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NIEDERLAUSITZ aktuell

Dellmann in Potsdam: „Stadtumbau ist in Brandenburg erfolgreich und muss fortgesetzt werden.“

22:20 Uhr | 4. April 2008
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Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Treffpunkt Landtag“ der SPD-Landtagsfraktion informierte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann über den Stand zum Stadtumbau in Brandenburg.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Das Programm Stadtumbau Ost ermöglicht es uns die Wohnungsmärkte und die Infrastruktur in den Städten den demografischen Ver-änderungen anzupassen. Der Stadtumbau Ost ist eine Erfolgsgeschichte und muss auch über das Jahr 2009 hinaus fortgesetzt werden. Daher fordern wir den Bund auf, die besondere Situation des ostdeutschen Wohnungsmarktes zu berücksichtigen und den Stadtumbau Ost in gleicher Höhe fortzusetzen.“
Brandenburg hat sich beim Stadtumbau seit 2002 auf die am stärksten vom Leerstand betroffenen Städte konzentriert. Ausgehend von 24 Städten in 2002 werden derzeit 33 Städte gefördert.
Die aktuell vorliegenden Ergebnisse des Mikrozensus belegen, dass der Leerstand landesweit von 165.000 Wohnungen in 2002 auf 142.000 Wohnungen in 2006 gesunken ist. Das bedeutet landesweit einen Rückgang von 13,1 % auf 11,4 %. In den Stadtumbau-städten ist ein Rückgang von rund 20 % auf 17 % zu verzeichnen. Im bis 2009 laufenden Stadtumbauprogramm ist vorgesehen 55.000 Wohnungen abzureißen. Bis zum Februar 2008 sind bereits rund 41.000 Wohnungen abgerissen worden. Zudem wurde ein erheblicher Beitrag zur Konsolidierung der 45 ostdeutschen Wohnungsunternehmen geleistet, insbesondere mit Hilfe der Altschuldenhilfeentlastung. Insgesamt wurden den Brandenburger Wohnungsunternehmen 200 Millionen Euro Altschuldenentlastung zugesagt.
Da seit 2002 zusätzlich 10.000 leerstehende Wohnungen hinzugekommen sind, wäre Brandenburg ohne den Stadtumbau Ost im Jahre 2020 wieder bei dem Ausgangswert leerstehender Wohnungen angelangt. Neben der Fortsetzung des Stadtumbau Ost-Programms auf dem bisherigen Niveau, fordert Brandenburg den Bund auf, die Investitionszulagen für den Wohnungsbau wiedereinzuführen und ergänzende Instrumente wie beispielsweise die Einbindung privater Eigentümer in den Stadtumbau zu ermöglichen.
Bis 2009 stehen aus Mitteln des Bundes, des Landes und der Kommunen rund 400 Millionen für den Rückbau und die Aufwertung zur Verfügung. Für den Abriss wurden bisher 162 Millionen Euro und für die Aufwertung 108 Millionen Euro Bundes- und Landesmittel bewilligt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Treffpunkt Landtag“ der SPD-Landtagsfraktion informierte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann über den Stand zum Stadtumbau in Brandenburg.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Das Programm Stadtumbau Ost ermöglicht es uns die Wohnungsmärkte und die Infrastruktur in den Städten den demografischen Ver-änderungen anzupassen. Der Stadtumbau Ost ist eine Erfolgsgeschichte und muss auch über das Jahr 2009 hinaus fortgesetzt werden. Daher fordern wir den Bund auf, die besondere Situation des ostdeutschen Wohnungsmarktes zu berücksichtigen und den Stadtumbau Ost in gleicher Höhe fortzusetzen.“
Brandenburg hat sich beim Stadtumbau seit 2002 auf die am stärksten vom Leerstand betroffenen Städte konzentriert. Ausgehend von 24 Städten in 2002 werden derzeit 33 Städte gefördert.
Die aktuell vorliegenden Ergebnisse des Mikrozensus belegen, dass der Leerstand landesweit von 165.000 Wohnungen in 2002 auf 142.000 Wohnungen in 2006 gesunken ist. Das bedeutet landesweit einen Rückgang von 13,1 % auf 11,4 %. In den Stadtumbau-städten ist ein Rückgang von rund 20 % auf 17 % zu verzeichnen. Im bis 2009 laufenden Stadtumbauprogramm ist vorgesehen 55.000 Wohnungen abzureißen. Bis zum Februar 2008 sind bereits rund 41.000 Wohnungen abgerissen worden. Zudem wurde ein erheblicher Beitrag zur Konsolidierung der 45 ostdeutschen Wohnungsunternehmen geleistet, insbesondere mit Hilfe der Altschuldenhilfeentlastung. Insgesamt wurden den Brandenburger Wohnungsunternehmen 200 Millionen Euro Altschuldenentlastung zugesagt.
Da seit 2002 zusätzlich 10.000 leerstehende Wohnungen hinzugekommen sind, wäre Brandenburg ohne den Stadtumbau Ost im Jahre 2020 wieder bei dem Ausgangswert leerstehender Wohnungen angelangt. Neben der Fortsetzung des Stadtumbau Ost-Programms auf dem bisherigen Niveau, fordert Brandenburg den Bund auf, die Investitionszulagen für den Wohnungsbau wiedereinzuführen und ergänzende Instrumente wie beispielsweise die Einbindung privater Eigentümer in den Stadtumbau zu ermöglichen.
Bis 2009 stehen aus Mitteln des Bundes, des Landes und der Kommunen rund 400 Millionen für den Rückbau und die Aufwertung zur Verfügung. Für den Abriss wurden bisher 162 Millionen Euro und für die Aufwertung 108 Millionen Euro Bundes- und Landesmittel bewilligt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Treffpunkt Landtag“ der SPD-Landtagsfraktion informierte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann über den Stand zum Stadtumbau in Brandenburg.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Das Programm Stadtumbau Ost ermöglicht es uns die Wohnungsmärkte und die Infrastruktur in den Städten den demografischen Ver-änderungen anzupassen. Der Stadtumbau Ost ist eine Erfolgsgeschichte und muss auch über das Jahr 2009 hinaus fortgesetzt werden. Daher fordern wir den Bund auf, die besondere Situation des ostdeutschen Wohnungsmarktes zu berücksichtigen und den Stadtumbau Ost in gleicher Höhe fortzusetzen.“
Brandenburg hat sich beim Stadtumbau seit 2002 auf die am stärksten vom Leerstand betroffenen Städte konzentriert. Ausgehend von 24 Städten in 2002 werden derzeit 33 Städte gefördert.
Die aktuell vorliegenden Ergebnisse des Mikrozensus belegen, dass der Leerstand landesweit von 165.000 Wohnungen in 2002 auf 142.000 Wohnungen in 2006 gesunken ist. Das bedeutet landesweit einen Rückgang von 13,1 % auf 11,4 %. In den Stadtumbau-städten ist ein Rückgang von rund 20 % auf 17 % zu verzeichnen. Im bis 2009 laufenden Stadtumbauprogramm ist vorgesehen 55.000 Wohnungen abzureißen. Bis zum Februar 2008 sind bereits rund 41.000 Wohnungen abgerissen worden. Zudem wurde ein erheblicher Beitrag zur Konsolidierung der 45 ostdeutschen Wohnungsunternehmen geleistet, insbesondere mit Hilfe der Altschuldenhilfeentlastung. Insgesamt wurden den Brandenburger Wohnungsunternehmen 200 Millionen Euro Altschuldenentlastung zugesagt.
Da seit 2002 zusätzlich 10.000 leerstehende Wohnungen hinzugekommen sind, wäre Brandenburg ohne den Stadtumbau Ost im Jahre 2020 wieder bei dem Ausgangswert leerstehender Wohnungen angelangt. Neben der Fortsetzung des Stadtumbau Ost-Programms auf dem bisherigen Niveau, fordert Brandenburg den Bund auf, die Investitionszulagen für den Wohnungsbau wiedereinzuführen und ergänzende Instrumente wie beispielsweise die Einbindung privater Eigentümer in den Stadtumbau zu ermöglichen.
Bis 2009 stehen aus Mitteln des Bundes, des Landes und der Kommunen rund 400 Millionen für den Rückbau und die Aufwertung zur Verfügung. Für den Abriss wurden bisher 162 Millionen Euro und für die Aufwertung 108 Millionen Euro Bundes- und Landesmittel bewilligt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Treffpunkt Landtag“ der SPD-Landtagsfraktion informierte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann über den Stand zum Stadtumbau in Brandenburg.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Das Programm Stadtumbau Ost ermöglicht es uns die Wohnungsmärkte und die Infrastruktur in den Städten den demografischen Ver-änderungen anzupassen. Der Stadtumbau Ost ist eine Erfolgsgeschichte und muss auch über das Jahr 2009 hinaus fortgesetzt werden. Daher fordern wir den Bund auf, die besondere Situation des ostdeutschen Wohnungsmarktes zu berücksichtigen und den Stadtumbau Ost in gleicher Höhe fortzusetzen.“
Brandenburg hat sich beim Stadtumbau seit 2002 auf die am stärksten vom Leerstand betroffenen Städte konzentriert. Ausgehend von 24 Städten in 2002 werden derzeit 33 Städte gefördert.
Die aktuell vorliegenden Ergebnisse des Mikrozensus belegen, dass der Leerstand landesweit von 165.000 Wohnungen in 2002 auf 142.000 Wohnungen in 2006 gesunken ist. Das bedeutet landesweit einen Rückgang von 13,1 % auf 11,4 %. In den Stadtumbau-städten ist ein Rückgang von rund 20 % auf 17 % zu verzeichnen. Im bis 2009 laufenden Stadtumbauprogramm ist vorgesehen 55.000 Wohnungen abzureißen. Bis zum Februar 2008 sind bereits rund 41.000 Wohnungen abgerissen worden. Zudem wurde ein erheblicher Beitrag zur Konsolidierung der 45 ostdeutschen Wohnungsunternehmen geleistet, insbesondere mit Hilfe der Altschuldenhilfeentlastung. Insgesamt wurden den Brandenburger Wohnungsunternehmen 200 Millionen Euro Altschuldenentlastung zugesagt.
Da seit 2002 zusätzlich 10.000 leerstehende Wohnungen hinzugekommen sind, wäre Brandenburg ohne den Stadtumbau Ost im Jahre 2020 wieder bei dem Ausgangswert leerstehender Wohnungen angelangt. Neben der Fortsetzung des Stadtumbau Ost-Programms auf dem bisherigen Niveau, fordert Brandenburg den Bund auf, die Investitionszulagen für den Wohnungsbau wiedereinzuführen und ergänzende Instrumente wie beispielsweise die Einbindung privater Eigentümer in den Stadtumbau zu ermöglichen.
Bis 2009 stehen aus Mitteln des Bundes, des Landes und der Kommunen rund 400 Millionen für den Rückbau und die Aufwertung zur Verfügung. Für den Abriss wurden bisher 162 Millionen Euro und für die Aufwertung 108 Millionen Euro Bundes- und Landesmittel bewilligt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Treffpunkt Landtag“ der SPD-Landtagsfraktion informierte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann über den Stand zum Stadtumbau in Brandenburg.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Das Programm Stadtumbau Ost ermöglicht es uns die Wohnungsmärkte und die Infrastruktur in den Städten den demografischen Ver-änderungen anzupassen. Der Stadtumbau Ost ist eine Erfolgsgeschichte und muss auch über das Jahr 2009 hinaus fortgesetzt werden. Daher fordern wir den Bund auf, die besondere Situation des ostdeutschen Wohnungsmarktes zu berücksichtigen und den Stadtumbau Ost in gleicher Höhe fortzusetzen.“
Brandenburg hat sich beim Stadtumbau seit 2002 auf die am stärksten vom Leerstand betroffenen Städte konzentriert. Ausgehend von 24 Städten in 2002 werden derzeit 33 Städte gefördert.
Die aktuell vorliegenden Ergebnisse des Mikrozensus belegen, dass der Leerstand landesweit von 165.000 Wohnungen in 2002 auf 142.000 Wohnungen in 2006 gesunken ist. Das bedeutet landesweit einen Rückgang von 13,1 % auf 11,4 %. In den Stadtumbau-städten ist ein Rückgang von rund 20 % auf 17 % zu verzeichnen. Im bis 2009 laufenden Stadtumbauprogramm ist vorgesehen 55.000 Wohnungen abzureißen. Bis zum Februar 2008 sind bereits rund 41.000 Wohnungen abgerissen worden. Zudem wurde ein erheblicher Beitrag zur Konsolidierung der 45 ostdeutschen Wohnungsunternehmen geleistet, insbesondere mit Hilfe der Altschuldenhilfeentlastung. Insgesamt wurden den Brandenburger Wohnungsunternehmen 200 Millionen Euro Altschuldenentlastung zugesagt.
Da seit 2002 zusätzlich 10.000 leerstehende Wohnungen hinzugekommen sind, wäre Brandenburg ohne den Stadtumbau Ost im Jahre 2020 wieder bei dem Ausgangswert leerstehender Wohnungen angelangt. Neben der Fortsetzung des Stadtumbau Ost-Programms auf dem bisherigen Niveau, fordert Brandenburg den Bund auf, die Investitionszulagen für den Wohnungsbau wiedereinzuführen und ergänzende Instrumente wie beispielsweise die Einbindung privater Eigentümer in den Stadtumbau zu ermöglichen.
Bis 2009 stehen aus Mitteln des Bundes, des Landes und der Kommunen rund 400 Millionen für den Rückbau und die Aufwertung zur Verfügung. Für den Abriss wurden bisher 162 Millionen Euro und für die Aufwertung 108 Millionen Euro Bundes- und Landesmittel bewilligt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Treffpunkt Landtag“ der SPD-Landtagsfraktion informierte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann über den Stand zum Stadtumbau in Brandenburg.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Das Programm Stadtumbau Ost ermöglicht es uns die Wohnungsmärkte und die Infrastruktur in den Städten den demografischen Ver-änderungen anzupassen. Der Stadtumbau Ost ist eine Erfolgsgeschichte und muss auch über das Jahr 2009 hinaus fortgesetzt werden. Daher fordern wir den Bund auf, die besondere Situation des ostdeutschen Wohnungsmarktes zu berücksichtigen und den Stadtumbau Ost in gleicher Höhe fortzusetzen.“
Brandenburg hat sich beim Stadtumbau seit 2002 auf die am stärksten vom Leerstand betroffenen Städte konzentriert. Ausgehend von 24 Städten in 2002 werden derzeit 33 Städte gefördert.
Die aktuell vorliegenden Ergebnisse des Mikrozensus belegen, dass der Leerstand landesweit von 165.000 Wohnungen in 2002 auf 142.000 Wohnungen in 2006 gesunken ist. Das bedeutet landesweit einen Rückgang von 13,1 % auf 11,4 %. In den Stadtumbau-städten ist ein Rückgang von rund 20 % auf 17 % zu verzeichnen. Im bis 2009 laufenden Stadtumbauprogramm ist vorgesehen 55.000 Wohnungen abzureißen. Bis zum Februar 2008 sind bereits rund 41.000 Wohnungen abgerissen worden. Zudem wurde ein erheblicher Beitrag zur Konsolidierung der 45 ostdeutschen Wohnungsunternehmen geleistet, insbesondere mit Hilfe der Altschuldenhilfeentlastung. Insgesamt wurden den Brandenburger Wohnungsunternehmen 200 Millionen Euro Altschuldenentlastung zugesagt.
Da seit 2002 zusätzlich 10.000 leerstehende Wohnungen hinzugekommen sind, wäre Brandenburg ohne den Stadtumbau Ost im Jahre 2020 wieder bei dem Ausgangswert leerstehender Wohnungen angelangt. Neben der Fortsetzung des Stadtumbau Ost-Programms auf dem bisherigen Niveau, fordert Brandenburg den Bund auf, die Investitionszulagen für den Wohnungsbau wiedereinzuführen und ergänzende Instrumente wie beispielsweise die Einbindung privater Eigentümer in den Stadtumbau zu ermöglichen.
Bis 2009 stehen aus Mitteln des Bundes, des Landes und der Kommunen rund 400 Millionen für den Rückbau und die Aufwertung zur Verfügung. Für den Abriss wurden bisher 162 Millionen Euro und für die Aufwertung 108 Millionen Euro Bundes- und Landesmittel bewilligt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Treffpunkt Landtag“ der SPD-Landtagsfraktion informierte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann über den Stand zum Stadtumbau in Brandenburg.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Das Programm Stadtumbau Ost ermöglicht es uns die Wohnungsmärkte und die Infrastruktur in den Städten den demografischen Ver-änderungen anzupassen. Der Stadtumbau Ost ist eine Erfolgsgeschichte und muss auch über das Jahr 2009 hinaus fortgesetzt werden. Daher fordern wir den Bund auf, die besondere Situation des ostdeutschen Wohnungsmarktes zu berücksichtigen und den Stadtumbau Ost in gleicher Höhe fortzusetzen.“
Brandenburg hat sich beim Stadtumbau seit 2002 auf die am stärksten vom Leerstand betroffenen Städte konzentriert. Ausgehend von 24 Städten in 2002 werden derzeit 33 Städte gefördert.
Die aktuell vorliegenden Ergebnisse des Mikrozensus belegen, dass der Leerstand landesweit von 165.000 Wohnungen in 2002 auf 142.000 Wohnungen in 2006 gesunken ist. Das bedeutet landesweit einen Rückgang von 13,1 % auf 11,4 %. In den Stadtumbau-städten ist ein Rückgang von rund 20 % auf 17 % zu verzeichnen. Im bis 2009 laufenden Stadtumbauprogramm ist vorgesehen 55.000 Wohnungen abzureißen. Bis zum Februar 2008 sind bereits rund 41.000 Wohnungen abgerissen worden. Zudem wurde ein erheblicher Beitrag zur Konsolidierung der 45 ostdeutschen Wohnungsunternehmen geleistet, insbesondere mit Hilfe der Altschuldenhilfeentlastung. Insgesamt wurden den Brandenburger Wohnungsunternehmen 200 Millionen Euro Altschuldenentlastung zugesagt.
Da seit 2002 zusätzlich 10.000 leerstehende Wohnungen hinzugekommen sind, wäre Brandenburg ohne den Stadtumbau Ost im Jahre 2020 wieder bei dem Ausgangswert leerstehender Wohnungen angelangt. Neben der Fortsetzung des Stadtumbau Ost-Programms auf dem bisherigen Niveau, fordert Brandenburg den Bund auf, die Investitionszulagen für den Wohnungsbau wiedereinzuführen und ergänzende Instrumente wie beispielsweise die Einbindung privater Eigentümer in den Stadtumbau zu ermöglichen.
Bis 2009 stehen aus Mitteln des Bundes, des Landes und der Kommunen rund 400 Millionen für den Rückbau und die Aufwertung zur Verfügung. Für den Abriss wurden bisher 162 Millionen Euro und für die Aufwertung 108 Millionen Euro Bundes- und Landesmittel bewilligt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Treffpunkt Landtag“ der SPD-Landtagsfraktion informierte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann über den Stand zum Stadtumbau in Brandenburg.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Das Programm Stadtumbau Ost ermöglicht es uns die Wohnungsmärkte und die Infrastruktur in den Städten den demografischen Ver-änderungen anzupassen. Der Stadtumbau Ost ist eine Erfolgsgeschichte und muss auch über das Jahr 2009 hinaus fortgesetzt werden. Daher fordern wir den Bund auf, die besondere Situation des ostdeutschen Wohnungsmarktes zu berücksichtigen und den Stadtumbau Ost in gleicher Höhe fortzusetzen.“
Brandenburg hat sich beim Stadtumbau seit 2002 auf die am stärksten vom Leerstand betroffenen Städte konzentriert. Ausgehend von 24 Städten in 2002 werden derzeit 33 Städte gefördert.
Die aktuell vorliegenden Ergebnisse des Mikrozensus belegen, dass der Leerstand landesweit von 165.000 Wohnungen in 2002 auf 142.000 Wohnungen in 2006 gesunken ist. Das bedeutet landesweit einen Rückgang von 13,1 % auf 11,4 %. In den Stadtumbau-städten ist ein Rückgang von rund 20 % auf 17 % zu verzeichnen. Im bis 2009 laufenden Stadtumbauprogramm ist vorgesehen 55.000 Wohnungen abzureißen. Bis zum Februar 2008 sind bereits rund 41.000 Wohnungen abgerissen worden. Zudem wurde ein erheblicher Beitrag zur Konsolidierung der 45 ostdeutschen Wohnungsunternehmen geleistet, insbesondere mit Hilfe der Altschuldenhilfeentlastung. Insgesamt wurden den Brandenburger Wohnungsunternehmen 200 Millionen Euro Altschuldenentlastung zugesagt.
Da seit 2002 zusätzlich 10.000 leerstehende Wohnungen hinzugekommen sind, wäre Brandenburg ohne den Stadtumbau Ost im Jahre 2020 wieder bei dem Ausgangswert leerstehender Wohnungen angelangt. Neben der Fortsetzung des Stadtumbau Ost-Programms auf dem bisherigen Niveau, fordert Brandenburg den Bund auf, die Investitionszulagen für den Wohnungsbau wiedereinzuführen und ergänzende Instrumente wie beispielsweise die Einbindung privater Eigentümer in den Stadtumbau zu ermöglichen.
Bis 2009 stehen aus Mitteln des Bundes, des Landes und der Kommunen rund 400 Millionen für den Rückbau und die Aufwertung zur Verfügung. Für den Abriss wurden bisher 162 Millionen Euro und für die Aufwertung 108 Millionen Euro Bundes- und Landesmittel bewilligt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

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Vitalrin Sonnenkomplex ist ein Nahrungsergänzungsmittel, das von vielen Menschen genutzt wird, um die Gewichtsabnahme zu unterstützen. Die Kapseln enthalten natürliche...

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Neu in Cottbus: „Biodanza“ im Raum für Lebendigkeit

9:58 Uhr | 29. Mai 2025 | 264 Leser

NL-Eventtipps für Himmelfahrt & Wochenende in der Lausitz

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Neue Clearingstelle am FamilienCampus Lausitz eröffnet

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Kurzzeitpflege am Uniklinikum Cottbus blickt auf einjähriges Bestehen

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Bilanz Mai: Arbeitslosenquote in Südbrandenburg bei 6,0 Prozent

16:05 Uhr | 28. Mai 2025 | 63 Leser

310 Teilnehmer: “Sport frei!” beim 31. Seniorensportfest in Cottbus

14:08 Uhr | 28. Mai 2025 | 200 Leser

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Bombenfund in Cottbus: Sperrkreis, Entschärfung & Bahnstopp am Dienstag

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Leblose Person bei Dachstuhlbrand in Dissen-Striesow gefunden

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Cottbus & Umgebung: Verstöße bei Kontrollen in Barbershops festgestellt

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Ein Tag fürs Herz: Jugendweihe feierte ihr Comeback in Finsterwalde

26.Mai 2025 | 6.3k Leser

NL-Eventtipps für Himmelfahrt & Wochenende in der Lausitz

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Neuer Lausitz Park mit Marktkauf in Cottbus offiziell eröffnet

22.Mai 2025 | 13.3k Leser

VideoNews

Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
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Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

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Cottbus | 310 Teilnehmer bei traditionellem Seniorensportfest
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310 Teilnehmer, zehn Stationen: In Cottbus fand heute das traditionelle Seniorensportfest des Stadtsportbundes statt.

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