1991 wurde die Europa-Universität Viadrina als Reformuniversität in Frankfurt (Oder) gegründet. Heute ist sie mit rund 6.000 Studierenden aus über 80 Ländern nicht mehr aus der internationalen Wissenschaftslandschaft wegzudenken. Wie bewerten Studierende und Lehrende, Viadrina-Veteranen und Neulinge ihre eigene Universität 20 Jahre nach deren Gründung? Welche Rolle spielt heute Europa an der einst als Brückenuniversität an der ehemaligen EU-Außengrenze gegründeten Universität? Und: gibt es hier einen besonderen Weg zwischen Bildungsstreik und Bologna-Reform?
Diesen Fragen gehen die Teilnehmer einer gemeinsam von Lehrenden und Studierenden organisierten öffentlichen Podiumsdiskussion am Mittwoch, dem 26. Januar, 18.00 Uhr, im Hauptgebäude der Viadrina, Große Scharrnstraße 59, Raum 217, nach:
Alexander Graef (Studierender an der Europa-Universität)
Prof. Dr. Christoph Helm (Staatssekretär a.D. im Ministerium für Forschung, Wissenschaft und Kultur)
Prof. Dr. Eva Kocher (Professur für Bürgerl. Recht, Europäisches und Deutsches Arbeitsrecht, Viadrina)
Prof. Dr. Werner Schiffauer (Professur für vergleichende Kultur- und Sozialanthropologie, Viadrina)
Anna-Lena Schneider (Referentin der Haniel-Stiftung Duisburg)
Die Moderation übernimmt Prof. Dr. Reinhard Blänkner, der die Professur für Neuere Geschichte und Kulturgeschichte, an der Europa-Universität innehat.
Die Veranstaltung ist Abschluss einer Veranstaltungsreihe mit dem Titel „(Un)bedingte Universitäten(!)“, zu der Studierende und Lehrende im Wintersemster gemeinsam eingeladen hatten. Die Vortragsreihe widmete sich einer Standortbestimmung der gegenwärtigen Hochschulpolitik sowie der Lage der Universität in Frankfurt (Oder). Im Mittelpunkt stand dabei die durch die Bologna-Reform neu angestoßene Debatte um die außerwissenschaftliche Verwertbarkeit von Bildung.
Als Referenten wirkten unter anderem mit Ferdinand Müller-Rommel (Universität Lüneburg), Gesine Schwan (Humboldt Viadrina School of Governance), Petra Giebisch (Centrum für Hochschulentwicklung) und Anja Graf-Gadow (Freier Zusammenschluss der StudentInnenschaften).
Quelle: Europa-Universität Viadrina
1991 wurde die Europa-Universität Viadrina als Reformuniversität in Frankfurt (Oder) gegründet. Heute ist sie mit rund 6.000 Studierenden aus über 80 Ländern nicht mehr aus der internationalen Wissenschaftslandschaft wegzudenken. Wie bewerten Studierende und Lehrende, Viadrina-Veteranen und Neulinge ihre eigene Universität 20 Jahre nach deren Gründung? Welche Rolle spielt heute Europa an der einst als Brückenuniversität an der ehemaligen EU-Außengrenze gegründeten Universität? Und: gibt es hier einen besonderen Weg zwischen Bildungsstreik und Bologna-Reform?
Diesen Fragen gehen die Teilnehmer einer gemeinsam von Lehrenden und Studierenden organisierten öffentlichen Podiumsdiskussion am Mittwoch, dem 26. Januar, 18.00 Uhr, im Hauptgebäude der Viadrina, Große Scharrnstraße 59, Raum 217, nach:
Alexander Graef (Studierender an der Europa-Universität)
Prof. Dr. Christoph Helm (Staatssekretär a.D. im Ministerium für Forschung, Wissenschaft und Kultur)
Prof. Dr. Eva Kocher (Professur für Bürgerl. Recht, Europäisches und Deutsches Arbeitsrecht, Viadrina)
Prof. Dr. Werner Schiffauer (Professur für vergleichende Kultur- und Sozialanthropologie, Viadrina)
Anna-Lena Schneider (Referentin der Haniel-Stiftung Duisburg)
Die Moderation übernimmt Prof. Dr. Reinhard Blänkner, der die Professur für Neuere Geschichte und Kulturgeschichte, an der Europa-Universität innehat.
Die Veranstaltung ist Abschluss einer Veranstaltungsreihe mit dem Titel „(Un)bedingte Universitäten(!)“, zu der Studierende und Lehrende im Wintersemster gemeinsam eingeladen hatten. Die Vortragsreihe widmete sich einer Standortbestimmung der gegenwärtigen Hochschulpolitik sowie der Lage der Universität in Frankfurt (Oder). Im Mittelpunkt stand dabei die durch die Bologna-Reform neu angestoßene Debatte um die außerwissenschaftliche Verwertbarkeit von Bildung.
Als Referenten wirkten unter anderem mit Ferdinand Müller-Rommel (Universität Lüneburg), Gesine Schwan (Humboldt Viadrina School of Governance), Petra Giebisch (Centrum für Hochschulentwicklung) und Anja Graf-Gadow (Freier Zusammenschluss der StudentInnenschaften).
Quelle: Europa-Universität Viadrina
1991 wurde die Europa-Universität Viadrina als Reformuniversität in Frankfurt (Oder) gegründet. Heute ist sie mit rund 6.000 Studierenden aus über 80 Ländern nicht mehr aus der internationalen Wissenschaftslandschaft wegzudenken. Wie bewerten Studierende und Lehrende, Viadrina-Veteranen und Neulinge ihre eigene Universität 20 Jahre nach deren Gründung? Welche Rolle spielt heute Europa an der einst als Brückenuniversität an der ehemaligen EU-Außengrenze gegründeten Universität? Und: gibt es hier einen besonderen Weg zwischen Bildungsstreik und Bologna-Reform?
Diesen Fragen gehen die Teilnehmer einer gemeinsam von Lehrenden und Studierenden organisierten öffentlichen Podiumsdiskussion am Mittwoch, dem 26. Januar, 18.00 Uhr, im Hauptgebäude der Viadrina, Große Scharrnstraße 59, Raum 217, nach:
Alexander Graef (Studierender an der Europa-Universität)
Prof. Dr. Christoph Helm (Staatssekretär a.D. im Ministerium für Forschung, Wissenschaft und Kultur)
Prof. Dr. Eva Kocher (Professur für Bürgerl. Recht, Europäisches und Deutsches Arbeitsrecht, Viadrina)
Prof. Dr. Werner Schiffauer (Professur für vergleichende Kultur- und Sozialanthropologie, Viadrina)
Anna-Lena Schneider (Referentin der Haniel-Stiftung Duisburg)
Die Moderation übernimmt Prof. Dr. Reinhard Blänkner, der die Professur für Neuere Geschichte und Kulturgeschichte, an der Europa-Universität innehat.
Die Veranstaltung ist Abschluss einer Veranstaltungsreihe mit dem Titel „(Un)bedingte Universitäten(!)“, zu der Studierende und Lehrende im Wintersemster gemeinsam eingeladen hatten. Die Vortragsreihe widmete sich einer Standortbestimmung der gegenwärtigen Hochschulpolitik sowie der Lage der Universität in Frankfurt (Oder). Im Mittelpunkt stand dabei die durch die Bologna-Reform neu angestoßene Debatte um die außerwissenschaftliche Verwertbarkeit von Bildung.
Als Referenten wirkten unter anderem mit Ferdinand Müller-Rommel (Universität Lüneburg), Gesine Schwan (Humboldt Viadrina School of Governance), Petra Giebisch (Centrum für Hochschulentwicklung) und Anja Graf-Gadow (Freier Zusammenschluss der StudentInnenschaften).
Quelle: Europa-Universität Viadrina
1991 wurde die Europa-Universität Viadrina als Reformuniversität in Frankfurt (Oder) gegründet. Heute ist sie mit rund 6.000 Studierenden aus über 80 Ländern nicht mehr aus der internationalen Wissenschaftslandschaft wegzudenken. Wie bewerten Studierende und Lehrende, Viadrina-Veteranen und Neulinge ihre eigene Universität 20 Jahre nach deren Gründung? Welche Rolle spielt heute Europa an der einst als Brückenuniversität an der ehemaligen EU-Außengrenze gegründeten Universität? Und: gibt es hier einen besonderen Weg zwischen Bildungsstreik und Bologna-Reform?
Diesen Fragen gehen die Teilnehmer einer gemeinsam von Lehrenden und Studierenden organisierten öffentlichen Podiumsdiskussion am Mittwoch, dem 26. Januar, 18.00 Uhr, im Hauptgebäude der Viadrina, Große Scharrnstraße 59, Raum 217, nach:
Alexander Graef (Studierender an der Europa-Universität)
Prof. Dr. Christoph Helm (Staatssekretär a.D. im Ministerium für Forschung, Wissenschaft und Kultur)
Prof. Dr. Eva Kocher (Professur für Bürgerl. Recht, Europäisches und Deutsches Arbeitsrecht, Viadrina)
Prof. Dr. Werner Schiffauer (Professur für vergleichende Kultur- und Sozialanthropologie, Viadrina)
Anna-Lena Schneider (Referentin der Haniel-Stiftung Duisburg)
Die Moderation übernimmt Prof. Dr. Reinhard Blänkner, der die Professur für Neuere Geschichte und Kulturgeschichte, an der Europa-Universität innehat.
Die Veranstaltung ist Abschluss einer Veranstaltungsreihe mit dem Titel „(Un)bedingte Universitäten(!)“, zu der Studierende und Lehrende im Wintersemster gemeinsam eingeladen hatten. Die Vortragsreihe widmete sich einer Standortbestimmung der gegenwärtigen Hochschulpolitik sowie der Lage der Universität in Frankfurt (Oder). Im Mittelpunkt stand dabei die durch die Bologna-Reform neu angestoßene Debatte um die außerwissenschaftliche Verwertbarkeit von Bildung.
Als Referenten wirkten unter anderem mit Ferdinand Müller-Rommel (Universität Lüneburg), Gesine Schwan (Humboldt Viadrina School of Governance), Petra Giebisch (Centrum für Hochschulentwicklung) und Anja Graf-Gadow (Freier Zusammenschluss der StudentInnenschaften).
Quelle: Europa-Universität Viadrina
