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NIEDERLAUSITZ aktuell

Wer pflegt uns in Zukunft?

11:18 Uhr | 11. Mai 2011
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Die Menschen in Deutschland werden immer älter und unsere Lebenserwartung soll in den kommenden Jahrzehnten sogar noch weiter steigen. Eine gute Nachricht – auch für manche Wirtschaftsbereiche, tun sich doch viele neue Beschäftigungsmöglichkeiten auf, zum Beispiel in der Altenpflege. Die schlechte Nachricht: Wir können den gestiegenen Personalbedarf schon jetzt nicht decken. Dabei scheint das Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage mehr als ausgeglichen: 50.000 gemeldete Stellenangebote im Gesundheits- und Sozialbereich stehen laut Statistik der Bundesagentur für Arbeit (BA) aktuell 145.000 Arbeitslose aus gesundheits- und sozialpflegerischen Berufen gegenüber. Das sagen die Zahlen. Die Praxis sieht anders aus. Die Besetzung einer Stelle einer/eines Gesundheits- und Krankenpfleger/in dauert mittlerweile im Durchschnitt rund 100 Tage. Dabei gibt es einen großen Schatz an potenziellen Fachkräften, der noch nicht geborgen ist, auch im Bereich der Grundsicherung. Anlässlich des Internationalen Tages der Pflege am 12. Mai 2011 appelliert die BA, diese Potenziale stärker zu nutzen und bei der Stellenbesetzung offener für die Einstellung von Hartz IV-Arbeitslosen zu sein.
“Der vermeintliche Makel Hartz IV und die damit verbundenen Vorurteile erschweren die Vermittlungsarbeit”, meint Heinrich Alt, Vorstand Grundsicherung. “Wir brauchen Menschen in Pflegeberufen dringender denn je. Nicht umsonst investieren wir hier viel in die Aus- und Weiterbildung der Arbeitsuchenden. Natürlich ist es mit der Qualifizierung allein nicht getan. Man muss sich für diesen Beruf entscheiden und kann nicht hinein entschieden werden. Wir haben in der Grundsicherung qualifizierte, engagierte und motivierte Arbeitslose in den Startlöchern, die sich bewusst dafür entschieden haben, mit Menschen und für Menschen zu arbeiten. Dabei ist es für mich völlig unerheblich, ob es sich um Langzeitarbeitslose oder frisch ausgelernte Fachkräfte handelt. Mit langer Arbeitslosigkeit geht nicht die soziale Kompetenz verloren. Gerade Schlüsselqualifikationen, wie die Fähigkeit und Bereitschaft sich mit Anderen auseinanderzusetzen, Geduld, Toleranz, Empathie oder Konfliktfähigkeit sind wesentliche Kriterien, um in der Pflegebranche zu arbeiten. Fachkompetenzen kann man auffrischen. Wir können Niemanden dazu zwingen, einen Langzeitarbeitslosen einzustellen. Was wir aber immer wieder versuchen ist, in den Köpfen mancher Unternehmer Vorurteile gegenüber Hartz-IV Empfängern abzubauen. Gute Beispiele zeigen, dass sich hier viel bewegt und verändert. Ich würde mir wünschen, dass noch mehr Betriebe Langzeitarbeitslosen Einstiegschancen geben – ganz ohne Vorurteile”, so Alt.
Quelle: Bundesagentur für Arbeit

Die Menschen in Deutschland werden immer älter und unsere Lebenserwartung soll in den kommenden Jahrzehnten sogar noch weiter steigen. Eine gute Nachricht – auch für manche Wirtschaftsbereiche, tun sich doch viele neue Beschäftigungsmöglichkeiten auf, zum Beispiel in der Altenpflege. Die schlechte Nachricht: Wir können den gestiegenen Personalbedarf schon jetzt nicht decken. Dabei scheint das Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage mehr als ausgeglichen: 50.000 gemeldete Stellenangebote im Gesundheits- und Sozialbereich stehen laut Statistik der Bundesagentur für Arbeit (BA) aktuell 145.000 Arbeitslose aus gesundheits- und sozialpflegerischen Berufen gegenüber. Das sagen die Zahlen. Die Praxis sieht anders aus. Die Besetzung einer Stelle einer/eines Gesundheits- und Krankenpfleger/in dauert mittlerweile im Durchschnitt rund 100 Tage. Dabei gibt es einen großen Schatz an potenziellen Fachkräften, der noch nicht geborgen ist, auch im Bereich der Grundsicherung. Anlässlich des Internationalen Tages der Pflege am 12. Mai 2011 appelliert die BA, diese Potenziale stärker zu nutzen und bei der Stellenbesetzung offener für die Einstellung von Hartz IV-Arbeitslosen zu sein.
“Der vermeintliche Makel Hartz IV und die damit verbundenen Vorurteile erschweren die Vermittlungsarbeit”, meint Heinrich Alt, Vorstand Grundsicherung. “Wir brauchen Menschen in Pflegeberufen dringender denn je. Nicht umsonst investieren wir hier viel in die Aus- und Weiterbildung der Arbeitsuchenden. Natürlich ist es mit der Qualifizierung allein nicht getan. Man muss sich für diesen Beruf entscheiden und kann nicht hinein entschieden werden. Wir haben in der Grundsicherung qualifizierte, engagierte und motivierte Arbeitslose in den Startlöchern, die sich bewusst dafür entschieden haben, mit Menschen und für Menschen zu arbeiten. Dabei ist es für mich völlig unerheblich, ob es sich um Langzeitarbeitslose oder frisch ausgelernte Fachkräfte handelt. Mit langer Arbeitslosigkeit geht nicht die soziale Kompetenz verloren. Gerade Schlüsselqualifikationen, wie die Fähigkeit und Bereitschaft sich mit Anderen auseinanderzusetzen, Geduld, Toleranz, Empathie oder Konfliktfähigkeit sind wesentliche Kriterien, um in der Pflegebranche zu arbeiten. Fachkompetenzen kann man auffrischen. Wir können Niemanden dazu zwingen, einen Langzeitarbeitslosen einzustellen. Was wir aber immer wieder versuchen ist, in den Köpfen mancher Unternehmer Vorurteile gegenüber Hartz-IV Empfängern abzubauen. Gute Beispiele zeigen, dass sich hier viel bewegt und verändert. Ich würde mir wünschen, dass noch mehr Betriebe Langzeitarbeitslosen Einstiegschancen geben – ganz ohne Vorurteile”, so Alt.
Quelle: Bundesagentur für Arbeit

Die Menschen in Deutschland werden immer älter und unsere Lebenserwartung soll in den kommenden Jahrzehnten sogar noch weiter steigen. Eine gute Nachricht – auch für manche Wirtschaftsbereiche, tun sich doch viele neue Beschäftigungsmöglichkeiten auf, zum Beispiel in der Altenpflege. Die schlechte Nachricht: Wir können den gestiegenen Personalbedarf schon jetzt nicht decken. Dabei scheint das Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage mehr als ausgeglichen: 50.000 gemeldete Stellenangebote im Gesundheits- und Sozialbereich stehen laut Statistik der Bundesagentur für Arbeit (BA) aktuell 145.000 Arbeitslose aus gesundheits- und sozialpflegerischen Berufen gegenüber. Das sagen die Zahlen. Die Praxis sieht anders aus. Die Besetzung einer Stelle einer/eines Gesundheits- und Krankenpfleger/in dauert mittlerweile im Durchschnitt rund 100 Tage. Dabei gibt es einen großen Schatz an potenziellen Fachkräften, der noch nicht geborgen ist, auch im Bereich der Grundsicherung. Anlässlich des Internationalen Tages der Pflege am 12. Mai 2011 appelliert die BA, diese Potenziale stärker zu nutzen und bei der Stellenbesetzung offener für die Einstellung von Hartz IV-Arbeitslosen zu sein.
“Der vermeintliche Makel Hartz IV und die damit verbundenen Vorurteile erschweren die Vermittlungsarbeit”, meint Heinrich Alt, Vorstand Grundsicherung. “Wir brauchen Menschen in Pflegeberufen dringender denn je. Nicht umsonst investieren wir hier viel in die Aus- und Weiterbildung der Arbeitsuchenden. Natürlich ist es mit der Qualifizierung allein nicht getan. Man muss sich für diesen Beruf entscheiden und kann nicht hinein entschieden werden. Wir haben in der Grundsicherung qualifizierte, engagierte und motivierte Arbeitslose in den Startlöchern, die sich bewusst dafür entschieden haben, mit Menschen und für Menschen zu arbeiten. Dabei ist es für mich völlig unerheblich, ob es sich um Langzeitarbeitslose oder frisch ausgelernte Fachkräfte handelt. Mit langer Arbeitslosigkeit geht nicht die soziale Kompetenz verloren. Gerade Schlüsselqualifikationen, wie die Fähigkeit und Bereitschaft sich mit Anderen auseinanderzusetzen, Geduld, Toleranz, Empathie oder Konfliktfähigkeit sind wesentliche Kriterien, um in der Pflegebranche zu arbeiten. Fachkompetenzen kann man auffrischen. Wir können Niemanden dazu zwingen, einen Langzeitarbeitslosen einzustellen. Was wir aber immer wieder versuchen ist, in den Köpfen mancher Unternehmer Vorurteile gegenüber Hartz-IV Empfängern abzubauen. Gute Beispiele zeigen, dass sich hier viel bewegt und verändert. Ich würde mir wünschen, dass noch mehr Betriebe Langzeitarbeitslosen Einstiegschancen geben – ganz ohne Vorurteile”, so Alt.
Quelle: Bundesagentur für Arbeit

Die Menschen in Deutschland werden immer älter und unsere Lebenserwartung soll in den kommenden Jahrzehnten sogar noch weiter steigen. Eine gute Nachricht – auch für manche Wirtschaftsbereiche, tun sich doch viele neue Beschäftigungsmöglichkeiten auf, zum Beispiel in der Altenpflege. Die schlechte Nachricht: Wir können den gestiegenen Personalbedarf schon jetzt nicht decken. Dabei scheint das Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage mehr als ausgeglichen: 50.000 gemeldete Stellenangebote im Gesundheits- und Sozialbereich stehen laut Statistik der Bundesagentur für Arbeit (BA) aktuell 145.000 Arbeitslose aus gesundheits- und sozialpflegerischen Berufen gegenüber. Das sagen die Zahlen. Die Praxis sieht anders aus. Die Besetzung einer Stelle einer/eines Gesundheits- und Krankenpfleger/in dauert mittlerweile im Durchschnitt rund 100 Tage. Dabei gibt es einen großen Schatz an potenziellen Fachkräften, der noch nicht geborgen ist, auch im Bereich der Grundsicherung. Anlässlich des Internationalen Tages der Pflege am 12. Mai 2011 appelliert die BA, diese Potenziale stärker zu nutzen und bei der Stellenbesetzung offener für die Einstellung von Hartz IV-Arbeitslosen zu sein.
“Der vermeintliche Makel Hartz IV und die damit verbundenen Vorurteile erschweren die Vermittlungsarbeit”, meint Heinrich Alt, Vorstand Grundsicherung. “Wir brauchen Menschen in Pflegeberufen dringender denn je. Nicht umsonst investieren wir hier viel in die Aus- und Weiterbildung der Arbeitsuchenden. Natürlich ist es mit der Qualifizierung allein nicht getan. Man muss sich für diesen Beruf entscheiden und kann nicht hinein entschieden werden. Wir haben in der Grundsicherung qualifizierte, engagierte und motivierte Arbeitslose in den Startlöchern, die sich bewusst dafür entschieden haben, mit Menschen und für Menschen zu arbeiten. Dabei ist es für mich völlig unerheblich, ob es sich um Langzeitarbeitslose oder frisch ausgelernte Fachkräfte handelt. Mit langer Arbeitslosigkeit geht nicht die soziale Kompetenz verloren. Gerade Schlüsselqualifikationen, wie die Fähigkeit und Bereitschaft sich mit Anderen auseinanderzusetzen, Geduld, Toleranz, Empathie oder Konfliktfähigkeit sind wesentliche Kriterien, um in der Pflegebranche zu arbeiten. Fachkompetenzen kann man auffrischen. Wir können Niemanden dazu zwingen, einen Langzeitarbeitslosen einzustellen. Was wir aber immer wieder versuchen ist, in den Köpfen mancher Unternehmer Vorurteile gegenüber Hartz-IV Empfängern abzubauen. Gute Beispiele zeigen, dass sich hier viel bewegt und verändert. Ich würde mir wünschen, dass noch mehr Betriebe Langzeitarbeitslosen Einstiegschancen geben – ganz ohne Vorurteile”, so Alt.
Quelle: Bundesagentur für Arbeit

Die Menschen in Deutschland werden immer älter und unsere Lebenserwartung soll in den kommenden Jahrzehnten sogar noch weiter steigen. Eine gute Nachricht – auch für manche Wirtschaftsbereiche, tun sich doch viele neue Beschäftigungsmöglichkeiten auf, zum Beispiel in der Altenpflege. Die schlechte Nachricht: Wir können den gestiegenen Personalbedarf schon jetzt nicht decken. Dabei scheint das Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage mehr als ausgeglichen: 50.000 gemeldete Stellenangebote im Gesundheits- und Sozialbereich stehen laut Statistik der Bundesagentur für Arbeit (BA) aktuell 145.000 Arbeitslose aus gesundheits- und sozialpflegerischen Berufen gegenüber. Das sagen die Zahlen. Die Praxis sieht anders aus. Die Besetzung einer Stelle einer/eines Gesundheits- und Krankenpfleger/in dauert mittlerweile im Durchschnitt rund 100 Tage. Dabei gibt es einen großen Schatz an potenziellen Fachkräften, der noch nicht geborgen ist, auch im Bereich der Grundsicherung. Anlässlich des Internationalen Tages der Pflege am 12. Mai 2011 appelliert die BA, diese Potenziale stärker zu nutzen und bei der Stellenbesetzung offener für die Einstellung von Hartz IV-Arbeitslosen zu sein.
“Der vermeintliche Makel Hartz IV und die damit verbundenen Vorurteile erschweren die Vermittlungsarbeit”, meint Heinrich Alt, Vorstand Grundsicherung. “Wir brauchen Menschen in Pflegeberufen dringender denn je. Nicht umsonst investieren wir hier viel in die Aus- und Weiterbildung der Arbeitsuchenden. Natürlich ist es mit der Qualifizierung allein nicht getan. Man muss sich für diesen Beruf entscheiden und kann nicht hinein entschieden werden. Wir haben in der Grundsicherung qualifizierte, engagierte und motivierte Arbeitslose in den Startlöchern, die sich bewusst dafür entschieden haben, mit Menschen und für Menschen zu arbeiten. Dabei ist es für mich völlig unerheblich, ob es sich um Langzeitarbeitslose oder frisch ausgelernte Fachkräfte handelt. Mit langer Arbeitslosigkeit geht nicht die soziale Kompetenz verloren. Gerade Schlüsselqualifikationen, wie die Fähigkeit und Bereitschaft sich mit Anderen auseinanderzusetzen, Geduld, Toleranz, Empathie oder Konfliktfähigkeit sind wesentliche Kriterien, um in der Pflegebranche zu arbeiten. Fachkompetenzen kann man auffrischen. Wir können Niemanden dazu zwingen, einen Langzeitarbeitslosen einzustellen. Was wir aber immer wieder versuchen ist, in den Köpfen mancher Unternehmer Vorurteile gegenüber Hartz-IV Empfängern abzubauen. Gute Beispiele zeigen, dass sich hier viel bewegt und verändert. Ich würde mir wünschen, dass noch mehr Betriebe Langzeitarbeitslosen Einstiegschancen geben – ganz ohne Vorurteile”, so Alt.
Quelle: Bundesagentur für Arbeit

Die Menschen in Deutschland werden immer älter und unsere Lebenserwartung soll in den kommenden Jahrzehnten sogar noch weiter steigen. Eine gute Nachricht – auch für manche Wirtschaftsbereiche, tun sich doch viele neue Beschäftigungsmöglichkeiten auf, zum Beispiel in der Altenpflege. Die schlechte Nachricht: Wir können den gestiegenen Personalbedarf schon jetzt nicht decken. Dabei scheint das Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage mehr als ausgeglichen: 50.000 gemeldete Stellenangebote im Gesundheits- und Sozialbereich stehen laut Statistik der Bundesagentur für Arbeit (BA) aktuell 145.000 Arbeitslose aus gesundheits- und sozialpflegerischen Berufen gegenüber. Das sagen die Zahlen. Die Praxis sieht anders aus. Die Besetzung einer Stelle einer/eines Gesundheits- und Krankenpfleger/in dauert mittlerweile im Durchschnitt rund 100 Tage. Dabei gibt es einen großen Schatz an potenziellen Fachkräften, der noch nicht geborgen ist, auch im Bereich der Grundsicherung. Anlässlich des Internationalen Tages der Pflege am 12. Mai 2011 appelliert die BA, diese Potenziale stärker zu nutzen und bei der Stellenbesetzung offener für die Einstellung von Hartz IV-Arbeitslosen zu sein.
“Der vermeintliche Makel Hartz IV und die damit verbundenen Vorurteile erschweren die Vermittlungsarbeit”, meint Heinrich Alt, Vorstand Grundsicherung. “Wir brauchen Menschen in Pflegeberufen dringender denn je. Nicht umsonst investieren wir hier viel in die Aus- und Weiterbildung der Arbeitsuchenden. Natürlich ist es mit der Qualifizierung allein nicht getan. Man muss sich für diesen Beruf entscheiden und kann nicht hinein entschieden werden. Wir haben in der Grundsicherung qualifizierte, engagierte und motivierte Arbeitslose in den Startlöchern, die sich bewusst dafür entschieden haben, mit Menschen und für Menschen zu arbeiten. Dabei ist es für mich völlig unerheblich, ob es sich um Langzeitarbeitslose oder frisch ausgelernte Fachkräfte handelt. Mit langer Arbeitslosigkeit geht nicht die soziale Kompetenz verloren. Gerade Schlüsselqualifikationen, wie die Fähigkeit und Bereitschaft sich mit Anderen auseinanderzusetzen, Geduld, Toleranz, Empathie oder Konfliktfähigkeit sind wesentliche Kriterien, um in der Pflegebranche zu arbeiten. Fachkompetenzen kann man auffrischen. Wir können Niemanden dazu zwingen, einen Langzeitarbeitslosen einzustellen. Was wir aber immer wieder versuchen ist, in den Köpfen mancher Unternehmer Vorurteile gegenüber Hartz-IV Empfängern abzubauen. Gute Beispiele zeigen, dass sich hier viel bewegt und verändert. Ich würde mir wünschen, dass noch mehr Betriebe Langzeitarbeitslosen Einstiegschancen geben – ganz ohne Vorurteile”, so Alt.
Quelle: Bundesagentur für Arbeit

Die Menschen in Deutschland werden immer älter und unsere Lebenserwartung soll in den kommenden Jahrzehnten sogar noch weiter steigen. Eine gute Nachricht – auch für manche Wirtschaftsbereiche, tun sich doch viele neue Beschäftigungsmöglichkeiten auf, zum Beispiel in der Altenpflege. Die schlechte Nachricht: Wir können den gestiegenen Personalbedarf schon jetzt nicht decken. Dabei scheint das Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage mehr als ausgeglichen: 50.000 gemeldete Stellenangebote im Gesundheits- und Sozialbereich stehen laut Statistik der Bundesagentur für Arbeit (BA) aktuell 145.000 Arbeitslose aus gesundheits- und sozialpflegerischen Berufen gegenüber. Das sagen die Zahlen. Die Praxis sieht anders aus. Die Besetzung einer Stelle einer/eines Gesundheits- und Krankenpfleger/in dauert mittlerweile im Durchschnitt rund 100 Tage. Dabei gibt es einen großen Schatz an potenziellen Fachkräften, der noch nicht geborgen ist, auch im Bereich der Grundsicherung. Anlässlich des Internationalen Tages der Pflege am 12. Mai 2011 appelliert die BA, diese Potenziale stärker zu nutzen und bei der Stellenbesetzung offener für die Einstellung von Hartz IV-Arbeitslosen zu sein.
“Der vermeintliche Makel Hartz IV und die damit verbundenen Vorurteile erschweren die Vermittlungsarbeit”, meint Heinrich Alt, Vorstand Grundsicherung. “Wir brauchen Menschen in Pflegeberufen dringender denn je. Nicht umsonst investieren wir hier viel in die Aus- und Weiterbildung der Arbeitsuchenden. Natürlich ist es mit der Qualifizierung allein nicht getan. Man muss sich für diesen Beruf entscheiden und kann nicht hinein entschieden werden. Wir haben in der Grundsicherung qualifizierte, engagierte und motivierte Arbeitslose in den Startlöchern, die sich bewusst dafür entschieden haben, mit Menschen und für Menschen zu arbeiten. Dabei ist es für mich völlig unerheblich, ob es sich um Langzeitarbeitslose oder frisch ausgelernte Fachkräfte handelt. Mit langer Arbeitslosigkeit geht nicht die soziale Kompetenz verloren. Gerade Schlüsselqualifikationen, wie die Fähigkeit und Bereitschaft sich mit Anderen auseinanderzusetzen, Geduld, Toleranz, Empathie oder Konfliktfähigkeit sind wesentliche Kriterien, um in der Pflegebranche zu arbeiten. Fachkompetenzen kann man auffrischen. Wir können Niemanden dazu zwingen, einen Langzeitarbeitslosen einzustellen. Was wir aber immer wieder versuchen ist, in den Köpfen mancher Unternehmer Vorurteile gegenüber Hartz-IV Empfängern abzubauen. Gute Beispiele zeigen, dass sich hier viel bewegt und verändert. Ich würde mir wünschen, dass noch mehr Betriebe Langzeitarbeitslosen Einstiegschancen geben – ganz ohne Vorurteile”, so Alt.
Quelle: Bundesagentur für Arbeit

Die Menschen in Deutschland werden immer älter und unsere Lebenserwartung soll in den kommenden Jahrzehnten sogar noch weiter steigen. Eine gute Nachricht – auch für manche Wirtschaftsbereiche, tun sich doch viele neue Beschäftigungsmöglichkeiten auf, zum Beispiel in der Altenpflege. Die schlechte Nachricht: Wir können den gestiegenen Personalbedarf schon jetzt nicht decken. Dabei scheint das Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage mehr als ausgeglichen: 50.000 gemeldete Stellenangebote im Gesundheits- und Sozialbereich stehen laut Statistik der Bundesagentur für Arbeit (BA) aktuell 145.000 Arbeitslose aus gesundheits- und sozialpflegerischen Berufen gegenüber. Das sagen die Zahlen. Die Praxis sieht anders aus. Die Besetzung einer Stelle einer/eines Gesundheits- und Krankenpfleger/in dauert mittlerweile im Durchschnitt rund 100 Tage. Dabei gibt es einen großen Schatz an potenziellen Fachkräften, der noch nicht geborgen ist, auch im Bereich der Grundsicherung. Anlässlich des Internationalen Tages der Pflege am 12. Mai 2011 appelliert die BA, diese Potenziale stärker zu nutzen und bei der Stellenbesetzung offener für die Einstellung von Hartz IV-Arbeitslosen zu sein.
“Der vermeintliche Makel Hartz IV und die damit verbundenen Vorurteile erschweren die Vermittlungsarbeit”, meint Heinrich Alt, Vorstand Grundsicherung. “Wir brauchen Menschen in Pflegeberufen dringender denn je. Nicht umsonst investieren wir hier viel in die Aus- und Weiterbildung der Arbeitsuchenden. Natürlich ist es mit der Qualifizierung allein nicht getan. Man muss sich für diesen Beruf entscheiden und kann nicht hinein entschieden werden. Wir haben in der Grundsicherung qualifizierte, engagierte und motivierte Arbeitslose in den Startlöchern, die sich bewusst dafür entschieden haben, mit Menschen und für Menschen zu arbeiten. Dabei ist es für mich völlig unerheblich, ob es sich um Langzeitarbeitslose oder frisch ausgelernte Fachkräfte handelt. Mit langer Arbeitslosigkeit geht nicht die soziale Kompetenz verloren. Gerade Schlüsselqualifikationen, wie die Fähigkeit und Bereitschaft sich mit Anderen auseinanderzusetzen, Geduld, Toleranz, Empathie oder Konfliktfähigkeit sind wesentliche Kriterien, um in der Pflegebranche zu arbeiten. Fachkompetenzen kann man auffrischen. Wir können Niemanden dazu zwingen, einen Langzeitarbeitslosen einzustellen. Was wir aber immer wieder versuchen ist, in den Köpfen mancher Unternehmer Vorurteile gegenüber Hartz-IV Empfängern abzubauen. Gute Beispiele zeigen, dass sich hier viel bewegt und verändert. Ich würde mir wünschen, dass noch mehr Betriebe Langzeitarbeitslosen Einstiegschancen geben – ganz ohne Vorurteile”, so Alt.
Quelle: Bundesagentur für Arbeit

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10:53 Uhr | 1. Juli 2025 | 8 Leser

Reizungen durch Geruch – Feuerwehr rückt nach Schwarze Pumpe aus

10:35 Uhr | 1. Juli 2025 | 10 Leser

Molle Bier aus Cottbus: Regionales Bierprojekt erobert die Stadt

23:12 Uhr | 30. Juni 2025 | 317 Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

19:31 Uhr | 30. Juni 2025 | 4.6k Leser

„Praktikum Lausitz“: Neue Plattform bringt Schüler & Betriebe zusammen

19:02 Uhr | 30. Juni 2025 | 128 Leser

FCE-Talk nach torreichem Testwochenende: Erstes Fazit von Pele Wollitz

17:03 Uhr | 30. Juni 2025 | 694 Leser

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Senftenberg lädt erstmalig zur dreitägigen Rummelmeile

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Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

27.Juni 2025 | 8.2k Leser

Mann im Vetschauer Stadtpark niedergestochen – 16-Jähriger festgenommen

30.Juni 2025 | 8.2k Leser

Oberbürgermeister besuchte neue Ergotherapiepraxis in Cottbus

25.Juni 2025 | 6k Leser

Wie geht es weiter mit Ortsumfahrung Cottbus? Bürgerrunde in Kahren

26.Juni 2025 | 5.8k Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

30.Juni 2025 | 4.6k Leser

VideoNews

FC Energie Cottbus | Pele Wollitz nach den ersten drei Tests über Saisonvorbereitung & Transfers
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Zurück aus der Sommerpause! Nach der ersten Trainingswoche und den ersten drei Testspielen in Südbrandenburg haben wir mit Trainer Claus-Dieter Wollitz über die aktuelle Saisonvorbereitungen, die Transfers und den weiteren ...Plan im NL-Videotalk gesprochen. Viel Spaß beim Reinschauen.

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Cottbus | Stadthalle feiert 50. Jubiläum mit Festwoche & Gala, Einblicke in Ausstellung & Rückblick
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Die Stadthalle Cottbus wird 50 Jahre alt und feiert das ganze Jahr über ihr Jubiläum. Höhepunkt ist eine Festwoche ab dem 19. September mit Konzerten, Kindertheater, einer Gala mit lokalen ...Künstlerinnen und Künstlern sowie der 30 Plus Party mit Ross Antony. Geschäftsführerin Daniela Kerzel spricht von einem besonderen Anlass: „Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass ein Konzerthaus so lange erfolgreich besteht.“ Bereits jetzt kann in der Stadthalle eine Ausstellung mit Plakaten, Programmheften, Bühnenbildern und Erinnerungsstücken zur Geschichte des Hauses besucht werden. Tickets für die Festwoche sind im CottbusService erhältlich.

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Sport | SpG Viktoria Cottbus / Drachhausen gewinnt Kreispokal der Frauen
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Die diesjährigen Finalspiele der Damen und Herren um den Kreispokal Niederlausitz wurden in Guben ausgetragen. Zunächst setzten sich die Damen des FSV Viktoria Cottbus 1897 mit 2:0 gegen den SV ...Wacker 09 Cottbus Ströbitz durch. Für das 1:0 der Mannschaft von Trainer Jens Gorsitzki sorgte Nadine Domain in der 48.Spielminute, bevor die beste Torschützin der abgelaufenen Saison Sophie Marie Theres Ziemann (15 Tore) in der 64. Minute zum Endstand einschoss.

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