Immer mehr gemeinnützige Vereine und Organisationen des Landes beteiligen sich an der “Pflegeinitiative Brandenburg – Später beginnt jetzt”. Ihre Aktivitäten werden auch mit Lottomitteln aus dem Fonds des Sozialministeriums unterstützt. Zu den jetzt mit 6.500 Euro geförderten Vorhaben gehört das Projekt “Älter werden in Potsdam” des “Soziale Stadt Potsdam e.V.” Ministerin Dagmar Ziegler würdigte die Aktivitäten des Vereins und sagte: “Pflege braucht jeden, denn irgendwann ist jeder betroffen. Deshalb muss jeder frühzeitig damit vertraut werden. Wir brauchen neue Ideen und Ansätze, um die Lebensqualität pflegebedürftiger Menschen zu verbessern. Dafür erhoffen wir uns aus unserer ‚Pflegeinitiative’ Dominoeffekte fürs Land.”
Das 2006 entstandene Netzwerk “Älter werden in Potsdam” vereint 32 Akteure unter anderem aus den Bereichen Bildung, Seniorenvertretung, Stadtverwaltung, ambulante Dienste, stationäre Einrichtungen, Beratungsstellen und Verbänden. Hier kommen professionelle Hilfe und bürgerschaftliches Engagement mit dem Ziel zusammen, älteren Menschen ein würdevolles, selbständiges Leben zu ermöglichen. Bis Jahresende wird ein Konzept umgesetzt, das pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen in vielfacher Weise unterstützt. Die Vorhaben reichen von gemeinsamen Beratungs- und Servicestellen über Begleitangebote bis hin zu einem Nachsorge-Fallmanagement nach einem Krankenhausaufenthalt.
Darüber hinaus will das Netzwerk im Rahmen der Pflegeinitiative Brandenburg beispielhafte Ansätze für ein qualifiziertes, bedürfnisorientiertes Versorgungsnetz entwickeln und ermitteln, wie die regionalen Pflege- und Betreuungsressourcen besser nutzbar gemacht werden können. Ministerin Ziegler: “Das ist der richtige Weg. Neue Formen der Zusammenarbeit von Professionellen und Ehrenamtlichen, neue Kraft und Ideenvielfalt sind nötig, um das fachliche Wissen und die differenzierten Strukturen der Altenhilfe wirksamer einzusetzen. Unser Ziel ist ein Pflegemix, der den wachsenden Herausforderungen an Quantität und Qualität der Pflegelandschaft gerecht wird. Hier sind auch die Seniorinnen und Senioren selbst gefragt, ihre Wünsche und Potenziale für ein aktives, selbst bestimmtes Leben einzubringen.”
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Immer mehr gemeinnützige Vereine und Organisationen des Landes beteiligen sich an der “Pflegeinitiative Brandenburg – Später beginnt jetzt”. Ihre Aktivitäten werden auch mit Lottomitteln aus dem Fonds des Sozialministeriums unterstützt. Zu den jetzt mit 6.500 Euro geförderten Vorhaben gehört das Projekt “Älter werden in Potsdam” des “Soziale Stadt Potsdam e.V.” Ministerin Dagmar Ziegler würdigte die Aktivitäten des Vereins und sagte: “Pflege braucht jeden, denn irgendwann ist jeder betroffen. Deshalb muss jeder frühzeitig damit vertraut werden. Wir brauchen neue Ideen und Ansätze, um die Lebensqualität pflegebedürftiger Menschen zu verbessern. Dafür erhoffen wir uns aus unserer ‚Pflegeinitiative’ Dominoeffekte fürs Land.”
Das 2006 entstandene Netzwerk “Älter werden in Potsdam” vereint 32 Akteure unter anderem aus den Bereichen Bildung, Seniorenvertretung, Stadtverwaltung, ambulante Dienste, stationäre Einrichtungen, Beratungsstellen und Verbänden. Hier kommen professionelle Hilfe und bürgerschaftliches Engagement mit dem Ziel zusammen, älteren Menschen ein würdevolles, selbständiges Leben zu ermöglichen. Bis Jahresende wird ein Konzept umgesetzt, das pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen in vielfacher Weise unterstützt. Die Vorhaben reichen von gemeinsamen Beratungs- und Servicestellen über Begleitangebote bis hin zu einem Nachsorge-Fallmanagement nach einem Krankenhausaufenthalt.
Darüber hinaus will das Netzwerk im Rahmen der Pflegeinitiative Brandenburg beispielhafte Ansätze für ein qualifiziertes, bedürfnisorientiertes Versorgungsnetz entwickeln und ermitteln, wie die regionalen Pflege- und Betreuungsressourcen besser nutzbar gemacht werden können. Ministerin Ziegler: “Das ist der richtige Weg. Neue Formen der Zusammenarbeit von Professionellen und Ehrenamtlichen, neue Kraft und Ideenvielfalt sind nötig, um das fachliche Wissen und die differenzierten Strukturen der Altenhilfe wirksamer einzusetzen. Unser Ziel ist ein Pflegemix, der den wachsenden Herausforderungen an Quantität und Qualität der Pflegelandschaft gerecht wird. Hier sind auch die Seniorinnen und Senioren selbst gefragt, ihre Wünsche und Potenziale für ein aktives, selbst bestimmtes Leben einzubringen.”
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Immer mehr gemeinnützige Vereine und Organisationen des Landes beteiligen sich an der “Pflegeinitiative Brandenburg – Später beginnt jetzt”. Ihre Aktivitäten werden auch mit Lottomitteln aus dem Fonds des Sozialministeriums unterstützt. Zu den jetzt mit 6.500 Euro geförderten Vorhaben gehört das Projekt “Älter werden in Potsdam” des “Soziale Stadt Potsdam e.V.” Ministerin Dagmar Ziegler würdigte die Aktivitäten des Vereins und sagte: “Pflege braucht jeden, denn irgendwann ist jeder betroffen. Deshalb muss jeder frühzeitig damit vertraut werden. Wir brauchen neue Ideen und Ansätze, um die Lebensqualität pflegebedürftiger Menschen zu verbessern. Dafür erhoffen wir uns aus unserer ‚Pflegeinitiative’ Dominoeffekte fürs Land.”
Das 2006 entstandene Netzwerk “Älter werden in Potsdam” vereint 32 Akteure unter anderem aus den Bereichen Bildung, Seniorenvertretung, Stadtverwaltung, ambulante Dienste, stationäre Einrichtungen, Beratungsstellen und Verbänden. Hier kommen professionelle Hilfe und bürgerschaftliches Engagement mit dem Ziel zusammen, älteren Menschen ein würdevolles, selbständiges Leben zu ermöglichen. Bis Jahresende wird ein Konzept umgesetzt, das pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen in vielfacher Weise unterstützt. Die Vorhaben reichen von gemeinsamen Beratungs- und Servicestellen über Begleitangebote bis hin zu einem Nachsorge-Fallmanagement nach einem Krankenhausaufenthalt.
Darüber hinaus will das Netzwerk im Rahmen der Pflegeinitiative Brandenburg beispielhafte Ansätze für ein qualifiziertes, bedürfnisorientiertes Versorgungsnetz entwickeln und ermitteln, wie die regionalen Pflege- und Betreuungsressourcen besser nutzbar gemacht werden können. Ministerin Ziegler: “Das ist der richtige Weg. Neue Formen der Zusammenarbeit von Professionellen und Ehrenamtlichen, neue Kraft und Ideenvielfalt sind nötig, um das fachliche Wissen und die differenzierten Strukturen der Altenhilfe wirksamer einzusetzen. Unser Ziel ist ein Pflegemix, der den wachsenden Herausforderungen an Quantität und Qualität der Pflegelandschaft gerecht wird. Hier sind auch die Seniorinnen und Senioren selbst gefragt, ihre Wünsche und Potenziale für ein aktives, selbst bestimmtes Leben einzubringen.”
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Immer mehr gemeinnützige Vereine und Organisationen des Landes beteiligen sich an der “Pflegeinitiative Brandenburg – Später beginnt jetzt”. Ihre Aktivitäten werden auch mit Lottomitteln aus dem Fonds des Sozialministeriums unterstützt. Zu den jetzt mit 6.500 Euro geförderten Vorhaben gehört das Projekt “Älter werden in Potsdam” des “Soziale Stadt Potsdam e.V.” Ministerin Dagmar Ziegler würdigte die Aktivitäten des Vereins und sagte: “Pflege braucht jeden, denn irgendwann ist jeder betroffen. Deshalb muss jeder frühzeitig damit vertraut werden. Wir brauchen neue Ideen und Ansätze, um die Lebensqualität pflegebedürftiger Menschen zu verbessern. Dafür erhoffen wir uns aus unserer ‚Pflegeinitiative’ Dominoeffekte fürs Land.”
Das 2006 entstandene Netzwerk “Älter werden in Potsdam” vereint 32 Akteure unter anderem aus den Bereichen Bildung, Seniorenvertretung, Stadtverwaltung, ambulante Dienste, stationäre Einrichtungen, Beratungsstellen und Verbänden. Hier kommen professionelle Hilfe und bürgerschaftliches Engagement mit dem Ziel zusammen, älteren Menschen ein würdevolles, selbständiges Leben zu ermöglichen. Bis Jahresende wird ein Konzept umgesetzt, das pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen in vielfacher Weise unterstützt. Die Vorhaben reichen von gemeinsamen Beratungs- und Servicestellen über Begleitangebote bis hin zu einem Nachsorge-Fallmanagement nach einem Krankenhausaufenthalt.
Darüber hinaus will das Netzwerk im Rahmen der Pflegeinitiative Brandenburg beispielhafte Ansätze für ein qualifiziertes, bedürfnisorientiertes Versorgungsnetz entwickeln und ermitteln, wie die regionalen Pflege- und Betreuungsressourcen besser nutzbar gemacht werden können. Ministerin Ziegler: “Das ist der richtige Weg. Neue Formen der Zusammenarbeit von Professionellen und Ehrenamtlichen, neue Kraft und Ideenvielfalt sind nötig, um das fachliche Wissen und die differenzierten Strukturen der Altenhilfe wirksamer einzusetzen. Unser Ziel ist ein Pflegemix, der den wachsenden Herausforderungen an Quantität und Qualität der Pflegelandschaft gerecht wird. Hier sind auch die Seniorinnen und Senioren selbst gefragt, ihre Wünsche und Potenziale für ein aktives, selbst bestimmtes Leben einzubringen.”
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie