Antriebe sind ein Thema sowohl im Flugzeug-Turbinenbau, zum Beispiel bei Rolls-Royce, als auch für Lokomotivantriebe bei Bombardier. In Guben ist eine Pilotanlage für biologisch abbaubare Kunststoffe entstanden. Und in Wittenberge werden chemische Grundstoffe für die Lebensmittel- und Kosmetikindustrie auf Basis nachhaltig angebauter nachwachsender Rohstoffe hergestellt.“
Die Prognos-Studie ist von der ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH (ZAB) beauftragt worden. Sie wird mit Mitteln des Europäischen Fonds für die Regionale Entwicklung (EFRE) und des Landes finanziert. Nach ihrer Fertigstellung wird sie erstmalig einen Gesamtüberblick über den Bereich der Clean Technologies im Land Brandenburg liefern und dient der team- und branchenübergreifenden TaskForce „Clean Technologies“ in der ZAB als Grundlage für die weitere Arbeit. Überdies arbeitet die ZukunftsAgentur bei diesem Thema sehr eng mit Partnern wie der Investitionsbank des Landes Brandenburg oder den Wirtschaftskammern zusammen.
Quelle: ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH

Brandenburg ist Vorreiter auf dem Zukunftsmarkt der Clean Technologies. Wie aus den heute vorgestellten ersten Ergebnissen einer Studie des Beratungsunternehmens Prognos hervorgeht, sind in Brandenburg mindestens 40.000 Beschäftigte im Bereich der Clean Technologies tätig. Diese Querschnittsbranche erstreckt sich von den Erneuerbaren Energien über den Leichtbau in der Karosserieproduktion bis zu modernen, umweltschonenden Antrieben. Der Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, Ralf Christoffers, erklärte dazu: „Der konsequente Kurs der ökologischen Modernisierung zahlt sich aus. Es zeigt sich, dass die Brandenburger Unternehmen erheblich von Investitionen in diesen Zukunftsmarkt profitieren. Damit stärken sie ihre Wettbewerbsposition auf den globalen Märkten und somit treiben sie auch die Internationalisierung der Wirtschaft im Land voran. Das werden wir gezielt unterstützen – beispielsweise bei der Ausgestaltung der neuen Wirtschaftsförderung. Hier werden wir mit einer Bonusförderung für besonders ressourcenschonende Produktionsverfahren klare Akzente setzen. Denn wenn die Studie ein zusätzliches Potenzial von gut 15.000 Arbeitsplätzen bis 2020 sieht, wollen wir das voll ausschöpfen.“
Der Sprecher der Geschäftsführung der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB), Dr. Steffen Kammradt, bewertet diese Ergebnisse als Beleg für die Stärke und Kompetenz, die sich die Brandenburger Wirtschaft im Bereich der Clean Technologies erarbeitet hat: „Brandenburg ist ein Land der Sauberen Technologien. Die Brandenburger Erfolge bei den Erneuerbaren Energien wurden bereits zweimal mit dem ‚Leitstern‘ als bestes Bundesland ausgezeichnet. Jetzt zeigt die Prognos-Studie: Auch bei den anderen Sauberen Technologien liegt Brandenburg bundesweit vorne – mit höherem Beschäftigtenanteil, stärkerem Arbeitsplatzwachstum und einem beachtlichen Umsatzwachstum von 31 Prozent zwischen 2006 und 2008. Kurzum: Clean Technologies haben sich zu einer tragenden Säule der Brandenburger Wirtschaftsstruktur entwickelt. Und sie haben beste Zukunftsperspektiven.“
Brandenburg ist dabei thematisch breit aufgestellt, betont Kammradt: „Jedes zweite deutsche Solarmodul kommt aus der Region. Fast die gesamte Wertschöpfungskette ist hier vertreten: von hochreinen Rohstoffen über Modulproduktion bis hin zu Solarspezialglas, Untergestellen und Nachführsystemen. In der Windenergie ist Brandenburg Nummer zwei in Deutschland. Hier wird das weltweit erste Wind-Hybridkraftwerk entwickelt, das Windstrom grundlastfähig machen kann. Und nirgendwo sonst wird so viel Biosprit hergestellt wie in Brandenburg. Metallischer Leichtbau wird an der Technischen Universität Cottbus erforscht, Kunststoff-Leichtbau in den Fraunhofer-Instituten. Effiziente Antriebe sind ein Thema sowohl im Flugzeug-Turbinenbau, zum Beispiel bei Rolls-Royce, als auch für Lokomotivantriebe bei Bombardier. In Guben ist eine Pilotanlage für biologisch abbaubare Kunststoffe entstanden. Und in Wittenberge werden chemische Grundstoffe für die Lebensmittel- und Kosmetikindustrie auf Basis nachhaltig angebauter nachwachsender Rohstoffe hergestellt.“
Die Prognos-Studie ist von der ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH (ZAB) beauftragt worden. Sie wird mit Mitteln des Europäischen Fonds für die Regionale Entwicklung (EFRE) und des Landes finanziert. Nach ihrer Fertigstellung wird sie erstmalig einen Gesamtüberblick über den Bereich der Clean Technologies im Land Brandenburg liefern und dient der team- und branchenübergreifenden TaskForce „Clean Technologies“ in der ZAB als Grundlage für die weitere Arbeit. Überdies arbeitet die ZukunftsAgentur bei diesem Thema sehr eng mit Partnern wie der Investitionsbank des Landes Brandenburg oder den Wirtschaftskammern zusammen.
Quelle: ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH

Brandenburg ist Vorreiter auf dem Zukunftsmarkt der Clean Technologies. Wie aus den heute vorgestellten ersten Ergebnissen einer Studie des Beratungsunternehmens Prognos hervorgeht, sind in Brandenburg mindestens 40.000 Beschäftigte im Bereich der Clean Technologies tätig. Diese Querschnittsbranche erstreckt sich von den Erneuerbaren Energien über den Leichtbau in der Karosserieproduktion bis zu modernen, umweltschonenden Antrieben. Der Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, Ralf Christoffers, erklärte dazu: „Der konsequente Kurs der ökologischen Modernisierung zahlt sich aus. Es zeigt sich, dass die Brandenburger Unternehmen erheblich von Investitionen in diesen Zukunftsmarkt profitieren. Damit stärken sie ihre Wettbewerbsposition auf den globalen Märkten und somit treiben sie auch die Internationalisierung der Wirtschaft im Land voran. Das werden wir gezielt unterstützen – beispielsweise bei der Ausgestaltung der neuen Wirtschaftsförderung. Hier werden wir mit einer Bonusförderung für besonders ressourcenschonende Produktionsverfahren klare Akzente setzen. Denn wenn die Studie ein zusätzliches Potenzial von gut 15.000 Arbeitsplätzen bis 2020 sieht, wollen wir das voll ausschöpfen.“
Der Sprecher der Geschäftsführung der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB), Dr. Steffen Kammradt, bewertet diese Ergebnisse als Beleg für die Stärke und Kompetenz, die sich die Brandenburger Wirtschaft im Bereich der Clean Technologies erarbeitet hat: „Brandenburg ist ein Land der Sauberen Technologien. Die Brandenburger Erfolge bei den Erneuerbaren Energien wurden bereits zweimal mit dem ‚Leitstern‘ als bestes Bundesland ausgezeichnet. Jetzt zeigt die Prognos-Studie: Auch bei den anderen Sauberen Technologien liegt Brandenburg bundesweit vorne – mit höherem Beschäftigtenanteil, stärkerem Arbeitsplatzwachstum und einem beachtlichen Umsatzwachstum von 31 Prozent zwischen 2006 und 2008. Kurzum: Clean Technologies haben sich zu einer tragenden Säule der Brandenburger Wirtschaftsstruktur entwickelt. Und sie haben beste Zukunftsperspektiven.“
Brandenburg ist dabei thematisch breit aufgestellt, betont Kammradt: „Jedes zweite deutsche Solarmodul kommt aus der Region. Fast die gesamte Wertschöpfungskette ist hier vertreten: von hochreinen Rohstoffen über Modulproduktion bis hin zu Solarspezialglas, Untergestellen und Nachführsystemen. In der Windenergie ist Brandenburg Nummer zwei in Deutschland. Hier wird das weltweit erste Wind-Hybridkraftwerk entwickelt, das Windstrom grundlastfähig machen kann. Und nirgendwo sonst wird so viel Biosprit hergestellt wie in Brandenburg. Metallischer Leichtbau wird an der Technischen Universität Cottbus erforscht, Kunststoff-Leichtbau in den Fraunhofer-Instituten. Effiziente Antriebe sind ein Thema sowohl im Flugzeug-Turbinenbau, zum Beispiel bei Rolls-Royce, als auch für Lokomotivantriebe bei Bombardier. In Guben ist eine Pilotanlage für biologisch abbaubare Kunststoffe entstanden. Und in Wittenberge werden chemische Grundstoffe für die Lebensmittel- und Kosmetikindustrie auf Basis nachhaltig angebauter nachwachsender Rohstoffe hergestellt.“
Die Prognos-Studie ist von der ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH (ZAB) beauftragt worden. Sie wird mit Mitteln des Europäischen Fonds für die Regionale Entwicklung (EFRE) und des Landes finanziert. Nach ihrer Fertigstellung wird sie erstmalig einen Gesamtüberblick über den Bereich der Clean Technologies im Land Brandenburg liefern und dient der team- und branchenübergreifenden TaskForce „Clean Technologies“ in der ZAB als Grundlage für die weitere Arbeit. Überdies arbeitet die ZukunftsAgentur bei diesem Thema sehr eng mit Partnern wie der Investitionsbank des Landes Brandenburg oder den Wirtschaftskammern zusammen.
Quelle: ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH

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