„Das Jahr 2010 ist für die brandenburgische Tourismuswirtschaft sehr gut gelaufen. Bereits mit den nun vorliegenden November-Zahlen ist klar: Die 10-Millionen-Marke bei den Übernachtungen haben wir wieder locker übersprungen. Das ist ein schöner Beleg dafür, dass Brandenburg ein attraktives Reiseziel ist. Unsere starken Themen von Kultur- und Naturtourismus bis hin zu Wellness kommen bei den Urlaubern gut an, ebenso wie die Qualität der touristischen Angebote.“
Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für die ersten elf Monate des Jahres 2010. Danach kamen von Januar und November vorigen Jahres nahezu 3,68 Millionen Besucher nach Brandenburg – das sind 4,7 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum 2009. Die Gäste buchten 10,16 Millionen Übernachtungen und damit 4,4 Prozent mehr als in den ersten elf Monaten 2009.
Besonders erfreulich sei der Anstieg der Zahl internationaler Gäste, sagte Christoffers. Von Januar bis November 2010 verzeichnete Brandenburg 10,3 Prozent mehr Besucher aus dem Ausland als im Vergleichszeitraum 2009. Die meisten Gäste kamen aus den Niederlanden, gefolgt von Polen und Schweden. „Daran zeigt sich, dass es richtig war, im Auslandsmarketing auch während der Krise nicht nachzulassen – wenn auch 2009 krisenbedingt deutlich weniger internationale Gäste nach Brandenburg kamen. Aber wir haben mit der Werbung für die vielen schönen Flecken unseres Landes den Boden gut bereitet, so dass wir nun davon profitieren und wieder verstärkt Besucher aus dem Ausland in Brandenburg willkommen heißen können.“
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala ist in den ersten elf Monaten 2010 das Reisegebiet „Seenland Oder-Spree“, gebildet aus den früheren Reisegebieten Märkisch-Oderland und Oder-Spree-Seengebiet, mit 606.868 Gästen, gefolgt vom Spreewald (495.241 Gäste) und dem Ruppiner Land (437.455 Gäste). Bei den Übernachtungen führt ebenfalls das Seenland Oder-Spree die Hitliste an mit 1.258.373 Übernachtungen, gefolgt vom Spreewald (1.299.948) und dem Ruppiner Land (1.253.886). Den stärksten Zuwachs verzeichnet das Dahme-Spree-Seengebiet mit einem Plus von 11,9 Prozent bei den Gästezahlen und 11,2 Prozent bei den Übernachtungen.
Minister Christoffers wies darauf hin, dass Brandenburg bei der Internationalen Tourismusbörse im März seine neue Landestourismuskonzeption für die Jahre 2011 bis 2015 vorlegen werde. Diese wird insgesamt 110 konkrete touristische Maßnahmen zur Weiterentwicklung des Tourismus in Brandenburg umfassen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Das Jahr 2010 ist für die brandenburgische Tourismuswirtschaft sehr gut gelaufen. Bereits mit den nun vorliegenden November-Zahlen ist klar: Die 10-Millionen-Marke bei den Übernachtungen haben wir wieder locker übersprungen. Das ist ein schöner Beleg dafür, dass Brandenburg ein attraktives Reiseziel ist. Unsere starken Themen von Kultur- und Naturtourismus bis hin zu Wellness kommen bei den Urlaubern gut an, ebenso wie die Qualität der touristischen Angebote.“
Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für die ersten elf Monate des Jahres 2010. Danach kamen von Januar und November vorigen Jahres nahezu 3,68 Millionen Besucher nach Brandenburg – das sind 4,7 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum 2009. Die Gäste buchten 10,16 Millionen Übernachtungen und damit 4,4 Prozent mehr als in den ersten elf Monaten 2009.
Besonders erfreulich sei der Anstieg der Zahl internationaler Gäste, sagte Christoffers. Von Januar bis November 2010 verzeichnete Brandenburg 10,3 Prozent mehr Besucher aus dem Ausland als im Vergleichszeitraum 2009. Die meisten Gäste kamen aus den Niederlanden, gefolgt von Polen und Schweden. „Daran zeigt sich, dass es richtig war, im Auslandsmarketing auch während der Krise nicht nachzulassen – wenn auch 2009 krisenbedingt deutlich weniger internationale Gäste nach Brandenburg kamen. Aber wir haben mit der Werbung für die vielen schönen Flecken unseres Landes den Boden gut bereitet, so dass wir nun davon profitieren und wieder verstärkt Besucher aus dem Ausland in Brandenburg willkommen heißen können.“
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala ist in den ersten elf Monaten 2010 das Reisegebiet „Seenland Oder-Spree“, gebildet aus den früheren Reisegebieten Märkisch-Oderland und Oder-Spree-Seengebiet, mit 606.868 Gästen, gefolgt vom Spreewald (495.241 Gäste) und dem Ruppiner Land (437.455 Gäste). Bei den Übernachtungen führt ebenfalls das Seenland Oder-Spree die Hitliste an mit 1.258.373 Übernachtungen, gefolgt vom Spreewald (1.299.948) und dem Ruppiner Land (1.253.886). Den stärksten Zuwachs verzeichnet das Dahme-Spree-Seengebiet mit einem Plus von 11,9 Prozent bei den Gästezahlen und 11,2 Prozent bei den Übernachtungen.
Minister Christoffers wies darauf hin, dass Brandenburg bei der Internationalen Tourismusbörse im März seine neue Landestourismuskonzeption für die Jahre 2011 bis 2015 vorlegen werde. Diese wird insgesamt 110 konkrete touristische Maßnahmen zur Weiterentwicklung des Tourismus in Brandenburg umfassen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Das Jahr 2010 ist für die brandenburgische Tourismuswirtschaft sehr gut gelaufen. Bereits mit den nun vorliegenden November-Zahlen ist klar: Die 10-Millionen-Marke bei den Übernachtungen haben wir wieder locker übersprungen. Das ist ein schöner Beleg dafür, dass Brandenburg ein attraktives Reiseziel ist. Unsere starken Themen von Kultur- und Naturtourismus bis hin zu Wellness kommen bei den Urlaubern gut an, ebenso wie die Qualität der touristischen Angebote.“
Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für die ersten elf Monate des Jahres 2010. Danach kamen von Januar und November vorigen Jahres nahezu 3,68 Millionen Besucher nach Brandenburg – das sind 4,7 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum 2009. Die Gäste buchten 10,16 Millionen Übernachtungen und damit 4,4 Prozent mehr als in den ersten elf Monaten 2009.
Besonders erfreulich sei der Anstieg der Zahl internationaler Gäste, sagte Christoffers. Von Januar bis November 2010 verzeichnete Brandenburg 10,3 Prozent mehr Besucher aus dem Ausland als im Vergleichszeitraum 2009. Die meisten Gäste kamen aus den Niederlanden, gefolgt von Polen und Schweden. „Daran zeigt sich, dass es richtig war, im Auslandsmarketing auch während der Krise nicht nachzulassen – wenn auch 2009 krisenbedingt deutlich weniger internationale Gäste nach Brandenburg kamen. Aber wir haben mit der Werbung für die vielen schönen Flecken unseres Landes den Boden gut bereitet, so dass wir nun davon profitieren und wieder verstärkt Besucher aus dem Ausland in Brandenburg willkommen heißen können.“
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala ist in den ersten elf Monaten 2010 das Reisegebiet „Seenland Oder-Spree“, gebildet aus den früheren Reisegebieten Märkisch-Oderland und Oder-Spree-Seengebiet, mit 606.868 Gästen, gefolgt vom Spreewald (495.241 Gäste) und dem Ruppiner Land (437.455 Gäste). Bei den Übernachtungen führt ebenfalls das Seenland Oder-Spree die Hitliste an mit 1.258.373 Übernachtungen, gefolgt vom Spreewald (1.299.948) und dem Ruppiner Land (1.253.886). Den stärksten Zuwachs verzeichnet das Dahme-Spree-Seengebiet mit einem Plus von 11,9 Prozent bei den Gästezahlen und 11,2 Prozent bei den Übernachtungen.
Minister Christoffers wies darauf hin, dass Brandenburg bei der Internationalen Tourismusbörse im März seine neue Landestourismuskonzeption für die Jahre 2011 bis 2015 vorlegen werde. Diese wird insgesamt 110 konkrete touristische Maßnahmen zur Weiterentwicklung des Tourismus in Brandenburg umfassen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Das Jahr 2010 ist für die brandenburgische Tourismuswirtschaft sehr gut gelaufen. Bereits mit den nun vorliegenden November-Zahlen ist klar: Die 10-Millionen-Marke bei den Übernachtungen haben wir wieder locker übersprungen. Das ist ein schöner Beleg dafür, dass Brandenburg ein attraktives Reiseziel ist. Unsere starken Themen von Kultur- und Naturtourismus bis hin zu Wellness kommen bei den Urlaubern gut an, ebenso wie die Qualität der touristischen Angebote.“
Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für die ersten elf Monate des Jahres 2010. Danach kamen von Januar und November vorigen Jahres nahezu 3,68 Millionen Besucher nach Brandenburg – das sind 4,7 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum 2009. Die Gäste buchten 10,16 Millionen Übernachtungen und damit 4,4 Prozent mehr als in den ersten elf Monaten 2009.
Besonders erfreulich sei der Anstieg der Zahl internationaler Gäste, sagte Christoffers. Von Januar bis November 2010 verzeichnete Brandenburg 10,3 Prozent mehr Besucher aus dem Ausland als im Vergleichszeitraum 2009. Die meisten Gäste kamen aus den Niederlanden, gefolgt von Polen und Schweden. „Daran zeigt sich, dass es richtig war, im Auslandsmarketing auch während der Krise nicht nachzulassen – wenn auch 2009 krisenbedingt deutlich weniger internationale Gäste nach Brandenburg kamen. Aber wir haben mit der Werbung für die vielen schönen Flecken unseres Landes den Boden gut bereitet, so dass wir nun davon profitieren und wieder verstärkt Besucher aus dem Ausland in Brandenburg willkommen heißen können.“
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala ist in den ersten elf Monaten 2010 das Reisegebiet „Seenland Oder-Spree“, gebildet aus den früheren Reisegebieten Märkisch-Oderland und Oder-Spree-Seengebiet, mit 606.868 Gästen, gefolgt vom Spreewald (495.241 Gäste) und dem Ruppiner Land (437.455 Gäste). Bei den Übernachtungen führt ebenfalls das Seenland Oder-Spree die Hitliste an mit 1.258.373 Übernachtungen, gefolgt vom Spreewald (1.299.948) und dem Ruppiner Land (1.253.886). Den stärksten Zuwachs verzeichnet das Dahme-Spree-Seengebiet mit einem Plus von 11,9 Prozent bei den Gästezahlen und 11,2 Prozent bei den Übernachtungen.
Minister Christoffers wies darauf hin, dass Brandenburg bei der Internationalen Tourismusbörse im März seine neue Landestourismuskonzeption für die Jahre 2011 bis 2015 vorlegen werde. Diese wird insgesamt 110 konkrete touristische Maßnahmen zur Weiterentwicklung des Tourismus in Brandenburg umfassen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten