Der neue S-Bahnfahrplan wird sich negativ auf die Fahrzeiten und die Umsteigebeziehungen zwischen S-Bahn, BVG und Bahnverkehr in Brandenburg auswirken. Fahrgäste müssen sich ab Montag deshalb auf längere Fahr- und Wartezeiten beim Umsteigen einstellen. Sofern es den Verkehrsunternehmen kurzfristig möglich war, haben sie in enger Abstimmung mit dem VBB ihre Fahrpläne auf Zubringerlinien an die neuen Fahrzeiten der S-Bahn angeglichen. Alle Informationen zum Fahrplan gibt es im Internet in der VBB-Fahrinfo (VBBonline.de) und im VBBInfocenter (030 / 25 41 41 41).
Durch die veränderten Fahrzeiten bei der Berliner S-Bahn infolge des 60 km/h-Fahrplans lassen sich ab Montag, den 24. Januar, im gesamten Bus- und Bahnnetz Probleme mit den Anschlüssen zwischen zu- und abbringenden Linien des ÖPNV und der S-Bahn nicht vermeiden. VBB-Geschäftsführer Hans-Werner Franz: „Der neue Fahrplan der S-Bahn bedeutet ein weiteres Mal mehr Stress für die Fahrgäste, vor allem wenn sie umsteigen müssen. Die Länder Berlin und
Brandenburg und der VBB mussten ihn dennoch akzeptieren, weil schlichtweg eine bessere Alternative fehlte. Hier hatten wir nur die Wahl hat zwischen einem Fahrplan, der bei Frost wieder völlig aus den Fugen gerät oder einem Fahrplan mit längeren Fahr- und Wartezeiten, für den die S-Bahn Berlin GmbH Stabilität zugesichert hat. Ein schlechter Fahrplan ist besser als gar keiner. Die Krise bei der S-Bahn hält damit unvermindert an.“
Die Nachteile des 60 km/h-Fahrplans für die Fahrgäste werden sich besonders in den Berliner Randbezirken und an einigen Außenästen der S-Bahn im Umland auswirken, weil dort sowohl S-Bahn als auch Buslinien in größeren Taktabständen fahren. Zudem werden erhebliche Nachteile im Nacht- und Wochenendfrühverkehr offenbar, u.a. Taktausdünnung auf 40 Minuten und Anschlussverluste im Nachtverkehrsnetz. Hier fordern die Länder und der VBB Nachbesserungen von der S-Bahn Berlin GmbH.
Da die Fahrpläne der Verkehrsunternehmen im VBB in komplexe Umlaufpläne eingebunden sind, ist es so kurzfristig nicht möglich, die Fahrzeiten an den neuen S-Bahnfahrplan überall anzugleichen. In Abstimmung mit dem VBB bieten einzelne Verkehrsunternehmen angepasste oder zusätzliche Leistungen an.
– Zusatzangebote für Hennigsdorf
Besonders betroffen von den Fahrplanmaßnahmen der S-Bahn ist Hennigsdorf, da die S25 auf dem Nordabschnitt nur noch im 30-Minuten-Takt fahren kann. Aus diesem Grund wird der Regionalexpress RE 6 aus Hennigsdorf von Berlin-Spandau nach Berlin-Gesundbrunnen mit Halt in Jungfernheide verlängert. Damit gibt es eine zusätzliche Verbindung in den nordöstlichen Raum von Berlin.
Die auf die S-Bahn ausgerichteten Stadtbuslinien 807 und 809 fahren im
60 km/h-Fahrplan ins Leere. Es ergeben sich Übergangszeiten in Höhe von 18 bzw. 27 Minuten je nach Fahrtrichtung. Aus diesem Grunde wird für die Dauer des 60 km/h-Fahrplans die stündlich fahrende Linie 807 bis zum U-Bahnhof Alt-Tegel verlängert. In Richtung Berlin kann der Bus zudem Reisende aus der Regionalbahn RB 55 aufnehmen, aus Richtung Berlin besteht Anschluss an die Linie 809 nach Hennigsdorf Nord.
– Anpassungen an die S2 in Blankenfelde
In Blankenfelde werden mehrere Linien angepasst, da hier die Übergangszeiten
besonders groß wären. Das betrifft die Ortslinie 793, die Anbindung an das Gewerbegebiet mit der Linie 792, sowie die Linien 704, 710, 711, 713, 720, 707.
– Schöneiche-Rüdersdorfer-Straßenbahn (SRS), Linie 88
– Woltersdorfer-Straßenbahn (WS), Linie 87
Beide Linien passen ihren Fahrplan an.
Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB)
Der neue S-Bahnfahrplan wird sich negativ auf die Fahrzeiten und die Umsteigebeziehungen zwischen S-Bahn, BVG und Bahnverkehr in Brandenburg auswirken. Fahrgäste müssen sich ab Montag deshalb auf längere Fahr- und Wartezeiten beim Umsteigen einstellen. Sofern es den Verkehrsunternehmen kurzfristig möglich war, haben sie in enger Abstimmung mit dem VBB ihre Fahrpläne auf Zubringerlinien an die neuen Fahrzeiten der S-Bahn angeglichen. Alle Informationen zum Fahrplan gibt es im Internet in der VBB-Fahrinfo (VBBonline.de) und im VBBInfocenter (030 / 25 41 41 41).
Durch die veränderten Fahrzeiten bei der Berliner S-Bahn infolge des 60 km/h-Fahrplans lassen sich ab Montag, den 24. Januar, im gesamten Bus- und Bahnnetz Probleme mit den Anschlüssen zwischen zu- und abbringenden Linien des ÖPNV und der S-Bahn nicht vermeiden. VBB-Geschäftsführer Hans-Werner Franz: „Der neue Fahrplan der S-Bahn bedeutet ein weiteres Mal mehr Stress für die Fahrgäste, vor allem wenn sie umsteigen müssen. Die Länder Berlin und
Brandenburg und der VBB mussten ihn dennoch akzeptieren, weil schlichtweg eine bessere Alternative fehlte. Hier hatten wir nur die Wahl hat zwischen einem Fahrplan, der bei Frost wieder völlig aus den Fugen gerät oder einem Fahrplan mit längeren Fahr- und Wartezeiten, für den die S-Bahn Berlin GmbH Stabilität zugesichert hat. Ein schlechter Fahrplan ist besser als gar keiner. Die Krise bei der S-Bahn hält damit unvermindert an.“
Die Nachteile des 60 km/h-Fahrplans für die Fahrgäste werden sich besonders in den Berliner Randbezirken und an einigen Außenästen der S-Bahn im Umland auswirken, weil dort sowohl S-Bahn als auch Buslinien in größeren Taktabständen fahren. Zudem werden erhebliche Nachteile im Nacht- und Wochenendfrühverkehr offenbar, u.a. Taktausdünnung auf 40 Minuten und Anschlussverluste im Nachtverkehrsnetz. Hier fordern die Länder und der VBB Nachbesserungen von der S-Bahn Berlin GmbH.
Da die Fahrpläne der Verkehrsunternehmen im VBB in komplexe Umlaufpläne eingebunden sind, ist es so kurzfristig nicht möglich, die Fahrzeiten an den neuen S-Bahnfahrplan überall anzugleichen. In Abstimmung mit dem VBB bieten einzelne Verkehrsunternehmen angepasste oder zusätzliche Leistungen an.
– Zusatzangebote für Hennigsdorf
Besonders betroffen von den Fahrplanmaßnahmen der S-Bahn ist Hennigsdorf, da die S25 auf dem Nordabschnitt nur noch im 30-Minuten-Takt fahren kann. Aus diesem Grund wird der Regionalexpress RE 6 aus Hennigsdorf von Berlin-Spandau nach Berlin-Gesundbrunnen mit Halt in Jungfernheide verlängert. Damit gibt es eine zusätzliche Verbindung in den nordöstlichen Raum von Berlin.
Die auf die S-Bahn ausgerichteten Stadtbuslinien 807 und 809 fahren im
60 km/h-Fahrplan ins Leere. Es ergeben sich Übergangszeiten in Höhe von 18 bzw. 27 Minuten je nach Fahrtrichtung. Aus diesem Grunde wird für die Dauer des 60 km/h-Fahrplans die stündlich fahrende Linie 807 bis zum U-Bahnhof Alt-Tegel verlängert. In Richtung Berlin kann der Bus zudem Reisende aus der Regionalbahn RB 55 aufnehmen, aus Richtung Berlin besteht Anschluss an die Linie 809 nach Hennigsdorf Nord.
– Anpassungen an die S2 in Blankenfelde
In Blankenfelde werden mehrere Linien angepasst, da hier die Übergangszeiten
besonders groß wären. Das betrifft die Ortslinie 793, die Anbindung an das Gewerbegebiet mit der Linie 792, sowie die Linien 704, 710, 711, 713, 720, 707.
– Schöneiche-Rüdersdorfer-Straßenbahn (SRS), Linie 88
– Woltersdorfer-Straßenbahn (WS), Linie 87
Beide Linien passen ihren Fahrplan an.
Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB)
Der neue S-Bahnfahrplan wird sich negativ auf die Fahrzeiten und die Umsteigebeziehungen zwischen S-Bahn, BVG und Bahnverkehr in Brandenburg auswirken. Fahrgäste müssen sich ab Montag deshalb auf längere Fahr- und Wartezeiten beim Umsteigen einstellen. Sofern es den Verkehrsunternehmen kurzfristig möglich war, haben sie in enger Abstimmung mit dem VBB ihre Fahrpläne auf Zubringerlinien an die neuen Fahrzeiten der S-Bahn angeglichen. Alle Informationen zum Fahrplan gibt es im Internet in der VBB-Fahrinfo (VBBonline.de) und im VBBInfocenter (030 / 25 41 41 41).
Durch die veränderten Fahrzeiten bei der Berliner S-Bahn infolge des 60 km/h-Fahrplans lassen sich ab Montag, den 24. Januar, im gesamten Bus- und Bahnnetz Probleme mit den Anschlüssen zwischen zu- und abbringenden Linien des ÖPNV und der S-Bahn nicht vermeiden. VBB-Geschäftsführer Hans-Werner Franz: „Der neue Fahrplan der S-Bahn bedeutet ein weiteres Mal mehr Stress für die Fahrgäste, vor allem wenn sie umsteigen müssen. Die Länder Berlin und
Brandenburg und der VBB mussten ihn dennoch akzeptieren, weil schlichtweg eine bessere Alternative fehlte. Hier hatten wir nur die Wahl hat zwischen einem Fahrplan, der bei Frost wieder völlig aus den Fugen gerät oder einem Fahrplan mit längeren Fahr- und Wartezeiten, für den die S-Bahn Berlin GmbH Stabilität zugesichert hat. Ein schlechter Fahrplan ist besser als gar keiner. Die Krise bei der S-Bahn hält damit unvermindert an.“
Die Nachteile des 60 km/h-Fahrplans für die Fahrgäste werden sich besonders in den Berliner Randbezirken und an einigen Außenästen der S-Bahn im Umland auswirken, weil dort sowohl S-Bahn als auch Buslinien in größeren Taktabständen fahren. Zudem werden erhebliche Nachteile im Nacht- und Wochenendfrühverkehr offenbar, u.a. Taktausdünnung auf 40 Minuten und Anschlussverluste im Nachtverkehrsnetz. Hier fordern die Länder und der VBB Nachbesserungen von der S-Bahn Berlin GmbH.
Da die Fahrpläne der Verkehrsunternehmen im VBB in komplexe Umlaufpläne eingebunden sind, ist es so kurzfristig nicht möglich, die Fahrzeiten an den neuen S-Bahnfahrplan überall anzugleichen. In Abstimmung mit dem VBB bieten einzelne Verkehrsunternehmen angepasste oder zusätzliche Leistungen an.
– Zusatzangebote für Hennigsdorf
Besonders betroffen von den Fahrplanmaßnahmen der S-Bahn ist Hennigsdorf, da die S25 auf dem Nordabschnitt nur noch im 30-Minuten-Takt fahren kann. Aus diesem Grund wird der Regionalexpress RE 6 aus Hennigsdorf von Berlin-Spandau nach Berlin-Gesundbrunnen mit Halt in Jungfernheide verlängert. Damit gibt es eine zusätzliche Verbindung in den nordöstlichen Raum von Berlin.
Die auf die S-Bahn ausgerichteten Stadtbuslinien 807 und 809 fahren im
60 km/h-Fahrplan ins Leere. Es ergeben sich Übergangszeiten in Höhe von 18 bzw. 27 Minuten je nach Fahrtrichtung. Aus diesem Grunde wird für die Dauer des 60 km/h-Fahrplans die stündlich fahrende Linie 807 bis zum U-Bahnhof Alt-Tegel verlängert. In Richtung Berlin kann der Bus zudem Reisende aus der Regionalbahn RB 55 aufnehmen, aus Richtung Berlin besteht Anschluss an die Linie 809 nach Hennigsdorf Nord.
– Anpassungen an die S2 in Blankenfelde
In Blankenfelde werden mehrere Linien angepasst, da hier die Übergangszeiten
besonders groß wären. Das betrifft die Ortslinie 793, die Anbindung an das Gewerbegebiet mit der Linie 792, sowie die Linien 704, 710, 711, 713, 720, 707.
– Schöneiche-Rüdersdorfer-Straßenbahn (SRS), Linie 88
– Woltersdorfer-Straßenbahn (WS), Linie 87
Beide Linien passen ihren Fahrplan an.
Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB)
Der neue S-Bahnfahrplan wird sich negativ auf die Fahrzeiten und die Umsteigebeziehungen zwischen S-Bahn, BVG und Bahnverkehr in Brandenburg auswirken. Fahrgäste müssen sich ab Montag deshalb auf längere Fahr- und Wartezeiten beim Umsteigen einstellen. Sofern es den Verkehrsunternehmen kurzfristig möglich war, haben sie in enger Abstimmung mit dem VBB ihre Fahrpläne auf Zubringerlinien an die neuen Fahrzeiten der S-Bahn angeglichen. Alle Informationen zum Fahrplan gibt es im Internet in der VBB-Fahrinfo (VBBonline.de) und im VBBInfocenter (030 / 25 41 41 41).
Durch die veränderten Fahrzeiten bei der Berliner S-Bahn infolge des 60 km/h-Fahrplans lassen sich ab Montag, den 24. Januar, im gesamten Bus- und Bahnnetz Probleme mit den Anschlüssen zwischen zu- und abbringenden Linien des ÖPNV und der S-Bahn nicht vermeiden. VBB-Geschäftsführer Hans-Werner Franz: „Der neue Fahrplan der S-Bahn bedeutet ein weiteres Mal mehr Stress für die Fahrgäste, vor allem wenn sie umsteigen müssen. Die Länder Berlin und
Brandenburg und der VBB mussten ihn dennoch akzeptieren, weil schlichtweg eine bessere Alternative fehlte. Hier hatten wir nur die Wahl hat zwischen einem Fahrplan, der bei Frost wieder völlig aus den Fugen gerät oder einem Fahrplan mit längeren Fahr- und Wartezeiten, für den die S-Bahn Berlin GmbH Stabilität zugesichert hat. Ein schlechter Fahrplan ist besser als gar keiner. Die Krise bei der S-Bahn hält damit unvermindert an.“
Die Nachteile des 60 km/h-Fahrplans für die Fahrgäste werden sich besonders in den Berliner Randbezirken und an einigen Außenästen der S-Bahn im Umland auswirken, weil dort sowohl S-Bahn als auch Buslinien in größeren Taktabständen fahren. Zudem werden erhebliche Nachteile im Nacht- und Wochenendfrühverkehr offenbar, u.a. Taktausdünnung auf 40 Minuten und Anschlussverluste im Nachtverkehrsnetz. Hier fordern die Länder und der VBB Nachbesserungen von der S-Bahn Berlin GmbH.
Da die Fahrpläne der Verkehrsunternehmen im VBB in komplexe Umlaufpläne eingebunden sind, ist es so kurzfristig nicht möglich, die Fahrzeiten an den neuen S-Bahnfahrplan überall anzugleichen. In Abstimmung mit dem VBB bieten einzelne Verkehrsunternehmen angepasste oder zusätzliche Leistungen an.
– Zusatzangebote für Hennigsdorf
Besonders betroffen von den Fahrplanmaßnahmen der S-Bahn ist Hennigsdorf, da die S25 auf dem Nordabschnitt nur noch im 30-Minuten-Takt fahren kann. Aus diesem Grund wird der Regionalexpress RE 6 aus Hennigsdorf von Berlin-Spandau nach Berlin-Gesundbrunnen mit Halt in Jungfernheide verlängert. Damit gibt es eine zusätzliche Verbindung in den nordöstlichen Raum von Berlin.
Die auf die S-Bahn ausgerichteten Stadtbuslinien 807 und 809 fahren im
60 km/h-Fahrplan ins Leere. Es ergeben sich Übergangszeiten in Höhe von 18 bzw. 27 Minuten je nach Fahrtrichtung. Aus diesem Grunde wird für die Dauer des 60 km/h-Fahrplans die stündlich fahrende Linie 807 bis zum U-Bahnhof Alt-Tegel verlängert. In Richtung Berlin kann der Bus zudem Reisende aus der Regionalbahn RB 55 aufnehmen, aus Richtung Berlin besteht Anschluss an die Linie 809 nach Hennigsdorf Nord.
– Anpassungen an die S2 in Blankenfelde
In Blankenfelde werden mehrere Linien angepasst, da hier die Übergangszeiten
besonders groß wären. Das betrifft die Ortslinie 793, die Anbindung an das Gewerbegebiet mit der Linie 792, sowie die Linien 704, 710, 711, 713, 720, 707.
– Schöneiche-Rüdersdorfer-Straßenbahn (SRS), Linie 88
– Woltersdorfer-Straßenbahn (WS), Linie 87
Beide Linien passen ihren Fahrplan an.
Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB)