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NIEDERLAUSITZ aktuell

Fachkräftebedarf – BA verfolgt Doppelstrategie

14:41 Uhr | 19. Juli 2011
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Angesichts der aktuellen Berichterstattung in den Medien tritt die Bundesagentur für Arbeit (BA) dem Eindruck entgegen, der zunehmende Bedarf an Fachkräften solle vor allem durch das Anwerben von Arbeitnehmern im Ausland gedeckt werden. Die BA hat immer betont, dass sie bei der Bekämpfung des aufkommenden Fachkräftemangels eine Doppelstrategie verfolgt: Aktivierung des inländischen Potenzials und gezielte Zuwanderung. Das mit Abstand größte Potenzial liegt dabei im Inland.
In der Broschüre “Perspektive 2025” hat die BA zum ersten Mal für Deutschland das Problem des Fachkräftemangels umfassend beschrieben und analysiert. Das Ergebnis: Bis zum Jahr 2025 geht die Zahl der Menschen, die theoretisch in der Lage sind, einer Arbeit nachzugehen, in Deutschland um 6,5 Millionen zurück. Damit sinkt auch das Angebot an Fachkräften. So werden nach Berechnungen des Instituts zur Zukunft der Arbeit bis 2020 rund 240.000 Ingenieure fehlen.
Dieser demografisch bedingten Entwicklung muss mit allen Mitteln entgegen gewirkt werden. Die BA hat dafür zehn Handlungsfelder und die notwendigen Akteure benannt. So geht es zum Beispiel darum, die Zahl der Schul-, Studien- und Ausbildungsabbrecher zu reduzieren (in der wesentlichen Verantwortung der Länder, der Universitäten und Unternehmen) und ältere Menschen und Frauen stärker in das Erwerbsleben einzubinden. Die BA hat unter anderem für die Förderung von Geringqualifizierten 600 Millionen Euro pro Jahr bereit gestellt und für die Begleitung Jugendlicher in den Beruf 180 Millionen Euro. Gemeinsam mit dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) arbeitet die BA im Kooperationsprojekt “Perspektive Wiedereinstieg” zur Aktivierung von Berufs-Wiedereinsteigerinnen
Selbst wenn es gelingen sollte, alle inländischen Potenziale zu heben, bleibt jedoch eine Lücke, die nur über die Zuwanderung von qualifizierten Fachkräften aus dem Ausland geschlossen werden kann. Nach Rechnungen der BA geht es um eine Größenordnung von 200.000 Zuwanderern (Familienangehörige mit eingerechnet) pro Jahr. Dabei stehen ausländische Fachkräfte nicht in Konkurrenz zu hiesigen Arbeitnehmern. So fehlen beispielsweise schon jetzt objektiv in Deutschland Ingenieure. Die Nachfrage lässt sich aktuell nicht mit inländischen Kandidaten decken, zumal sich auch nicht jede am Markt gefragte Qualifikation beliebig “herbeischulen” lässt.
Die BA hat den gesetzlichen Auftrag, für den Ausgleich am Arbeitsmarkt zu sorgen. Dazu gehört auch, die Bedürfnisse der Arbeitgeber zu erkennen und einen Beitrag zu leisten, deren Bedarf an qualifizierten Fachkräften zu decken. Wenn die BA dazu im Ausland aktiv wird, dann auch vor dem Hintergrund der weitgehenden Freizügigkeit für Arbeitnehmer in Europa. Diese politisch gewollte Entwicklung eines europäischen Arbeitsmarktes kann und darf die BA nicht ignorieren.
Im Übrigen ist die BA in ihrem Bemühen um ausländische Fachkräfte nicht allein: Verschiedene Arbeitgeber suchen aktiv vor allem in den osteuropäischen Staaten nach Arbeitnehmern.
Quelle: Bundesagentur für Arbeit

Angesichts der aktuellen Berichterstattung in den Medien tritt die Bundesagentur für Arbeit (BA) dem Eindruck entgegen, der zunehmende Bedarf an Fachkräften solle vor allem durch das Anwerben von Arbeitnehmern im Ausland gedeckt werden. Die BA hat immer betont, dass sie bei der Bekämpfung des aufkommenden Fachkräftemangels eine Doppelstrategie verfolgt: Aktivierung des inländischen Potenzials und gezielte Zuwanderung. Das mit Abstand größte Potenzial liegt dabei im Inland.
In der Broschüre “Perspektive 2025” hat die BA zum ersten Mal für Deutschland das Problem des Fachkräftemangels umfassend beschrieben und analysiert. Das Ergebnis: Bis zum Jahr 2025 geht die Zahl der Menschen, die theoretisch in der Lage sind, einer Arbeit nachzugehen, in Deutschland um 6,5 Millionen zurück. Damit sinkt auch das Angebot an Fachkräften. So werden nach Berechnungen des Instituts zur Zukunft der Arbeit bis 2020 rund 240.000 Ingenieure fehlen.
Dieser demografisch bedingten Entwicklung muss mit allen Mitteln entgegen gewirkt werden. Die BA hat dafür zehn Handlungsfelder und die notwendigen Akteure benannt. So geht es zum Beispiel darum, die Zahl der Schul-, Studien- und Ausbildungsabbrecher zu reduzieren (in der wesentlichen Verantwortung der Länder, der Universitäten und Unternehmen) und ältere Menschen und Frauen stärker in das Erwerbsleben einzubinden. Die BA hat unter anderem für die Förderung von Geringqualifizierten 600 Millionen Euro pro Jahr bereit gestellt und für die Begleitung Jugendlicher in den Beruf 180 Millionen Euro. Gemeinsam mit dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) arbeitet die BA im Kooperationsprojekt “Perspektive Wiedereinstieg” zur Aktivierung von Berufs-Wiedereinsteigerinnen
Selbst wenn es gelingen sollte, alle inländischen Potenziale zu heben, bleibt jedoch eine Lücke, die nur über die Zuwanderung von qualifizierten Fachkräften aus dem Ausland geschlossen werden kann. Nach Rechnungen der BA geht es um eine Größenordnung von 200.000 Zuwanderern (Familienangehörige mit eingerechnet) pro Jahr. Dabei stehen ausländische Fachkräfte nicht in Konkurrenz zu hiesigen Arbeitnehmern. So fehlen beispielsweise schon jetzt objektiv in Deutschland Ingenieure. Die Nachfrage lässt sich aktuell nicht mit inländischen Kandidaten decken, zumal sich auch nicht jede am Markt gefragte Qualifikation beliebig “herbeischulen” lässt.
Die BA hat den gesetzlichen Auftrag, für den Ausgleich am Arbeitsmarkt zu sorgen. Dazu gehört auch, die Bedürfnisse der Arbeitgeber zu erkennen und einen Beitrag zu leisten, deren Bedarf an qualifizierten Fachkräften zu decken. Wenn die BA dazu im Ausland aktiv wird, dann auch vor dem Hintergrund der weitgehenden Freizügigkeit für Arbeitnehmer in Europa. Diese politisch gewollte Entwicklung eines europäischen Arbeitsmarktes kann und darf die BA nicht ignorieren.
Im Übrigen ist die BA in ihrem Bemühen um ausländische Fachkräfte nicht allein: Verschiedene Arbeitgeber suchen aktiv vor allem in den osteuropäischen Staaten nach Arbeitnehmern.
Quelle: Bundesagentur für Arbeit

Angesichts der aktuellen Berichterstattung in den Medien tritt die Bundesagentur für Arbeit (BA) dem Eindruck entgegen, der zunehmende Bedarf an Fachkräften solle vor allem durch das Anwerben von Arbeitnehmern im Ausland gedeckt werden. Die BA hat immer betont, dass sie bei der Bekämpfung des aufkommenden Fachkräftemangels eine Doppelstrategie verfolgt: Aktivierung des inländischen Potenzials und gezielte Zuwanderung. Das mit Abstand größte Potenzial liegt dabei im Inland.
In der Broschüre “Perspektive 2025” hat die BA zum ersten Mal für Deutschland das Problem des Fachkräftemangels umfassend beschrieben und analysiert. Das Ergebnis: Bis zum Jahr 2025 geht die Zahl der Menschen, die theoretisch in der Lage sind, einer Arbeit nachzugehen, in Deutschland um 6,5 Millionen zurück. Damit sinkt auch das Angebot an Fachkräften. So werden nach Berechnungen des Instituts zur Zukunft der Arbeit bis 2020 rund 240.000 Ingenieure fehlen.
Dieser demografisch bedingten Entwicklung muss mit allen Mitteln entgegen gewirkt werden. Die BA hat dafür zehn Handlungsfelder und die notwendigen Akteure benannt. So geht es zum Beispiel darum, die Zahl der Schul-, Studien- und Ausbildungsabbrecher zu reduzieren (in der wesentlichen Verantwortung der Länder, der Universitäten und Unternehmen) und ältere Menschen und Frauen stärker in das Erwerbsleben einzubinden. Die BA hat unter anderem für die Förderung von Geringqualifizierten 600 Millionen Euro pro Jahr bereit gestellt und für die Begleitung Jugendlicher in den Beruf 180 Millionen Euro. Gemeinsam mit dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) arbeitet die BA im Kooperationsprojekt “Perspektive Wiedereinstieg” zur Aktivierung von Berufs-Wiedereinsteigerinnen
Selbst wenn es gelingen sollte, alle inländischen Potenziale zu heben, bleibt jedoch eine Lücke, die nur über die Zuwanderung von qualifizierten Fachkräften aus dem Ausland geschlossen werden kann. Nach Rechnungen der BA geht es um eine Größenordnung von 200.000 Zuwanderern (Familienangehörige mit eingerechnet) pro Jahr. Dabei stehen ausländische Fachkräfte nicht in Konkurrenz zu hiesigen Arbeitnehmern. So fehlen beispielsweise schon jetzt objektiv in Deutschland Ingenieure. Die Nachfrage lässt sich aktuell nicht mit inländischen Kandidaten decken, zumal sich auch nicht jede am Markt gefragte Qualifikation beliebig “herbeischulen” lässt.
Die BA hat den gesetzlichen Auftrag, für den Ausgleich am Arbeitsmarkt zu sorgen. Dazu gehört auch, die Bedürfnisse der Arbeitgeber zu erkennen und einen Beitrag zu leisten, deren Bedarf an qualifizierten Fachkräften zu decken. Wenn die BA dazu im Ausland aktiv wird, dann auch vor dem Hintergrund der weitgehenden Freizügigkeit für Arbeitnehmer in Europa. Diese politisch gewollte Entwicklung eines europäischen Arbeitsmarktes kann und darf die BA nicht ignorieren.
Im Übrigen ist die BA in ihrem Bemühen um ausländische Fachkräfte nicht allein: Verschiedene Arbeitgeber suchen aktiv vor allem in den osteuropäischen Staaten nach Arbeitnehmern.
Quelle: Bundesagentur für Arbeit

Angesichts der aktuellen Berichterstattung in den Medien tritt die Bundesagentur für Arbeit (BA) dem Eindruck entgegen, der zunehmende Bedarf an Fachkräften solle vor allem durch das Anwerben von Arbeitnehmern im Ausland gedeckt werden. Die BA hat immer betont, dass sie bei der Bekämpfung des aufkommenden Fachkräftemangels eine Doppelstrategie verfolgt: Aktivierung des inländischen Potenzials und gezielte Zuwanderung. Das mit Abstand größte Potenzial liegt dabei im Inland.
In der Broschüre “Perspektive 2025” hat die BA zum ersten Mal für Deutschland das Problem des Fachkräftemangels umfassend beschrieben und analysiert. Das Ergebnis: Bis zum Jahr 2025 geht die Zahl der Menschen, die theoretisch in der Lage sind, einer Arbeit nachzugehen, in Deutschland um 6,5 Millionen zurück. Damit sinkt auch das Angebot an Fachkräften. So werden nach Berechnungen des Instituts zur Zukunft der Arbeit bis 2020 rund 240.000 Ingenieure fehlen.
Dieser demografisch bedingten Entwicklung muss mit allen Mitteln entgegen gewirkt werden. Die BA hat dafür zehn Handlungsfelder und die notwendigen Akteure benannt. So geht es zum Beispiel darum, die Zahl der Schul-, Studien- und Ausbildungsabbrecher zu reduzieren (in der wesentlichen Verantwortung der Länder, der Universitäten und Unternehmen) und ältere Menschen und Frauen stärker in das Erwerbsleben einzubinden. Die BA hat unter anderem für die Förderung von Geringqualifizierten 600 Millionen Euro pro Jahr bereit gestellt und für die Begleitung Jugendlicher in den Beruf 180 Millionen Euro. Gemeinsam mit dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) arbeitet die BA im Kooperationsprojekt “Perspektive Wiedereinstieg” zur Aktivierung von Berufs-Wiedereinsteigerinnen
Selbst wenn es gelingen sollte, alle inländischen Potenziale zu heben, bleibt jedoch eine Lücke, die nur über die Zuwanderung von qualifizierten Fachkräften aus dem Ausland geschlossen werden kann. Nach Rechnungen der BA geht es um eine Größenordnung von 200.000 Zuwanderern (Familienangehörige mit eingerechnet) pro Jahr. Dabei stehen ausländische Fachkräfte nicht in Konkurrenz zu hiesigen Arbeitnehmern. So fehlen beispielsweise schon jetzt objektiv in Deutschland Ingenieure. Die Nachfrage lässt sich aktuell nicht mit inländischen Kandidaten decken, zumal sich auch nicht jede am Markt gefragte Qualifikation beliebig “herbeischulen” lässt.
Die BA hat den gesetzlichen Auftrag, für den Ausgleich am Arbeitsmarkt zu sorgen. Dazu gehört auch, die Bedürfnisse der Arbeitgeber zu erkennen und einen Beitrag zu leisten, deren Bedarf an qualifizierten Fachkräften zu decken. Wenn die BA dazu im Ausland aktiv wird, dann auch vor dem Hintergrund der weitgehenden Freizügigkeit für Arbeitnehmer in Europa. Diese politisch gewollte Entwicklung eines europäischen Arbeitsmarktes kann und darf die BA nicht ignorieren.
Im Übrigen ist die BA in ihrem Bemühen um ausländische Fachkräfte nicht allein: Verschiedene Arbeitgeber suchen aktiv vor allem in den osteuropäischen Staaten nach Arbeitnehmern.
Quelle: Bundesagentur für Arbeit

Angesichts der aktuellen Berichterstattung in den Medien tritt die Bundesagentur für Arbeit (BA) dem Eindruck entgegen, der zunehmende Bedarf an Fachkräften solle vor allem durch das Anwerben von Arbeitnehmern im Ausland gedeckt werden. Die BA hat immer betont, dass sie bei der Bekämpfung des aufkommenden Fachkräftemangels eine Doppelstrategie verfolgt: Aktivierung des inländischen Potenzials und gezielte Zuwanderung. Das mit Abstand größte Potenzial liegt dabei im Inland.
In der Broschüre “Perspektive 2025” hat die BA zum ersten Mal für Deutschland das Problem des Fachkräftemangels umfassend beschrieben und analysiert. Das Ergebnis: Bis zum Jahr 2025 geht die Zahl der Menschen, die theoretisch in der Lage sind, einer Arbeit nachzugehen, in Deutschland um 6,5 Millionen zurück. Damit sinkt auch das Angebot an Fachkräften. So werden nach Berechnungen des Instituts zur Zukunft der Arbeit bis 2020 rund 240.000 Ingenieure fehlen.
Dieser demografisch bedingten Entwicklung muss mit allen Mitteln entgegen gewirkt werden. Die BA hat dafür zehn Handlungsfelder und die notwendigen Akteure benannt. So geht es zum Beispiel darum, die Zahl der Schul-, Studien- und Ausbildungsabbrecher zu reduzieren (in der wesentlichen Verantwortung der Länder, der Universitäten und Unternehmen) und ältere Menschen und Frauen stärker in das Erwerbsleben einzubinden. Die BA hat unter anderem für die Förderung von Geringqualifizierten 600 Millionen Euro pro Jahr bereit gestellt und für die Begleitung Jugendlicher in den Beruf 180 Millionen Euro. Gemeinsam mit dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) arbeitet die BA im Kooperationsprojekt “Perspektive Wiedereinstieg” zur Aktivierung von Berufs-Wiedereinsteigerinnen
Selbst wenn es gelingen sollte, alle inländischen Potenziale zu heben, bleibt jedoch eine Lücke, die nur über die Zuwanderung von qualifizierten Fachkräften aus dem Ausland geschlossen werden kann. Nach Rechnungen der BA geht es um eine Größenordnung von 200.000 Zuwanderern (Familienangehörige mit eingerechnet) pro Jahr. Dabei stehen ausländische Fachkräfte nicht in Konkurrenz zu hiesigen Arbeitnehmern. So fehlen beispielsweise schon jetzt objektiv in Deutschland Ingenieure. Die Nachfrage lässt sich aktuell nicht mit inländischen Kandidaten decken, zumal sich auch nicht jede am Markt gefragte Qualifikation beliebig “herbeischulen” lässt.
Die BA hat den gesetzlichen Auftrag, für den Ausgleich am Arbeitsmarkt zu sorgen. Dazu gehört auch, die Bedürfnisse der Arbeitgeber zu erkennen und einen Beitrag zu leisten, deren Bedarf an qualifizierten Fachkräften zu decken. Wenn die BA dazu im Ausland aktiv wird, dann auch vor dem Hintergrund der weitgehenden Freizügigkeit für Arbeitnehmer in Europa. Diese politisch gewollte Entwicklung eines europäischen Arbeitsmarktes kann und darf die BA nicht ignorieren.
Im Übrigen ist die BA in ihrem Bemühen um ausländische Fachkräfte nicht allein: Verschiedene Arbeitgeber suchen aktiv vor allem in den osteuropäischen Staaten nach Arbeitnehmern.
Quelle: Bundesagentur für Arbeit

Angesichts der aktuellen Berichterstattung in den Medien tritt die Bundesagentur für Arbeit (BA) dem Eindruck entgegen, der zunehmende Bedarf an Fachkräften solle vor allem durch das Anwerben von Arbeitnehmern im Ausland gedeckt werden. Die BA hat immer betont, dass sie bei der Bekämpfung des aufkommenden Fachkräftemangels eine Doppelstrategie verfolgt: Aktivierung des inländischen Potenzials und gezielte Zuwanderung. Das mit Abstand größte Potenzial liegt dabei im Inland.
In der Broschüre “Perspektive 2025” hat die BA zum ersten Mal für Deutschland das Problem des Fachkräftemangels umfassend beschrieben und analysiert. Das Ergebnis: Bis zum Jahr 2025 geht die Zahl der Menschen, die theoretisch in der Lage sind, einer Arbeit nachzugehen, in Deutschland um 6,5 Millionen zurück. Damit sinkt auch das Angebot an Fachkräften. So werden nach Berechnungen des Instituts zur Zukunft der Arbeit bis 2020 rund 240.000 Ingenieure fehlen.
Dieser demografisch bedingten Entwicklung muss mit allen Mitteln entgegen gewirkt werden. Die BA hat dafür zehn Handlungsfelder und die notwendigen Akteure benannt. So geht es zum Beispiel darum, die Zahl der Schul-, Studien- und Ausbildungsabbrecher zu reduzieren (in der wesentlichen Verantwortung der Länder, der Universitäten und Unternehmen) und ältere Menschen und Frauen stärker in das Erwerbsleben einzubinden. Die BA hat unter anderem für die Förderung von Geringqualifizierten 600 Millionen Euro pro Jahr bereit gestellt und für die Begleitung Jugendlicher in den Beruf 180 Millionen Euro. Gemeinsam mit dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) arbeitet die BA im Kooperationsprojekt “Perspektive Wiedereinstieg” zur Aktivierung von Berufs-Wiedereinsteigerinnen
Selbst wenn es gelingen sollte, alle inländischen Potenziale zu heben, bleibt jedoch eine Lücke, die nur über die Zuwanderung von qualifizierten Fachkräften aus dem Ausland geschlossen werden kann. Nach Rechnungen der BA geht es um eine Größenordnung von 200.000 Zuwanderern (Familienangehörige mit eingerechnet) pro Jahr. Dabei stehen ausländische Fachkräfte nicht in Konkurrenz zu hiesigen Arbeitnehmern. So fehlen beispielsweise schon jetzt objektiv in Deutschland Ingenieure. Die Nachfrage lässt sich aktuell nicht mit inländischen Kandidaten decken, zumal sich auch nicht jede am Markt gefragte Qualifikation beliebig “herbeischulen” lässt.
Die BA hat den gesetzlichen Auftrag, für den Ausgleich am Arbeitsmarkt zu sorgen. Dazu gehört auch, die Bedürfnisse der Arbeitgeber zu erkennen und einen Beitrag zu leisten, deren Bedarf an qualifizierten Fachkräften zu decken. Wenn die BA dazu im Ausland aktiv wird, dann auch vor dem Hintergrund der weitgehenden Freizügigkeit für Arbeitnehmer in Europa. Diese politisch gewollte Entwicklung eines europäischen Arbeitsmarktes kann und darf die BA nicht ignorieren.
Im Übrigen ist die BA in ihrem Bemühen um ausländische Fachkräfte nicht allein: Verschiedene Arbeitgeber suchen aktiv vor allem in den osteuropäischen Staaten nach Arbeitnehmern.
Quelle: Bundesagentur für Arbeit

Angesichts der aktuellen Berichterstattung in den Medien tritt die Bundesagentur für Arbeit (BA) dem Eindruck entgegen, der zunehmende Bedarf an Fachkräften solle vor allem durch das Anwerben von Arbeitnehmern im Ausland gedeckt werden. Die BA hat immer betont, dass sie bei der Bekämpfung des aufkommenden Fachkräftemangels eine Doppelstrategie verfolgt: Aktivierung des inländischen Potenzials und gezielte Zuwanderung. Das mit Abstand größte Potenzial liegt dabei im Inland.
In der Broschüre “Perspektive 2025” hat die BA zum ersten Mal für Deutschland das Problem des Fachkräftemangels umfassend beschrieben und analysiert. Das Ergebnis: Bis zum Jahr 2025 geht die Zahl der Menschen, die theoretisch in der Lage sind, einer Arbeit nachzugehen, in Deutschland um 6,5 Millionen zurück. Damit sinkt auch das Angebot an Fachkräften. So werden nach Berechnungen des Instituts zur Zukunft der Arbeit bis 2020 rund 240.000 Ingenieure fehlen.
Dieser demografisch bedingten Entwicklung muss mit allen Mitteln entgegen gewirkt werden. Die BA hat dafür zehn Handlungsfelder und die notwendigen Akteure benannt. So geht es zum Beispiel darum, die Zahl der Schul-, Studien- und Ausbildungsabbrecher zu reduzieren (in der wesentlichen Verantwortung der Länder, der Universitäten und Unternehmen) und ältere Menschen und Frauen stärker in das Erwerbsleben einzubinden. Die BA hat unter anderem für die Förderung von Geringqualifizierten 600 Millionen Euro pro Jahr bereit gestellt und für die Begleitung Jugendlicher in den Beruf 180 Millionen Euro. Gemeinsam mit dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) arbeitet die BA im Kooperationsprojekt “Perspektive Wiedereinstieg” zur Aktivierung von Berufs-Wiedereinsteigerinnen
Selbst wenn es gelingen sollte, alle inländischen Potenziale zu heben, bleibt jedoch eine Lücke, die nur über die Zuwanderung von qualifizierten Fachkräften aus dem Ausland geschlossen werden kann. Nach Rechnungen der BA geht es um eine Größenordnung von 200.000 Zuwanderern (Familienangehörige mit eingerechnet) pro Jahr. Dabei stehen ausländische Fachkräfte nicht in Konkurrenz zu hiesigen Arbeitnehmern. So fehlen beispielsweise schon jetzt objektiv in Deutschland Ingenieure. Die Nachfrage lässt sich aktuell nicht mit inländischen Kandidaten decken, zumal sich auch nicht jede am Markt gefragte Qualifikation beliebig “herbeischulen” lässt.
Die BA hat den gesetzlichen Auftrag, für den Ausgleich am Arbeitsmarkt zu sorgen. Dazu gehört auch, die Bedürfnisse der Arbeitgeber zu erkennen und einen Beitrag zu leisten, deren Bedarf an qualifizierten Fachkräften zu decken. Wenn die BA dazu im Ausland aktiv wird, dann auch vor dem Hintergrund der weitgehenden Freizügigkeit für Arbeitnehmer in Europa. Diese politisch gewollte Entwicklung eines europäischen Arbeitsmarktes kann und darf die BA nicht ignorieren.
Im Übrigen ist die BA in ihrem Bemühen um ausländische Fachkräfte nicht allein: Verschiedene Arbeitgeber suchen aktiv vor allem in den osteuropäischen Staaten nach Arbeitnehmern.
Quelle: Bundesagentur für Arbeit

Angesichts der aktuellen Berichterstattung in den Medien tritt die Bundesagentur für Arbeit (BA) dem Eindruck entgegen, der zunehmende Bedarf an Fachkräften solle vor allem durch das Anwerben von Arbeitnehmern im Ausland gedeckt werden. Die BA hat immer betont, dass sie bei der Bekämpfung des aufkommenden Fachkräftemangels eine Doppelstrategie verfolgt: Aktivierung des inländischen Potenzials und gezielte Zuwanderung. Das mit Abstand größte Potenzial liegt dabei im Inland.
In der Broschüre “Perspektive 2025” hat die BA zum ersten Mal für Deutschland das Problem des Fachkräftemangels umfassend beschrieben und analysiert. Das Ergebnis: Bis zum Jahr 2025 geht die Zahl der Menschen, die theoretisch in der Lage sind, einer Arbeit nachzugehen, in Deutschland um 6,5 Millionen zurück. Damit sinkt auch das Angebot an Fachkräften. So werden nach Berechnungen des Instituts zur Zukunft der Arbeit bis 2020 rund 240.000 Ingenieure fehlen.
Dieser demografisch bedingten Entwicklung muss mit allen Mitteln entgegen gewirkt werden. Die BA hat dafür zehn Handlungsfelder und die notwendigen Akteure benannt. So geht es zum Beispiel darum, die Zahl der Schul-, Studien- und Ausbildungsabbrecher zu reduzieren (in der wesentlichen Verantwortung der Länder, der Universitäten und Unternehmen) und ältere Menschen und Frauen stärker in das Erwerbsleben einzubinden. Die BA hat unter anderem für die Förderung von Geringqualifizierten 600 Millionen Euro pro Jahr bereit gestellt und für die Begleitung Jugendlicher in den Beruf 180 Millionen Euro. Gemeinsam mit dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) arbeitet die BA im Kooperationsprojekt “Perspektive Wiedereinstieg” zur Aktivierung von Berufs-Wiedereinsteigerinnen
Selbst wenn es gelingen sollte, alle inländischen Potenziale zu heben, bleibt jedoch eine Lücke, die nur über die Zuwanderung von qualifizierten Fachkräften aus dem Ausland geschlossen werden kann. Nach Rechnungen der BA geht es um eine Größenordnung von 200.000 Zuwanderern (Familienangehörige mit eingerechnet) pro Jahr. Dabei stehen ausländische Fachkräfte nicht in Konkurrenz zu hiesigen Arbeitnehmern. So fehlen beispielsweise schon jetzt objektiv in Deutschland Ingenieure. Die Nachfrage lässt sich aktuell nicht mit inländischen Kandidaten decken, zumal sich auch nicht jede am Markt gefragte Qualifikation beliebig “herbeischulen” lässt.
Die BA hat den gesetzlichen Auftrag, für den Ausgleich am Arbeitsmarkt zu sorgen. Dazu gehört auch, die Bedürfnisse der Arbeitgeber zu erkennen und einen Beitrag zu leisten, deren Bedarf an qualifizierten Fachkräften zu decken. Wenn die BA dazu im Ausland aktiv wird, dann auch vor dem Hintergrund der weitgehenden Freizügigkeit für Arbeitnehmer in Europa. Diese politisch gewollte Entwicklung eines europäischen Arbeitsmarktes kann und darf die BA nicht ignorieren.
Im Übrigen ist die BA in ihrem Bemühen um ausländische Fachkräfte nicht allein: Verschiedene Arbeitgeber suchen aktiv vor allem in den osteuropäischen Staaten nach Arbeitnehmern.
Quelle: Bundesagentur für Arbeit

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