Heute bin ich auf eine sehr interessante Webseite gestossen. Da gibt es eine Organisation, die sich die Förderung zur Selbsthilfe in Entwicklungsländern auf die Fahne geschrieben hat.
Gesucht werden dort Geber von Mikrodarlehen an Menschen, die sich zum Beispiel in Peru, den Philippinen, Kenia, Pakistan oder Palestina selbständig machen möchten. Diese Menschen benötigen dafür ein Darlehen in Höhe von vielleicht 175 Dollar oder 500 Dollar. Aber sie können es nicht bekommen.
Hier wird KIVA aktiv. Freiwillige Helfer überprüfen den Ruf der Person und geben ‘grünes Licht’ .. oder auch nicht.
Danach wird diese Anfrage nach einem Mikrodarlehen veröffentlicht.
Inzwischen sind Menschen aus der ganzen Welt bereit, das Risiko dieser Mikrodarlehen einzugehen und stellen ab 25 Dollar zur Verfügung.
Allein aus Deutschland wurden auf diesem Weg bisher 481.900 Dollar zur Verfügung gestellt.
Besonders aktiv ist die Gruppe der Freidenker, die 3.352.200 Dollar an Mikrodarlehen zur Verfügung gestellt hat. Danach kommt die Gruppe der Christen mit 1.982.125 Dollar. Sogar eine Gruppe aus Indien liegt mit 630.825 Dollar noch vor Deutschland.
Natürlich gibt wie bei allen Darlehen ein Risiko der Rückzahlung. Naturkatastophen, Geldentwertung und politische Veränderungen können die Rückzahlung verhindern.
Nach Angaben von KIVA lag die Rückzahlquote bei den bisher vermittelten Mikrodarlehen von über 100 Millionen Dollar bei 98,93%.
Bei einem Beitrag von mindestens 25 Dollar ist das Verlustrisiko für wohl alle Geber verschmerzbar.
Die durchschnittliche Höhe der Mikrodarlehen lag bei 382,06 Dollar.
Laut KIVA hat die Plattform 545.346 Geldgeber und bisher 488.351 Empfänger von Mikrodarlehen.
Eine sehr lobenswerte Idee. Hilfe zur Selbsthilfe. Allemal besser als einfach ‘nur’ eine Spende. Obwohl ich Spenden damit nicht diskreditieren möchte. Mit einem Mikrodarlehen wird der Stolz der mutigen Menschen, die etwas von sich aus schaffen möchten, unterstützt. Unterstützung von Aktivität und nicht Unterstützung von Abhängigkeiten.
Webseite von KIVA (in Englisch)
www.kiva.org
KIVA ist ein in den USA eingetragener gemeinnütziger Verein.
Nach dem gestrigen Bericht über den französischen Malen in der Camargue, der über das Internet auf das kleine Dorf Mulknitz aufmerksam wurde ein weiteres Beispiel, wozu das Internet in der Lage sein kann.
Heute bin ich auf eine sehr interessante Webseite gestossen. Da gibt es eine Organisation, die sich die Förderung zur Selbsthilfe in Entwicklungsländern auf die Fahne geschrieben hat.
Gesucht werden dort Geber von Mikrodarlehen an Menschen, die sich zum Beispiel in Peru, den Philippinen, Kenia, Pakistan oder Palestina selbständig machen möchten. Diese Menschen benötigen dafür ein Darlehen in Höhe von vielleicht 175 Dollar oder 500 Dollar. Aber sie können es nicht bekommen.
Hier wird KIVA aktiv. Freiwillige Helfer überprüfen den Ruf der Person und geben ‘grünes Licht’ .. oder auch nicht.
Danach wird diese Anfrage nach einem Mikrodarlehen veröffentlicht.
Inzwischen sind Menschen aus der ganzen Welt bereit, das Risiko dieser Mikrodarlehen einzugehen und stellen ab 25 Dollar zur Verfügung.
Allein aus Deutschland wurden auf diesem Weg bisher 481.900 Dollar zur Verfügung gestellt.
Besonders aktiv ist die Gruppe der Freidenker, die 3.352.200 Dollar an Mikrodarlehen zur Verfügung gestellt hat. Danach kommt die Gruppe der Christen mit 1.982.125 Dollar. Sogar eine Gruppe aus Indien liegt mit 630.825 Dollar noch vor Deutschland.
Natürlich gibt wie bei allen Darlehen ein Risiko der Rückzahlung. Naturkatastophen, Geldentwertung und politische Veränderungen können die Rückzahlung verhindern.
Nach Angaben von KIVA lag die Rückzahlquote bei den bisher vermittelten Mikrodarlehen von über 100 Millionen Dollar bei 98,93%.
Bei einem Beitrag von mindestens 25 Dollar ist das Verlustrisiko für wohl alle Geber verschmerzbar.
Die durchschnittliche Höhe der Mikrodarlehen lag bei 382,06 Dollar.
Laut KIVA hat die Plattform 545.346 Geldgeber und bisher 488.351 Empfänger von Mikrodarlehen.
Eine sehr lobenswerte Idee. Hilfe zur Selbsthilfe. Allemal besser als einfach ‘nur’ eine Spende. Obwohl ich Spenden damit nicht diskreditieren möchte. Mit einem Mikrodarlehen wird der Stolz der mutigen Menschen, die etwas von sich aus schaffen möchten, unterstützt. Unterstützung von Aktivität und nicht Unterstützung von Abhängigkeiten.
Webseite von KIVA (in Englisch)
www.kiva.org
KIVA ist ein in den USA eingetragener gemeinnütziger Verein.
Nach dem gestrigen Bericht über den französischen Malen in der Camargue, der über das Internet auf das kleine Dorf Mulknitz aufmerksam wurde ein weiteres Beispiel, wozu das Internet in der Lage sein kann.
Heute bin ich auf eine sehr interessante Webseite gestossen. Da gibt es eine Organisation, die sich die Förderung zur Selbsthilfe in Entwicklungsländern auf die Fahne geschrieben hat.
Gesucht werden dort Geber von Mikrodarlehen an Menschen, die sich zum Beispiel in Peru, den Philippinen, Kenia, Pakistan oder Palestina selbständig machen möchten. Diese Menschen benötigen dafür ein Darlehen in Höhe von vielleicht 175 Dollar oder 500 Dollar. Aber sie können es nicht bekommen.
Hier wird KIVA aktiv. Freiwillige Helfer überprüfen den Ruf der Person und geben ‘grünes Licht’ .. oder auch nicht.
Danach wird diese Anfrage nach einem Mikrodarlehen veröffentlicht.
Inzwischen sind Menschen aus der ganzen Welt bereit, das Risiko dieser Mikrodarlehen einzugehen und stellen ab 25 Dollar zur Verfügung.
Allein aus Deutschland wurden auf diesem Weg bisher 481.900 Dollar zur Verfügung gestellt.
Besonders aktiv ist die Gruppe der Freidenker, die 3.352.200 Dollar an Mikrodarlehen zur Verfügung gestellt hat. Danach kommt die Gruppe der Christen mit 1.982.125 Dollar. Sogar eine Gruppe aus Indien liegt mit 630.825 Dollar noch vor Deutschland.
Natürlich gibt wie bei allen Darlehen ein Risiko der Rückzahlung. Naturkatastophen, Geldentwertung und politische Veränderungen können die Rückzahlung verhindern.
Nach Angaben von KIVA lag die Rückzahlquote bei den bisher vermittelten Mikrodarlehen von über 100 Millionen Dollar bei 98,93%.
Bei einem Beitrag von mindestens 25 Dollar ist das Verlustrisiko für wohl alle Geber verschmerzbar.
Die durchschnittliche Höhe der Mikrodarlehen lag bei 382,06 Dollar.
Laut KIVA hat die Plattform 545.346 Geldgeber und bisher 488.351 Empfänger von Mikrodarlehen.
Eine sehr lobenswerte Idee. Hilfe zur Selbsthilfe. Allemal besser als einfach ‘nur’ eine Spende. Obwohl ich Spenden damit nicht diskreditieren möchte. Mit einem Mikrodarlehen wird der Stolz der mutigen Menschen, die etwas von sich aus schaffen möchten, unterstützt. Unterstützung von Aktivität und nicht Unterstützung von Abhängigkeiten.
Webseite von KIVA (in Englisch)
www.kiva.org
KIVA ist ein in den USA eingetragener gemeinnütziger Verein.
Nach dem gestrigen Bericht über den französischen Malen in der Camargue, der über das Internet auf das kleine Dorf Mulknitz aufmerksam wurde ein weiteres Beispiel, wozu das Internet in der Lage sein kann.
Heute bin ich auf eine sehr interessante Webseite gestossen. Da gibt es eine Organisation, die sich die Förderung zur Selbsthilfe in Entwicklungsländern auf die Fahne geschrieben hat.
Gesucht werden dort Geber von Mikrodarlehen an Menschen, die sich zum Beispiel in Peru, den Philippinen, Kenia, Pakistan oder Palestina selbständig machen möchten. Diese Menschen benötigen dafür ein Darlehen in Höhe von vielleicht 175 Dollar oder 500 Dollar. Aber sie können es nicht bekommen.
Hier wird KIVA aktiv. Freiwillige Helfer überprüfen den Ruf der Person und geben ‘grünes Licht’ .. oder auch nicht.
Danach wird diese Anfrage nach einem Mikrodarlehen veröffentlicht.
Inzwischen sind Menschen aus der ganzen Welt bereit, das Risiko dieser Mikrodarlehen einzugehen und stellen ab 25 Dollar zur Verfügung.
Allein aus Deutschland wurden auf diesem Weg bisher 481.900 Dollar zur Verfügung gestellt.
Besonders aktiv ist die Gruppe der Freidenker, die 3.352.200 Dollar an Mikrodarlehen zur Verfügung gestellt hat. Danach kommt die Gruppe der Christen mit 1.982.125 Dollar. Sogar eine Gruppe aus Indien liegt mit 630.825 Dollar noch vor Deutschland.
Natürlich gibt wie bei allen Darlehen ein Risiko der Rückzahlung. Naturkatastophen, Geldentwertung und politische Veränderungen können die Rückzahlung verhindern.
Nach Angaben von KIVA lag die Rückzahlquote bei den bisher vermittelten Mikrodarlehen von über 100 Millionen Dollar bei 98,93%.
Bei einem Beitrag von mindestens 25 Dollar ist das Verlustrisiko für wohl alle Geber verschmerzbar.
Die durchschnittliche Höhe der Mikrodarlehen lag bei 382,06 Dollar.
Laut KIVA hat die Plattform 545.346 Geldgeber und bisher 488.351 Empfänger von Mikrodarlehen.
Eine sehr lobenswerte Idee. Hilfe zur Selbsthilfe. Allemal besser als einfach ‘nur’ eine Spende. Obwohl ich Spenden damit nicht diskreditieren möchte. Mit einem Mikrodarlehen wird der Stolz der mutigen Menschen, die etwas von sich aus schaffen möchten, unterstützt. Unterstützung von Aktivität und nicht Unterstützung von Abhängigkeiten.
Webseite von KIVA (in Englisch)
www.kiva.org
KIVA ist ein in den USA eingetragener gemeinnütziger Verein.
Nach dem gestrigen Bericht über den französischen Malen in der Camargue, der über das Internet auf das kleine Dorf Mulknitz aufmerksam wurde ein weiteres Beispiel, wozu das Internet in der Lage sein kann.