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NIEDERLAUSITZ aktuell

Vogelsänger: Kleine Unternehmen in den Städten halten

12:18 Uhr | 9. Mai 2011
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Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger will die Fördermittel der EU für die kommende Förderperiode ab 2014 weiterhin auch in die Städte lenken. Heute überreichte er zwei Förderbescheide aus der Richtlinie der Nachhaltigen Stadtentwicklung zur Förderung kleiner und mittlerer Unternehmen in Frankfurt (Oder) an Empfänger aus der Oderstadt und Fürstenwalde.
Vogelsänger: „Diese Fördermittel stärken die Innenstädte. Kleine Unternehmen beleben die Quartiere als Standorte für Leben, Wohnen und Arbeiten. Daher ist diese Fördermöglichkeit ein wichtiger Beitrag zur Stadtentwicklung. Seit Start des Programms 2007 haben wir 138 Betriebe mit 2,34 Millionen Euro gefördert. Das hat Investitionen in Höhe von fast 10 Millionen Euro ausgelöst. Wir brauchen dieses Förderinstrument auch in der EU-Förderperiode ab 2014. Dafür setze ich mich ein. Die Bürgermeister unserer Städte rufe ich auf, sich beim Bund und bei den Europaabgeordneten oder bei der EU direkt dafür einzusetzen, dieses Programm weiter zu führen.“
Die Erweiterung einer Tierarztpraxis in Fürstenwalde und die Erweiterung eines Übersetzungs- und Beratungsbüros in der Frankfurter Innenstadt werden mit rund 130.000 Euro und 35.000 Euro aus diesen Mitteln unterstützt.
Die Tierarztpraxis in Fürstenwalde wird erweitert und ein neues Gebäude auf einer Brachfläche errichtet. Es entstehen ein weiterer Arbeits- und ein Ausbildungsplatz. Insgesamt werden 360.000 Euro investiert.
In Frankfurt (Oder) wird ein bestehendes Mehrgenerationenhaus saniert und ein bestehendes Dolmetscher-, Marketing- und Dienstleistungsbüro erweitert. Insgesamt werden rund 95.000 Euro investiert.
Mit dem EFRE-Programm zur nachhaltigen Stadtentwicklung können städtebauliche Missstände beseitigt und Brachen wiederbelebt werden. Ziel ist es auch, den sozialen Zusammenhalt in den Quartieren zu stärken. Kleine Unternehmen in den Innenstädten können gefördert werden, um so der Verödung vorzubeugen. Auch Marketing und Stadtteilmanagement ist förderfähig, ebenso wie Investitionen in kulturelle Einrichtungen.
Bisher profitierten viele Brandenburger Städte von insgesamt 200 Millionen Euro EU-Förderung aus den Programmen „URBAN“, „Zukunft im Stadtteil“ und aktuell 15 Städte von dem Programm „Nachhaltige Stadtentwicklung“. Hier stehen bis 2013 115 Millionen Euro zur Verfügung.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger will die Fördermittel der EU für die kommende Förderperiode ab 2014 weiterhin auch in die Städte lenken. Heute überreichte er zwei Förderbescheide aus der Richtlinie der Nachhaltigen Stadtentwicklung zur Förderung kleiner und mittlerer Unternehmen in Frankfurt (Oder) an Empfänger aus der Oderstadt und Fürstenwalde.
Vogelsänger: „Diese Fördermittel stärken die Innenstädte. Kleine Unternehmen beleben die Quartiere als Standorte für Leben, Wohnen und Arbeiten. Daher ist diese Fördermöglichkeit ein wichtiger Beitrag zur Stadtentwicklung. Seit Start des Programms 2007 haben wir 138 Betriebe mit 2,34 Millionen Euro gefördert. Das hat Investitionen in Höhe von fast 10 Millionen Euro ausgelöst. Wir brauchen dieses Förderinstrument auch in der EU-Förderperiode ab 2014. Dafür setze ich mich ein. Die Bürgermeister unserer Städte rufe ich auf, sich beim Bund und bei den Europaabgeordneten oder bei der EU direkt dafür einzusetzen, dieses Programm weiter zu führen.“
Die Erweiterung einer Tierarztpraxis in Fürstenwalde und die Erweiterung eines Übersetzungs- und Beratungsbüros in der Frankfurter Innenstadt werden mit rund 130.000 Euro und 35.000 Euro aus diesen Mitteln unterstützt.
Die Tierarztpraxis in Fürstenwalde wird erweitert und ein neues Gebäude auf einer Brachfläche errichtet. Es entstehen ein weiterer Arbeits- und ein Ausbildungsplatz. Insgesamt werden 360.000 Euro investiert.
In Frankfurt (Oder) wird ein bestehendes Mehrgenerationenhaus saniert und ein bestehendes Dolmetscher-, Marketing- und Dienstleistungsbüro erweitert. Insgesamt werden rund 95.000 Euro investiert.
Mit dem EFRE-Programm zur nachhaltigen Stadtentwicklung können städtebauliche Missstände beseitigt und Brachen wiederbelebt werden. Ziel ist es auch, den sozialen Zusammenhalt in den Quartieren zu stärken. Kleine Unternehmen in den Innenstädten können gefördert werden, um so der Verödung vorzubeugen. Auch Marketing und Stadtteilmanagement ist förderfähig, ebenso wie Investitionen in kulturelle Einrichtungen.
Bisher profitierten viele Brandenburger Städte von insgesamt 200 Millionen Euro EU-Förderung aus den Programmen „URBAN“, „Zukunft im Stadtteil“ und aktuell 15 Städte von dem Programm „Nachhaltige Stadtentwicklung“. Hier stehen bis 2013 115 Millionen Euro zur Verfügung.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger will die Fördermittel der EU für die kommende Förderperiode ab 2014 weiterhin auch in die Städte lenken. Heute überreichte er zwei Förderbescheide aus der Richtlinie der Nachhaltigen Stadtentwicklung zur Förderung kleiner und mittlerer Unternehmen in Frankfurt (Oder) an Empfänger aus der Oderstadt und Fürstenwalde.
Vogelsänger: „Diese Fördermittel stärken die Innenstädte. Kleine Unternehmen beleben die Quartiere als Standorte für Leben, Wohnen und Arbeiten. Daher ist diese Fördermöglichkeit ein wichtiger Beitrag zur Stadtentwicklung. Seit Start des Programms 2007 haben wir 138 Betriebe mit 2,34 Millionen Euro gefördert. Das hat Investitionen in Höhe von fast 10 Millionen Euro ausgelöst. Wir brauchen dieses Förderinstrument auch in der EU-Förderperiode ab 2014. Dafür setze ich mich ein. Die Bürgermeister unserer Städte rufe ich auf, sich beim Bund und bei den Europaabgeordneten oder bei der EU direkt dafür einzusetzen, dieses Programm weiter zu führen.“
Die Erweiterung einer Tierarztpraxis in Fürstenwalde und die Erweiterung eines Übersetzungs- und Beratungsbüros in der Frankfurter Innenstadt werden mit rund 130.000 Euro und 35.000 Euro aus diesen Mitteln unterstützt.
Die Tierarztpraxis in Fürstenwalde wird erweitert und ein neues Gebäude auf einer Brachfläche errichtet. Es entstehen ein weiterer Arbeits- und ein Ausbildungsplatz. Insgesamt werden 360.000 Euro investiert.
In Frankfurt (Oder) wird ein bestehendes Mehrgenerationenhaus saniert und ein bestehendes Dolmetscher-, Marketing- und Dienstleistungsbüro erweitert. Insgesamt werden rund 95.000 Euro investiert.
Mit dem EFRE-Programm zur nachhaltigen Stadtentwicklung können städtebauliche Missstände beseitigt und Brachen wiederbelebt werden. Ziel ist es auch, den sozialen Zusammenhalt in den Quartieren zu stärken. Kleine Unternehmen in den Innenstädten können gefördert werden, um so der Verödung vorzubeugen. Auch Marketing und Stadtteilmanagement ist förderfähig, ebenso wie Investitionen in kulturelle Einrichtungen.
Bisher profitierten viele Brandenburger Städte von insgesamt 200 Millionen Euro EU-Förderung aus den Programmen „URBAN“, „Zukunft im Stadtteil“ und aktuell 15 Städte von dem Programm „Nachhaltige Stadtentwicklung“. Hier stehen bis 2013 115 Millionen Euro zur Verfügung.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger will die Fördermittel der EU für die kommende Förderperiode ab 2014 weiterhin auch in die Städte lenken. Heute überreichte er zwei Förderbescheide aus der Richtlinie der Nachhaltigen Stadtentwicklung zur Förderung kleiner und mittlerer Unternehmen in Frankfurt (Oder) an Empfänger aus der Oderstadt und Fürstenwalde.
Vogelsänger: „Diese Fördermittel stärken die Innenstädte. Kleine Unternehmen beleben die Quartiere als Standorte für Leben, Wohnen und Arbeiten. Daher ist diese Fördermöglichkeit ein wichtiger Beitrag zur Stadtentwicklung. Seit Start des Programms 2007 haben wir 138 Betriebe mit 2,34 Millionen Euro gefördert. Das hat Investitionen in Höhe von fast 10 Millionen Euro ausgelöst. Wir brauchen dieses Förderinstrument auch in der EU-Förderperiode ab 2014. Dafür setze ich mich ein. Die Bürgermeister unserer Städte rufe ich auf, sich beim Bund und bei den Europaabgeordneten oder bei der EU direkt dafür einzusetzen, dieses Programm weiter zu führen.“
Die Erweiterung einer Tierarztpraxis in Fürstenwalde und die Erweiterung eines Übersetzungs- und Beratungsbüros in der Frankfurter Innenstadt werden mit rund 130.000 Euro und 35.000 Euro aus diesen Mitteln unterstützt.
Die Tierarztpraxis in Fürstenwalde wird erweitert und ein neues Gebäude auf einer Brachfläche errichtet. Es entstehen ein weiterer Arbeits- und ein Ausbildungsplatz. Insgesamt werden 360.000 Euro investiert.
In Frankfurt (Oder) wird ein bestehendes Mehrgenerationenhaus saniert und ein bestehendes Dolmetscher-, Marketing- und Dienstleistungsbüro erweitert. Insgesamt werden rund 95.000 Euro investiert.
Mit dem EFRE-Programm zur nachhaltigen Stadtentwicklung können städtebauliche Missstände beseitigt und Brachen wiederbelebt werden. Ziel ist es auch, den sozialen Zusammenhalt in den Quartieren zu stärken. Kleine Unternehmen in den Innenstädten können gefördert werden, um so der Verödung vorzubeugen. Auch Marketing und Stadtteilmanagement ist förderfähig, ebenso wie Investitionen in kulturelle Einrichtungen.
Bisher profitierten viele Brandenburger Städte von insgesamt 200 Millionen Euro EU-Förderung aus den Programmen „URBAN“, „Zukunft im Stadtteil“ und aktuell 15 Städte von dem Programm „Nachhaltige Stadtentwicklung“. Hier stehen bis 2013 115 Millionen Euro zur Verfügung.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger will die Fördermittel der EU für die kommende Förderperiode ab 2014 weiterhin auch in die Städte lenken. Heute überreichte er zwei Förderbescheide aus der Richtlinie der Nachhaltigen Stadtentwicklung zur Förderung kleiner und mittlerer Unternehmen in Frankfurt (Oder) an Empfänger aus der Oderstadt und Fürstenwalde.
Vogelsänger: „Diese Fördermittel stärken die Innenstädte. Kleine Unternehmen beleben die Quartiere als Standorte für Leben, Wohnen und Arbeiten. Daher ist diese Fördermöglichkeit ein wichtiger Beitrag zur Stadtentwicklung. Seit Start des Programms 2007 haben wir 138 Betriebe mit 2,34 Millionen Euro gefördert. Das hat Investitionen in Höhe von fast 10 Millionen Euro ausgelöst. Wir brauchen dieses Förderinstrument auch in der EU-Förderperiode ab 2014. Dafür setze ich mich ein. Die Bürgermeister unserer Städte rufe ich auf, sich beim Bund und bei den Europaabgeordneten oder bei der EU direkt dafür einzusetzen, dieses Programm weiter zu führen.“
Die Erweiterung einer Tierarztpraxis in Fürstenwalde und die Erweiterung eines Übersetzungs- und Beratungsbüros in der Frankfurter Innenstadt werden mit rund 130.000 Euro und 35.000 Euro aus diesen Mitteln unterstützt.
Die Tierarztpraxis in Fürstenwalde wird erweitert und ein neues Gebäude auf einer Brachfläche errichtet. Es entstehen ein weiterer Arbeits- und ein Ausbildungsplatz. Insgesamt werden 360.000 Euro investiert.
In Frankfurt (Oder) wird ein bestehendes Mehrgenerationenhaus saniert und ein bestehendes Dolmetscher-, Marketing- und Dienstleistungsbüro erweitert. Insgesamt werden rund 95.000 Euro investiert.
Mit dem EFRE-Programm zur nachhaltigen Stadtentwicklung können städtebauliche Missstände beseitigt und Brachen wiederbelebt werden. Ziel ist es auch, den sozialen Zusammenhalt in den Quartieren zu stärken. Kleine Unternehmen in den Innenstädten können gefördert werden, um so der Verödung vorzubeugen. Auch Marketing und Stadtteilmanagement ist förderfähig, ebenso wie Investitionen in kulturelle Einrichtungen.
Bisher profitierten viele Brandenburger Städte von insgesamt 200 Millionen Euro EU-Förderung aus den Programmen „URBAN“, „Zukunft im Stadtteil“ und aktuell 15 Städte von dem Programm „Nachhaltige Stadtentwicklung“. Hier stehen bis 2013 115 Millionen Euro zur Verfügung.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger will die Fördermittel der EU für die kommende Förderperiode ab 2014 weiterhin auch in die Städte lenken. Heute überreichte er zwei Förderbescheide aus der Richtlinie der Nachhaltigen Stadtentwicklung zur Förderung kleiner und mittlerer Unternehmen in Frankfurt (Oder) an Empfänger aus der Oderstadt und Fürstenwalde.
Vogelsänger: „Diese Fördermittel stärken die Innenstädte. Kleine Unternehmen beleben die Quartiere als Standorte für Leben, Wohnen und Arbeiten. Daher ist diese Fördermöglichkeit ein wichtiger Beitrag zur Stadtentwicklung. Seit Start des Programms 2007 haben wir 138 Betriebe mit 2,34 Millionen Euro gefördert. Das hat Investitionen in Höhe von fast 10 Millionen Euro ausgelöst. Wir brauchen dieses Förderinstrument auch in der EU-Förderperiode ab 2014. Dafür setze ich mich ein. Die Bürgermeister unserer Städte rufe ich auf, sich beim Bund und bei den Europaabgeordneten oder bei der EU direkt dafür einzusetzen, dieses Programm weiter zu führen.“
Die Erweiterung einer Tierarztpraxis in Fürstenwalde und die Erweiterung eines Übersetzungs- und Beratungsbüros in der Frankfurter Innenstadt werden mit rund 130.000 Euro und 35.000 Euro aus diesen Mitteln unterstützt.
Die Tierarztpraxis in Fürstenwalde wird erweitert und ein neues Gebäude auf einer Brachfläche errichtet. Es entstehen ein weiterer Arbeits- und ein Ausbildungsplatz. Insgesamt werden 360.000 Euro investiert.
In Frankfurt (Oder) wird ein bestehendes Mehrgenerationenhaus saniert und ein bestehendes Dolmetscher-, Marketing- und Dienstleistungsbüro erweitert. Insgesamt werden rund 95.000 Euro investiert.
Mit dem EFRE-Programm zur nachhaltigen Stadtentwicklung können städtebauliche Missstände beseitigt und Brachen wiederbelebt werden. Ziel ist es auch, den sozialen Zusammenhalt in den Quartieren zu stärken. Kleine Unternehmen in den Innenstädten können gefördert werden, um so der Verödung vorzubeugen. Auch Marketing und Stadtteilmanagement ist förderfähig, ebenso wie Investitionen in kulturelle Einrichtungen.
Bisher profitierten viele Brandenburger Städte von insgesamt 200 Millionen Euro EU-Förderung aus den Programmen „URBAN“, „Zukunft im Stadtteil“ und aktuell 15 Städte von dem Programm „Nachhaltige Stadtentwicklung“. Hier stehen bis 2013 115 Millionen Euro zur Verfügung.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger will die Fördermittel der EU für die kommende Förderperiode ab 2014 weiterhin auch in die Städte lenken. Heute überreichte er zwei Förderbescheide aus der Richtlinie der Nachhaltigen Stadtentwicklung zur Förderung kleiner und mittlerer Unternehmen in Frankfurt (Oder) an Empfänger aus der Oderstadt und Fürstenwalde.
Vogelsänger: „Diese Fördermittel stärken die Innenstädte. Kleine Unternehmen beleben die Quartiere als Standorte für Leben, Wohnen und Arbeiten. Daher ist diese Fördermöglichkeit ein wichtiger Beitrag zur Stadtentwicklung. Seit Start des Programms 2007 haben wir 138 Betriebe mit 2,34 Millionen Euro gefördert. Das hat Investitionen in Höhe von fast 10 Millionen Euro ausgelöst. Wir brauchen dieses Förderinstrument auch in der EU-Förderperiode ab 2014. Dafür setze ich mich ein. Die Bürgermeister unserer Städte rufe ich auf, sich beim Bund und bei den Europaabgeordneten oder bei der EU direkt dafür einzusetzen, dieses Programm weiter zu führen.“
Die Erweiterung einer Tierarztpraxis in Fürstenwalde und die Erweiterung eines Übersetzungs- und Beratungsbüros in der Frankfurter Innenstadt werden mit rund 130.000 Euro und 35.000 Euro aus diesen Mitteln unterstützt.
Die Tierarztpraxis in Fürstenwalde wird erweitert und ein neues Gebäude auf einer Brachfläche errichtet. Es entstehen ein weiterer Arbeits- und ein Ausbildungsplatz. Insgesamt werden 360.000 Euro investiert.
In Frankfurt (Oder) wird ein bestehendes Mehrgenerationenhaus saniert und ein bestehendes Dolmetscher-, Marketing- und Dienstleistungsbüro erweitert. Insgesamt werden rund 95.000 Euro investiert.
Mit dem EFRE-Programm zur nachhaltigen Stadtentwicklung können städtebauliche Missstände beseitigt und Brachen wiederbelebt werden. Ziel ist es auch, den sozialen Zusammenhalt in den Quartieren zu stärken. Kleine Unternehmen in den Innenstädten können gefördert werden, um so der Verödung vorzubeugen. Auch Marketing und Stadtteilmanagement ist förderfähig, ebenso wie Investitionen in kulturelle Einrichtungen.
Bisher profitierten viele Brandenburger Städte von insgesamt 200 Millionen Euro EU-Förderung aus den Programmen „URBAN“, „Zukunft im Stadtteil“ und aktuell 15 Städte von dem Programm „Nachhaltige Stadtentwicklung“. Hier stehen bis 2013 115 Millionen Euro zur Verfügung.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger will die Fördermittel der EU für die kommende Förderperiode ab 2014 weiterhin auch in die Städte lenken. Heute überreichte er zwei Förderbescheide aus der Richtlinie der Nachhaltigen Stadtentwicklung zur Förderung kleiner und mittlerer Unternehmen in Frankfurt (Oder) an Empfänger aus der Oderstadt und Fürstenwalde.
Vogelsänger: „Diese Fördermittel stärken die Innenstädte. Kleine Unternehmen beleben die Quartiere als Standorte für Leben, Wohnen und Arbeiten. Daher ist diese Fördermöglichkeit ein wichtiger Beitrag zur Stadtentwicklung. Seit Start des Programms 2007 haben wir 138 Betriebe mit 2,34 Millionen Euro gefördert. Das hat Investitionen in Höhe von fast 10 Millionen Euro ausgelöst. Wir brauchen dieses Förderinstrument auch in der EU-Förderperiode ab 2014. Dafür setze ich mich ein. Die Bürgermeister unserer Städte rufe ich auf, sich beim Bund und bei den Europaabgeordneten oder bei der EU direkt dafür einzusetzen, dieses Programm weiter zu führen.“
Die Erweiterung einer Tierarztpraxis in Fürstenwalde und die Erweiterung eines Übersetzungs- und Beratungsbüros in der Frankfurter Innenstadt werden mit rund 130.000 Euro und 35.000 Euro aus diesen Mitteln unterstützt.
Die Tierarztpraxis in Fürstenwalde wird erweitert und ein neues Gebäude auf einer Brachfläche errichtet. Es entstehen ein weiterer Arbeits- und ein Ausbildungsplatz. Insgesamt werden 360.000 Euro investiert.
In Frankfurt (Oder) wird ein bestehendes Mehrgenerationenhaus saniert und ein bestehendes Dolmetscher-, Marketing- und Dienstleistungsbüro erweitert. Insgesamt werden rund 95.000 Euro investiert.
Mit dem EFRE-Programm zur nachhaltigen Stadtentwicklung können städtebauliche Missstände beseitigt und Brachen wiederbelebt werden. Ziel ist es auch, den sozialen Zusammenhalt in den Quartieren zu stärken. Kleine Unternehmen in den Innenstädten können gefördert werden, um so der Verödung vorzubeugen. Auch Marketing und Stadtteilmanagement ist förderfähig, ebenso wie Investitionen in kulturelle Einrichtungen.
Bisher profitierten viele Brandenburger Städte von insgesamt 200 Millionen Euro EU-Förderung aus den Programmen „URBAN“, „Zukunft im Stadtteil“ und aktuell 15 Städte von dem Programm „Nachhaltige Stadtentwicklung“. Hier stehen bis 2013 115 Millionen Euro zur Verfügung.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

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VideoNews

FC Energie Cottbus | Pele Wollitz nach den ersten drei Tests über Saisonvorbereitung & Transfers
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Zurück aus der Sommerpause! Nach der ersten Trainingswoche und den ersten drei Testspielen in Südbrandenburg haben wir mit Trainer Claus-Dieter Wollitz über die aktuelle Saisonvorbereitungen, die Transfers und den weiteren ...Plan im NL-Videotalk gesprochen. Viel Spaß beim Reinschauen.

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Cottbus | Stadthalle feiert 50. Jubiläum mit Festwoche & Gala, Einblicke in Ausstellung & Rückblick
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Die Stadthalle Cottbus wird 50 Jahre alt und feiert das ganze Jahr über ihr Jubiläum. Höhepunkt ist eine Festwoche ab dem 19. September mit Konzerten, Kindertheater, einer Gala mit lokalen ...Künstlerinnen und Künstlern sowie der 30 Plus Party mit Ross Antony. Geschäftsführerin Daniela Kerzel spricht von einem besonderen Anlass: „Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass ein Konzerthaus so lange erfolgreich besteht.“ Bereits jetzt kann in der Stadthalle eine Ausstellung mit Plakaten, Programmheften, Bühnenbildern und Erinnerungsstücken zur Geschichte des Hauses besucht werden. Tickets für die Festwoche sind im CottbusService erhältlich.

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Sport | SpG Viktoria Cottbus / Drachhausen gewinnt Kreispokal der Frauen
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Die diesjährigen Finalspiele der Damen und Herren um den Kreispokal Niederlausitz wurden in Guben ausgetragen. Zunächst setzten sich die Damen des FSV Viktoria Cottbus 1897 mit 2:0 gegen den SV ...Wacker 09 Cottbus Ströbitz durch. Für das 1:0 der Mannschaft von Trainer Jens Gorsitzki sorgte Nadine Domain in der 48.Spielminute, bevor die beste Torschützin der abgelaufenen Saison Sophie Marie Theres Ziemann (15 Tore) in der 64. Minute zum Endstand einschoss.

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