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Brandenburger Industrie mit kräftigem Wachstum – Auslandsgeschäft hat deutlich angezogen

12:55 Uhr | 19. Juli 2011
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„Die Brandenburger Industrie setzt den Wachstumstrend der vergangenen Monate fort. Die Auftragsbücher sind gut gefüllt – und das schlägt sich auch im Umsatz nieder. So haben die Industrieunternehmen im Mai 2011 Waren im Wert von rund zwei Milliarden Euro umgesetzt und damit 19,6 Prozent mehr als im Mai 2010. Das ist der bislang höchste Monatsumsatz in diesem Jahr. Zugleich sind die Zahlen ein Beleg dafür, dass die ‚Europäische Unternehmerregion 2011’ ein Land mit wirtschaftlicher Perspektive ist – gerade in den starken Industriebranchen. Es ist und bleibt aber eine wichtige Aufgabe, die industrielle Substanz in Brandenburg weiter aufzubauen, um die wirtschaftliche Entwicklung des Landes weiter zu stützen.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen.
In den ersten fünf Monaten dieses Jahres erwirtschaftete die märkische Industrie insgesamt einen Umsatz von 9,1 Milliarden Euro – eine Steigerung von 17,3 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Besonders erfreulich sei, dass Produkte „Made in Brandenburg“ auch international stark nachgefragt seien, sagte Christoffers. Allein 2,6 Milliarden Euro setzten die brandenburgischen Industrieunternehmen von Januar bis Mai im Ausland um – das waren 24,5 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum 2010.
„Erfreulich ist auch, dass sich die gute Umsatzentwicklung der Industrie in einem Anstieg der Beschäftigtenzahl niederschlägt“, sagte der Minister. 78.582 Menschen beschäftigten die brandenburgischen Industriebetriebe im Mai und damit 7,5 Prozent mehr als im Mai 2010.
Die Zahlen beziehen sich auf die 439 Industriebetriebe im Land mit mehr als 50 Beschäftigten.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Die Brandenburger Industrie setzt den Wachstumstrend der vergangenen Monate fort. Die Auftragsbücher sind gut gefüllt – und das schlägt sich auch im Umsatz nieder. So haben die Industrieunternehmen im Mai 2011 Waren im Wert von rund zwei Milliarden Euro umgesetzt und damit 19,6 Prozent mehr als im Mai 2010. Das ist der bislang höchste Monatsumsatz in diesem Jahr. Zugleich sind die Zahlen ein Beleg dafür, dass die ‚Europäische Unternehmerregion 2011’ ein Land mit wirtschaftlicher Perspektive ist – gerade in den starken Industriebranchen. Es ist und bleibt aber eine wichtige Aufgabe, die industrielle Substanz in Brandenburg weiter aufzubauen, um die wirtschaftliche Entwicklung des Landes weiter zu stützen.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen.
In den ersten fünf Monaten dieses Jahres erwirtschaftete die märkische Industrie insgesamt einen Umsatz von 9,1 Milliarden Euro – eine Steigerung von 17,3 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Besonders erfreulich sei, dass Produkte „Made in Brandenburg“ auch international stark nachgefragt seien, sagte Christoffers. Allein 2,6 Milliarden Euro setzten die brandenburgischen Industrieunternehmen von Januar bis Mai im Ausland um – das waren 24,5 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum 2010.
„Erfreulich ist auch, dass sich die gute Umsatzentwicklung der Industrie in einem Anstieg der Beschäftigtenzahl niederschlägt“, sagte der Minister. 78.582 Menschen beschäftigten die brandenburgischen Industriebetriebe im Mai und damit 7,5 Prozent mehr als im Mai 2010.
Die Zahlen beziehen sich auf die 439 Industriebetriebe im Land mit mehr als 50 Beschäftigten.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Die Brandenburger Industrie setzt den Wachstumstrend der vergangenen Monate fort. Die Auftragsbücher sind gut gefüllt – und das schlägt sich auch im Umsatz nieder. So haben die Industrieunternehmen im Mai 2011 Waren im Wert von rund zwei Milliarden Euro umgesetzt und damit 19,6 Prozent mehr als im Mai 2010. Das ist der bislang höchste Monatsumsatz in diesem Jahr. Zugleich sind die Zahlen ein Beleg dafür, dass die ‚Europäische Unternehmerregion 2011’ ein Land mit wirtschaftlicher Perspektive ist – gerade in den starken Industriebranchen. Es ist und bleibt aber eine wichtige Aufgabe, die industrielle Substanz in Brandenburg weiter aufzubauen, um die wirtschaftliche Entwicklung des Landes weiter zu stützen.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen.
In den ersten fünf Monaten dieses Jahres erwirtschaftete die märkische Industrie insgesamt einen Umsatz von 9,1 Milliarden Euro – eine Steigerung von 17,3 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Besonders erfreulich sei, dass Produkte „Made in Brandenburg“ auch international stark nachgefragt seien, sagte Christoffers. Allein 2,6 Milliarden Euro setzten die brandenburgischen Industrieunternehmen von Januar bis Mai im Ausland um – das waren 24,5 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum 2010.
„Erfreulich ist auch, dass sich die gute Umsatzentwicklung der Industrie in einem Anstieg der Beschäftigtenzahl niederschlägt“, sagte der Minister. 78.582 Menschen beschäftigten die brandenburgischen Industriebetriebe im Mai und damit 7,5 Prozent mehr als im Mai 2010.
Die Zahlen beziehen sich auf die 439 Industriebetriebe im Land mit mehr als 50 Beschäftigten.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Die Brandenburger Industrie setzt den Wachstumstrend der vergangenen Monate fort. Die Auftragsbücher sind gut gefüllt – und das schlägt sich auch im Umsatz nieder. So haben die Industrieunternehmen im Mai 2011 Waren im Wert von rund zwei Milliarden Euro umgesetzt und damit 19,6 Prozent mehr als im Mai 2010. Das ist der bislang höchste Monatsumsatz in diesem Jahr. Zugleich sind die Zahlen ein Beleg dafür, dass die ‚Europäische Unternehmerregion 2011’ ein Land mit wirtschaftlicher Perspektive ist – gerade in den starken Industriebranchen. Es ist und bleibt aber eine wichtige Aufgabe, die industrielle Substanz in Brandenburg weiter aufzubauen, um die wirtschaftliche Entwicklung des Landes weiter zu stützen.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen.
In den ersten fünf Monaten dieses Jahres erwirtschaftete die märkische Industrie insgesamt einen Umsatz von 9,1 Milliarden Euro – eine Steigerung von 17,3 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Besonders erfreulich sei, dass Produkte „Made in Brandenburg“ auch international stark nachgefragt seien, sagte Christoffers. Allein 2,6 Milliarden Euro setzten die brandenburgischen Industrieunternehmen von Januar bis Mai im Ausland um – das waren 24,5 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum 2010.
„Erfreulich ist auch, dass sich die gute Umsatzentwicklung der Industrie in einem Anstieg der Beschäftigtenzahl niederschlägt“, sagte der Minister. 78.582 Menschen beschäftigten die brandenburgischen Industriebetriebe im Mai und damit 7,5 Prozent mehr als im Mai 2010.
Die Zahlen beziehen sich auf die 439 Industriebetriebe im Land mit mehr als 50 Beschäftigten.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Die Brandenburger Industrie setzt den Wachstumstrend der vergangenen Monate fort. Die Auftragsbücher sind gut gefüllt – und das schlägt sich auch im Umsatz nieder. So haben die Industrieunternehmen im Mai 2011 Waren im Wert von rund zwei Milliarden Euro umgesetzt und damit 19,6 Prozent mehr als im Mai 2010. Das ist der bislang höchste Monatsumsatz in diesem Jahr. Zugleich sind die Zahlen ein Beleg dafür, dass die ‚Europäische Unternehmerregion 2011’ ein Land mit wirtschaftlicher Perspektive ist – gerade in den starken Industriebranchen. Es ist und bleibt aber eine wichtige Aufgabe, die industrielle Substanz in Brandenburg weiter aufzubauen, um die wirtschaftliche Entwicklung des Landes weiter zu stützen.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen.
In den ersten fünf Monaten dieses Jahres erwirtschaftete die märkische Industrie insgesamt einen Umsatz von 9,1 Milliarden Euro – eine Steigerung von 17,3 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Besonders erfreulich sei, dass Produkte „Made in Brandenburg“ auch international stark nachgefragt seien, sagte Christoffers. Allein 2,6 Milliarden Euro setzten die brandenburgischen Industrieunternehmen von Januar bis Mai im Ausland um – das waren 24,5 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum 2010.
„Erfreulich ist auch, dass sich die gute Umsatzentwicklung der Industrie in einem Anstieg der Beschäftigtenzahl niederschlägt“, sagte der Minister. 78.582 Menschen beschäftigten die brandenburgischen Industriebetriebe im Mai und damit 7,5 Prozent mehr als im Mai 2010.
Die Zahlen beziehen sich auf die 439 Industriebetriebe im Land mit mehr als 50 Beschäftigten.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Die Brandenburger Industrie setzt den Wachstumstrend der vergangenen Monate fort. Die Auftragsbücher sind gut gefüllt – und das schlägt sich auch im Umsatz nieder. So haben die Industrieunternehmen im Mai 2011 Waren im Wert von rund zwei Milliarden Euro umgesetzt und damit 19,6 Prozent mehr als im Mai 2010. Das ist der bislang höchste Monatsumsatz in diesem Jahr. Zugleich sind die Zahlen ein Beleg dafür, dass die ‚Europäische Unternehmerregion 2011’ ein Land mit wirtschaftlicher Perspektive ist – gerade in den starken Industriebranchen. Es ist und bleibt aber eine wichtige Aufgabe, die industrielle Substanz in Brandenburg weiter aufzubauen, um die wirtschaftliche Entwicklung des Landes weiter zu stützen.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen.
In den ersten fünf Monaten dieses Jahres erwirtschaftete die märkische Industrie insgesamt einen Umsatz von 9,1 Milliarden Euro – eine Steigerung von 17,3 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Besonders erfreulich sei, dass Produkte „Made in Brandenburg“ auch international stark nachgefragt seien, sagte Christoffers. Allein 2,6 Milliarden Euro setzten die brandenburgischen Industrieunternehmen von Januar bis Mai im Ausland um – das waren 24,5 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum 2010.
„Erfreulich ist auch, dass sich die gute Umsatzentwicklung der Industrie in einem Anstieg der Beschäftigtenzahl niederschlägt“, sagte der Minister. 78.582 Menschen beschäftigten die brandenburgischen Industriebetriebe im Mai und damit 7,5 Prozent mehr als im Mai 2010.
Die Zahlen beziehen sich auf die 439 Industriebetriebe im Land mit mehr als 50 Beschäftigten.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Die Brandenburger Industrie setzt den Wachstumstrend der vergangenen Monate fort. Die Auftragsbücher sind gut gefüllt – und das schlägt sich auch im Umsatz nieder. So haben die Industrieunternehmen im Mai 2011 Waren im Wert von rund zwei Milliarden Euro umgesetzt und damit 19,6 Prozent mehr als im Mai 2010. Das ist der bislang höchste Monatsumsatz in diesem Jahr. Zugleich sind die Zahlen ein Beleg dafür, dass die ‚Europäische Unternehmerregion 2011’ ein Land mit wirtschaftlicher Perspektive ist – gerade in den starken Industriebranchen. Es ist und bleibt aber eine wichtige Aufgabe, die industrielle Substanz in Brandenburg weiter aufzubauen, um die wirtschaftliche Entwicklung des Landes weiter zu stützen.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen.
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Die Zahlen beziehen sich auf die 439 Industriebetriebe im Land mit mehr als 50 Beschäftigten.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Die Brandenburger Industrie setzt den Wachstumstrend der vergangenen Monate fort. Die Auftragsbücher sind gut gefüllt – und das schlägt sich auch im Umsatz nieder. So haben die Industrieunternehmen im Mai 2011 Waren im Wert von rund zwei Milliarden Euro umgesetzt und damit 19,6 Prozent mehr als im Mai 2010. Das ist der bislang höchste Monatsumsatz in diesem Jahr. Zugleich sind die Zahlen ein Beleg dafür, dass die ‚Europäische Unternehmerregion 2011’ ein Land mit wirtschaftlicher Perspektive ist – gerade in den starken Industriebranchen. Es ist und bleibt aber eine wichtige Aufgabe, die industrielle Substanz in Brandenburg weiter aufzubauen, um die wirtschaftliche Entwicklung des Landes weiter zu stützen.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen.
In den ersten fünf Monaten dieses Jahres erwirtschaftete die märkische Industrie insgesamt einen Umsatz von 9,1 Milliarden Euro – eine Steigerung von 17,3 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Besonders erfreulich sei, dass Produkte „Made in Brandenburg“ auch international stark nachgefragt seien, sagte Christoffers. Allein 2,6 Milliarden Euro setzten die brandenburgischen Industrieunternehmen von Januar bis Mai im Ausland um – das waren 24,5 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum 2010.
„Erfreulich ist auch, dass sich die gute Umsatzentwicklung der Industrie in einem Anstieg der Beschäftigtenzahl niederschlägt“, sagte der Minister. 78.582 Menschen beschäftigten die brandenburgischen Industriebetriebe im Mai und damit 7,5 Prozent mehr als im Mai 2010.
Die Zahlen beziehen sich auf die 439 Industriebetriebe im Land mit mehr als 50 Beschäftigten.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

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