Innen-Staatssekretär Rudolf Zeeb hat den Internationalen Oderlandmarsch, der am Samstag zum 16. Mal stattfand, als Ausdruck enger und freundschaftlicher Beziehungen zwischen Brandenburg und seinen polnischen Nachbarn gewürdigt. Zeeb sagte im polnischen Górzyca, der friedliche Wettkampf sei eine “Veranstaltung mit einer guten Tradition”, die das Zusammenleben an der Oder fördere. Es gehe dabei nicht allein um Militärisches, sondern auch um Fähigkeiten, die bei Katastrophen und Großschadensereignissen wichtig seien.
Seit dem ersten Oderlandmarsch habe sich das grenzüberschreitende Miteinander an der Oder gewandelt, fügte Zeeb hinzu. Die Oder verbinde heute die Menschen an beiden Ufern. Dies habe sich in diesem und dem vergangenen Jahr nicht zuletzt beim gemeinsamen Kampf gegen das Oder-Hochwasser gezeigt.
Zeeb hob auch die Bedeutung des Landeskommandos der Bundeswehr für Brandenburg hervor. “Zivil-militärische Zusammenarbeit ist nicht nur ein Begriff aus Dienst- und Verwaltungsvorschriften, sondern Ausdruck gegenseitiger Hilfeleistung und Unterstützung.” Nachdem der Erhalt der Landeskommandos offenbar gesichert sei, gehe es für das Land im Zuge der laufenden Bundeswehrreform nun um den Erhalt der Standorte und damit den Erhalt wichtiger Kernkompetenzen der Streitkräfte in Brandenburg.
Der Oderlandmarsch wird gemeinsam vom Landeskommando Brandenburg der Bundeswehr und dem Wojewodschaftsmilitärstab in Zielona Gora (Wojewodschaft Lubuskie) ausgerichtet. Der Marsch ist ein Mannschaftswettkampf, zu dem auch Wissenstests, Orientierungsübungen, Hindernisparcours und Übungen aus den Bereichen Retten und Bergen sowie Verwundetentransport gehören. In diesem Jahr fand er im Raum Kostrzyn-Górzyca-Reitwein (Landkreis Märkisch-Oderland) statt. Dafür waren rund 220 Teilnehmer aus Deutschland, Polen, Großbritannien und Tschechien gemeldet. Neben Soldaten und Reservisten gehörten dazu auch Angehörige von Feuerwehren und Hilfsorganisationen.
Quelle: Ministerium des Innern
Innen-Staatssekretär Rudolf Zeeb hat den Internationalen Oderlandmarsch, der am Samstag zum 16. Mal stattfand, als Ausdruck enger und freundschaftlicher Beziehungen zwischen Brandenburg und seinen polnischen Nachbarn gewürdigt. Zeeb sagte im polnischen Górzyca, der friedliche Wettkampf sei eine “Veranstaltung mit einer guten Tradition”, die das Zusammenleben an der Oder fördere. Es gehe dabei nicht allein um Militärisches, sondern auch um Fähigkeiten, die bei Katastrophen und Großschadensereignissen wichtig seien.
Seit dem ersten Oderlandmarsch habe sich das grenzüberschreitende Miteinander an der Oder gewandelt, fügte Zeeb hinzu. Die Oder verbinde heute die Menschen an beiden Ufern. Dies habe sich in diesem und dem vergangenen Jahr nicht zuletzt beim gemeinsamen Kampf gegen das Oder-Hochwasser gezeigt.
Zeeb hob auch die Bedeutung des Landeskommandos der Bundeswehr für Brandenburg hervor. “Zivil-militärische Zusammenarbeit ist nicht nur ein Begriff aus Dienst- und Verwaltungsvorschriften, sondern Ausdruck gegenseitiger Hilfeleistung und Unterstützung.” Nachdem der Erhalt der Landeskommandos offenbar gesichert sei, gehe es für das Land im Zuge der laufenden Bundeswehrreform nun um den Erhalt der Standorte und damit den Erhalt wichtiger Kernkompetenzen der Streitkräfte in Brandenburg.
Der Oderlandmarsch wird gemeinsam vom Landeskommando Brandenburg der Bundeswehr und dem Wojewodschaftsmilitärstab in Zielona Gora (Wojewodschaft Lubuskie) ausgerichtet. Der Marsch ist ein Mannschaftswettkampf, zu dem auch Wissenstests, Orientierungsübungen, Hindernisparcours und Übungen aus den Bereichen Retten und Bergen sowie Verwundetentransport gehören. In diesem Jahr fand er im Raum Kostrzyn-Górzyca-Reitwein (Landkreis Märkisch-Oderland) statt. Dafür waren rund 220 Teilnehmer aus Deutschland, Polen, Großbritannien und Tschechien gemeldet. Neben Soldaten und Reservisten gehörten dazu auch Angehörige von Feuerwehren und Hilfsorganisationen.
Quelle: Ministerium des Innern
Innen-Staatssekretär Rudolf Zeeb hat den Internationalen Oderlandmarsch, der am Samstag zum 16. Mal stattfand, als Ausdruck enger und freundschaftlicher Beziehungen zwischen Brandenburg und seinen polnischen Nachbarn gewürdigt. Zeeb sagte im polnischen Górzyca, der friedliche Wettkampf sei eine “Veranstaltung mit einer guten Tradition”, die das Zusammenleben an der Oder fördere. Es gehe dabei nicht allein um Militärisches, sondern auch um Fähigkeiten, die bei Katastrophen und Großschadensereignissen wichtig seien.
Seit dem ersten Oderlandmarsch habe sich das grenzüberschreitende Miteinander an der Oder gewandelt, fügte Zeeb hinzu. Die Oder verbinde heute die Menschen an beiden Ufern. Dies habe sich in diesem und dem vergangenen Jahr nicht zuletzt beim gemeinsamen Kampf gegen das Oder-Hochwasser gezeigt.
Zeeb hob auch die Bedeutung des Landeskommandos der Bundeswehr für Brandenburg hervor. “Zivil-militärische Zusammenarbeit ist nicht nur ein Begriff aus Dienst- und Verwaltungsvorschriften, sondern Ausdruck gegenseitiger Hilfeleistung und Unterstützung.” Nachdem der Erhalt der Landeskommandos offenbar gesichert sei, gehe es für das Land im Zuge der laufenden Bundeswehrreform nun um den Erhalt der Standorte und damit den Erhalt wichtiger Kernkompetenzen der Streitkräfte in Brandenburg.
Der Oderlandmarsch wird gemeinsam vom Landeskommando Brandenburg der Bundeswehr und dem Wojewodschaftsmilitärstab in Zielona Gora (Wojewodschaft Lubuskie) ausgerichtet. Der Marsch ist ein Mannschaftswettkampf, zu dem auch Wissenstests, Orientierungsübungen, Hindernisparcours und Übungen aus den Bereichen Retten und Bergen sowie Verwundetentransport gehören. In diesem Jahr fand er im Raum Kostrzyn-Górzyca-Reitwein (Landkreis Märkisch-Oderland) statt. Dafür waren rund 220 Teilnehmer aus Deutschland, Polen, Großbritannien und Tschechien gemeldet. Neben Soldaten und Reservisten gehörten dazu auch Angehörige von Feuerwehren und Hilfsorganisationen.
Quelle: Ministerium des Innern
Innen-Staatssekretär Rudolf Zeeb hat den Internationalen Oderlandmarsch, der am Samstag zum 16. Mal stattfand, als Ausdruck enger und freundschaftlicher Beziehungen zwischen Brandenburg und seinen polnischen Nachbarn gewürdigt. Zeeb sagte im polnischen Górzyca, der friedliche Wettkampf sei eine “Veranstaltung mit einer guten Tradition”, die das Zusammenleben an der Oder fördere. Es gehe dabei nicht allein um Militärisches, sondern auch um Fähigkeiten, die bei Katastrophen und Großschadensereignissen wichtig seien.
Seit dem ersten Oderlandmarsch habe sich das grenzüberschreitende Miteinander an der Oder gewandelt, fügte Zeeb hinzu. Die Oder verbinde heute die Menschen an beiden Ufern. Dies habe sich in diesem und dem vergangenen Jahr nicht zuletzt beim gemeinsamen Kampf gegen das Oder-Hochwasser gezeigt.
Zeeb hob auch die Bedeutung des Landeskommandos der Bundeswehr für Brandenburg hervor. “Zivil-militärische Zusammenarbeit ist nicht nur ein Begriff aus Dienst- und Verwaltungsvorschriften, sondern Ausdruck gegenseitiger Hilfeleistung und Unterstützung.” Nachdem der Erhalt der Landeskommandos offenbar gesichert sei, gehe es für das Land im Zuge der laufenden Bundeswehrreform nun um den Erhalt der Standorte und damit den Erhalt wichtiger Kernkompetenzen der Streitkräfte in Brandenburg.
Der Oderlandmarsch wird gemeinsam vom Landeskommando Brandenburg der Bundeswehr und dem Wojewodschaftsmilitärstab in Zielona Gora (Wojewodschaft Lubuskie) ausgerichtet. Der Marsch ist ein Mannschaftswettkampf, zu dem auch Wissenstests, Orientierungsübungen, Hindernisparcours und Übungen aus den Bereichen Retten und Bergen sowie Verwundetentransport gehören. In diesem Jahr fand er im Raum Kostrzyn-Górzyca-Reitwein (Landkreis Märkisch-Oderland) statt. Dafür waren rund 220 Teilnehmer aus Deutschland, Polen, Großbritannien und Tschechien gemeldet. Neben Soldaten und Reservisten gehörten dazu auch Angehörige von Feuerwehren und Hilfsorganisationen.
Quelle: Ministerium des Innern
Innen-Staatssekretär Rudolf Zeeb hat den Internationalen Oderlandmarsch, der am Samstag zum 16. Mal stattfand, als Ausdruck enger und freundschaftlicher Beziehungen zwischen Brandenburg und seinen polnischen Nachbarn gewürdigt. Zeeb sagte im polnischen Górzyca, der friedliche Wettkampf sei eine “Veranstaltung mit einer guten Tradition”, die das Zusammenleben an der Oder fördere. Es gehe dabei nicht allein um Militärisches, sondern auch um Fähigkeiten, die bei Katastrophen und Großschadensereignissen wichtig seien.
Seit dem ersten Oderlandmarsch habe sich das grenzüberschreitende Miteinander an der Oder gewandelt, fügte Zeeb hinzu. Die Oder verbinde heute die Menschen an beiden Ufern. Dies habe sich in diesem und dem vergangenen Jahr nicht zuletzt beim gemeinsamen Kampf gegen das Oder-Hochwasser gezeigt.
Zeeb hob auch die Bedeutung des Landeskommandos der Bundeswehr für Brandenburg hervor. “Zivil-militärische Zusammenarbeit ist nicht nur ein Begriff aus Dienst- und Verwaltungsvorschriften, sondern Ausdruck gegenseitiger Hilfeleistung und Unterstützung.” Nachdem der Erhalt der Landeskommandos offenbar gesichert sei, gehe es für das Land im Zuge der laufenden Bundeswehrreform nun um den Erhalt der Standorte und damit den Erhalt wichtiger Kernkompetenzen der Streitkräfte in Brandenburg.
Der Oderlandmarsch wird gemeinsam vom Landeskommando Brandenburg der Bundeswehr und dem Wojewodschaftsmilitärstab in Zielona Gora (Wojewodschaft Lubuskie) ausgerichtet. Der Marsch ist ein Mannschaftswettkampf, zu dem auch Wissenstests, Orientierungsübungen, Hindernisparcours und Übungen aus den Bereichen Retten und Bergen sowie Verwundetentransport gehören. In diesem Jahr fand er im Raum Kostrzyn-Górzyca-Reitwein (Landkreis Märkisch-Oderland) statt. Dafür waren rund 220 Teilnehmer aus Deutschland, Polen, Großbritannien und Tschechien gemeldet. Neben Soldaten und Reservisten gehörten dazu auch Angehörige von Feuerwehren und Hilfsorganisationen.
Quelle: Ministerium des Innern
Innen-Staatssekretär Rudolf Zeeb hat den Internationalen Oderlandmarsch, der am Samstag zum 16. Mal stattfand, als Ausdruck enger und freundschaftlicher Beziehungen zwischen Brandenburg und seinen polnischen Nachbarn gewürdigt. Zeeb sagte im polnischen Górzyca, der friedliche Wettkampf sei eine “Veranstaltung mit einer guten Tradition”, die das Zusammenleben an der Oder fördere. Es gehe dabei nicht allein um Militärisches, sondern auch um Fähigkeiten, die bei Katastrophen und Großschadensereignissen wichtig seien.
Seit dem ersten Oderlandmarsch habe sich das grenzüberschreitende Miteinander an der Oder gewandelt, fügte Zeeb hinzu. Die Oder verbinde heute die Menschen an beiden Ufern. Dies habe sich in diesem und dem vergangenen Jahr nicht zuletzt beim gemeinsamen Kampf gegen das Oder-Hochwasser gezeigt.
Zeeb hob auch die Bedeutung des Landeskommandos der Bundeswehr für Brandenburg hervor. “Zivil-militärische Zusammenarbeit ist nicht nur ein Begriff aus Dienst- und Verwaltungsvorschriften, sondern Ausdruck gegenseitiger Hilfeleistung und Unterstützung.” Nachdem der Erhalt der Landeskommandos offenbar gesichert sei, gehe es für das Land im Zuge der laufenden Bundeswehrreform nun um den Erhalt der Standorte und damit den Erhalt wichtiger Kernkompetenzen der Streitkräfte in Brandenburg.
Der Oderlandmarsch wird gemeinsam vom Landeskommando Brandenburg der Bundeswehr und dem Wojewodschaftsmilitärstab in Zielona Gora (Wojewodschaft Lubuskie) ausgerichtet. Der Marsch ist ein Mannschaftswettkampf, zu dem auch Wissenstests, Orientierungsübungen, Hindernisparcours und Übungen aus den Bereichen Retten und Bergen sowie Verwundetentransport gehören. In diesem Jahr fand er im Raum Kostrzyn-Górzyca-Reitwein (Landkreis Märkisch-Oderland) statt. Dafür waren rund 220 Teilnehmer aus Deutschland, Polen, Großbritannien und Tschechien gemeldet. Neben Soldaten und Reservisten gehörten dazu auch Angehörige von Feuerwehren und Hilfsorganisationen.
Quelle: Ministerium des Innern
Innen-Staatssekretär Rudolf Zeeb hat den Internationalen Oderlandmarsch, der am Samstag zum 16. Mal stattfand, als Ausdruck enger und freundschaftlicher Beziehungen zwischen Brandenburg und seinen polnischen Nachbarn gewürdigt. Zeeb sagte im polnischen Górzyca, der friedliche Wettkampf sei eine “Veranstaltung mit einer guten Tradition”, die das Zusammenleben an der Oder fördere. Es gehe dabei nicht allein um Militärisches, sondern auch um Fähigkeiten, die bei Katastrophen und Großschadensereignissen wichtig seien.
Seit dem ersten Oderlandmarsch habe sich das grenzüberschreitende Miteinander an der Oder gewandelt, fügte Zeeb hinzu. Die Oder verbinde heute die Menschen an beiden Ufern. Dies habe sich in diesem und dem vergangenen Jahr nicht zuletzt beim gemeinsamen Kampf gegen das Oder-Hochwasser gezeigt.
Zeeb hob auch die Bedeutung des Landeskommandos der Bundeswehr für Brandenburg hervor. “Zivil-militärische Zusammenarbeit ist nicht nur ein Begriff aus Dienst- und Verwaltungsvorschriften, sondern Ausdruck gegenseitiger Hilfeleistung und Unterstützung.” Nachdem der Erhalt der Landeskommandos offenbar gesichert sei, gehe es für das Land im Zuge der laufenden Bundeswehrreform nun um den Erhalt der Standorte und damit den Erhalt wichtiger Kernkompetenzen der Streitkräfte in Brandenburg.
Der Oderlandmarsch wird gemeinsam vom Landeskommando Brandenburg der Bundeswehr und dem Wojewodschaftsmilitärstab in Zielona Gora (Wojewodschaft Lubuskie) ausgerichtet. Der Marsch ist ein Mannschaftswettkampf, zu dem auch Wissenstests, Orientierungsübungen, Hindernisparcours und Übungen aus den Bereichen Retten und Bergen sowie Verwundetentransport gehören. In diesem Jahr fand er im Raum Kostrzyn-Górzyca-Reitwein (Landkreis Märkisch-Oderland) statt. Dafür waren rund 220 Teilnehmer aus Deutschland, Polen, Großbritannien und Tschechien gemeldet. Neben Soldaten und Reservisten gehörten dazu auch Angehörige von Feuerwehren und Hilfsorganisationen.
Quelle: Ministerium des Innern
Innen-Staatssekretär Rudolf Zeeb hat den Internationalen Oderlandmarsch, der am Samstag zum 16. Mal stattfand, als Ausdruck enger und freundschaftlicher Beziehungen zwischen Brandenburg und seinen polnischen Nachbarn gewürdigt. Zeeb sagte im polnischen Górzyca, der friedliche Wettkampf sei eine “Veranstaltung mit einer guten Tradition”, die das Zusammenleben an der Oder fördere. Es gehe dabei nicht allein um Militärisches, sondern auch um Fähigkeiten, die bei Katastrophen und Großschadensereignissen wichtig seien.
Seit dem ersten Oderlandmarsch habe sich das grenzüberschreitende Miteinander an der Oder gewandelt, fügte Zeeb hinzu. Die Oder verbinde heute die Menschen an beiden Ufern. Dies habe sich in diesem und dem vergangenen Jahr nicht zuletzt beim gemeinsamen Kampf gegen das Oder-Hochwasser gezeigt.
Zeeb hob auch die Bedeutung des Landeskommandos der Bundeswehr für Brandenburg hervor. “Zivil-militärische Zusammenarbeit ist nicht nur ein Begriff aus Dienst- und Verwaltungsvorschriften, sondern Ausdruck gegenseitiger Hilfeleistung und Unterstützung.” Nachdem der Erhalt der Landeskommandos offenbar gesichert sei, gehe es für das Land im Zuge der laufenden Bundeswehrreform nun um den Erhalt der Standorte und damit den Erhalt wichtiger Kernkompetenzen der Streitkräfte in Brandenburg.
Der Oderlandmarsch wird gemeinsam vom Landeskommando Brandenburg der Bundeswehr und dem Wojewodschaftsmilitärstab in Zielona Gora (Wojewodschaft Lubuskie) ausgerichtet. Der Marsch ist ein Mannschaftswettkampf, zu dem auch Wissenstests, Orientierungsübungen, Hindernisparcours und Übungen aus den Bereichen Retten und Bergen sowie Verwundetentransport gehören. In diesem Jahr fand er im Raum Kostrzyn-Górzyca-Reitwein (Landkreis Märkisch-Oderland) statt. Dafür waren rund 220 Teilnehmer aus Deutschland, Polen, Großbritannien und Tschechien gemeldet. Neben Soldaten und Reservisten gehörten dazu auch Angehörige von Feuerwehren und Hilfsorganisationen.
Quelle: Ministerium des Innern