Der EU-Ausschuss der Regionen hat das Land Brandenburg vor fast einem Jahr als „Europäische Unternehmerregion 2011“ (European Entrepreneurial Region EER) ausgezeichnet. Verbunden mit dem Preis ist die Aufgabe, Ideen und Aktivitäten zu entwickeln, wie die Wettbewerbsfähigkeit der Region weiter gestärkt werden kann. Dazu hat Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers ein Strategiepapier vorgelegt, das heute auch auf der Tagesordnung des Landtages steht.
„Der Preis ist für Brandenburg eine zusätzliche Herausforderung, Politik für kleine und mittlere Unternehmen ressortübergreifend zu gestalten – mit Partnern wie den Wirtschaftskammern, Verbänden, Gewerkschaften, Kommunen und nicht zuletzt mit den Unternehmen selbst. Ziel muss es sein, wirtschaftliche Entwicklung, soziale Stabilität und nachhaltiges Wachstum zu fördern. Die Strategie bildet eine gute Grundlage für weitere gemeinsame Aktivitäten in diesem Jahr und darüber hinaus, sie soll bis in die neue EU-Strukturfondsperiode ab 2014 wirksam sein. Alle Ressorts der Landesregierung bringen ihre Ideen ein und werden sich aktiv an der Umsetzung der Strategie beteiligen“, sagte Minister Christoffers.
Das Strategiepapier „Brandenburg – Europäische Unternehmerregion: Strategie für die Stärkung von Innovation und Kreativität im Mittelstand“ umfasst Maßnahmen für eine noch zielgerichtetere Unterstützung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) – beispielsweise für die Substanzpflege oder für die Stärkung der Eigenkapitalbasis durch neue Finanzierungsinstrumente wie den revolvierenden Fonds.
In dem Strategiepapier sind zudem die Themen Fachkräftesicherung, Förderung von Gründungen, Internationalisierung von KMU, Innovationsförderung, ökologische Modernisierung des Landes sowie die Stärkung von Unternehmertum und Gründungsmotivation enthalten.
„Eine Steuerungsgruppe unter Beteiligung anderer Ministerien, der Kammern, Verbände und Gewerkschaften wird die die Umsetzung, Kommunikation und Fortentwicklung der im Dezember 2010 beschlossenen EER-Mittelstandsstrategie unterstützen“, hob Minister Christoffers hervor. Dabei sollen auch andere EER-Gewinnerregionen in Europa mit einbezogen werden.
Die Auszeichnung „Europäische Unternehmerregion 2011“ gibt auch den Impuls für Veranstaltungen. Den Auftakt bildet eine Konferenz mit Vertretern der brandenburgischen Wirtschaft, der Europäischen Union und der anderen als Europäische Unternehmerregionen ausgezeichneten Regionen. Eine zweite Großveranstaltung soll voraussichtlich im Oktober stattfinden.
Ferner ist eine Serie von Veranstaltungen geplant, bei denen gemeinsam mit ausländischen Botschaften die Kooperationen zwischen Brandenburger Unternehmen und Wissenschaftseinrichtungen mit europäischen und außereuropäischen Firmen und Forschungsinstitutionen vorgestellt werden sollen.
Minister Christoffers sagte: „Damit wollen wir auf das hohe Niveau der heimischen Wirtschaft und Forschung und ihrer internationalen Vernetzung sowie auf die daraus resultierenden guten Beschäftigungsaussichten aufmerksam machen. Wir wollen sowohl bei den Brandenburgern als auch im In- und Ausland für Brandenburg werben nach dem Motto: ‚Hierbleiben, herkommen und zurückkommen lohnt sich!’ Gleichzeitig dienen diese Veranstaltungen auch der Standortwerbung im Rahmen der Aktivitäten der ZukunftsAgentur Brandenburg.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Der EU-Ausschuss der Regionen hat das Land Brandenburg vor fast einem Jahr als „Europäische Unternehmerregion 2011“ (European Entrepreneurial Region EER) ausgezeichnet. Verbunden mit dem Preis ist die Aufgabe, Ideen und Aktivitäten zu entwickeln, wie die Wettbewerbsfähigkeit der Region weiter gestärkt werden kann. Dazu hat Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers ein Strategiepapier vorgelegt, das heute auch auf der Tagesordnung des Landtages steht.
„Der Preis ist für Brandenburg eine zusätzliche Herausforderung, Politik für kleine und mittlere Unternehmen ressortübergreifend zu gestalten – mit Partnern wie den Wirtschaftskammern, Verbänden, Gewerkschaften, Kommunen und nicht zuletzt mit den Unternehmen selbst. Ziel muss es sein, wirtschaftliche Entwicklung, soziale Stabilität und nachhaltiges Wachstum zu fördern. Die Strategie bildet eine gute Grundlage für weitere gemeinsame Aktivitäten in diesem Jahr und darüber hinaus, sie soll bis in die neue EU-Strukturfondsperiode ab 2014 wirksam sein. Alle Ressorts der Landesregierung bringen ihre Ideen ein und werden sich aktiv an der Umsetzung der Strategie beteiligen“, sagte Minister Christoffers.
Das Strategiepapier „Brandenburg – Europäische Unternehmerregion: Strategie für die Stärkung von Innovation und Kreativität im Mittelstand“ umfasst Maßnahmen für eine noch zielgerichtetere Unterstützung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) – beispielsweise für die Substanzpflege oder für die Stärkung der Eigenkapitalbasis durch neue Finanzierungsinstrumente wie den revolvierenden Fonds.
In dem Strategiepapier sind zudem die Themen Fachkräftesicherung, Förderung von Gründungen, Internationalisierung von KMU, Innovationsförderung, ökologische Modernisierung des Landes sowie die Stärkung von Unternehmertum und Gründungsmotivation enthalten.
„Eine Steuerungsgruppe unter Beteiligung anderer Ministerien, der Kammern, Verbände und Gewerkschaften wird die die Umsetzung, Kommunikation und Fortentwicklung der im Dezember 2010 beschlossenen EER-Mittelstandsstrategie unterstützen“, hob Minister Christoffers hervor. Dabei sollen auch andere EER-Gewinnerregionen in Europa mit einbezogen werden.
Die Auszeichnung „Europäische Unternehmerregion 2011“ gibt auch den Impuls für Veranstaltungen. Den Auftakt bildet eine Konferenz mit Vertretern der brandenburgischen Wirtschaft, der Europäischen Union und der anderen als Europäische Unternehmerregionen ausgezeichneten Regionen. Eine zweite Großveranstaltung soll voraussichtlich im Oktober stattfinden.
Ferner ist eine Serie von Veranstaltungen geplant, bei denen gemeinsam mit ausländischen Botschaften die Kooperationen zwischen Brandenburger Unternehmen und Wissenschaftseinrichtungen mit europäischen und außereuropäischen Firmen und Forschungsinstitutionen vorgestellt werden sollen.
Minister Christoffers sagte: „Damit wollen wir auf das hohe Niveau der heimischen Wirtschaft und Forschung und ihrer internationalen Vernetzung sowie auf die daraus resultierenden guten Beschäftigungsaussichten aufmerksam machen. Wir wollen sowohl bei den Brandenburgern als auch im In- und Ausland für Brandenburg werben nach dem Motto: ‚Hierbleiben, herkommen und zurückkommen lohnt sich!’ Gleichzeitig dienen diese Veranstaltungen auch der Standortwerbung im Rahmen der Aktivitäten der ZukunftsAgentur Brandenburg.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Der EU-Ausschuss der Regionen hat das Land Brandenburg vor fast einem Jahr als „Europäische Unternehmerregion 2011“ (European Entrepreneurial Region EER) ausgezeichnet. Verbunden mit dem Preis ist die Aufgabe, Ideen und Aktivitäten zu entwickeln, wie die Wettbewerbsfähigkeit der Region weiter gestärkt werden kann. Dazu hat Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers ein Strategiepapier vorgelegt, das heute auch auf der Tagesordnung des Landtages steht.
„Der Preis ist für Brandenburg eine zusätzliche Herausforderung, Politik für kleine und mittlere Unternehmen ressortübergreifend zu gestalten – mit Partnern wie den Wirtschaftskammern, Verbänden, Gewerkschaften, Kommunen und nicht zuletzt mit den Unternehmen selbst. Ziel muss es sein, wirtschaftliche Entwicklung, soziale Stabilität und nachhaltiges Wachstum zu fördern. Die Strategie bildet eine gute Grundlage für weitere gemeinsame Aktivitäten in diesem Jahr und darüber hinaus, sie soll bis in die neue EU-Strukturfondsperiode ab 2014 wirksam sein. Alle Ressorts der Landesregierung bringen ihre Ideen ein und werden sich aktiv an der Umsetzung der Strategie beteiligen“, sagte Minister Christoffers.
Das Strategiepapier „Brandenburg – Europäische Unternehmerregion: Strategie für die Stärkung von Innovation und Kreativität im Mittelstand“ umfasst Maßnahmen für eine noch zielgerichtetere Unterstützung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) – beispielsweise für die Substanzpflege oder für die Stärkung der Eigenkapitalbasis durch neue Finanzierungsinstrumente wie den revolvierenden Fonds.
In dem Strategiepapier sind zudem die Themen Fachkräftesicherung, Förderung von Gründungen, Internationalisierung von KMU, Innovationsförderung, ökologische Modernisierung des Landes sowie die Stärkung von Unternehmertum und Gründungsmotivation enthalten.
„Eine Steuerungsgruppe unter Beteiligung anderer Ministerien, der Kammern, Verbände und Gewerkschaften wird die die Umsetzung, Kommunikation und Fortentwicklung der im Dezember 2010 beschlossenen EER-Mittelstandsstrategie unterstützen“, hob Minister Christoffers hervor. Dabei sollen auch andere EER-Gewinnerregionen in Europa mit einbezogen werden.
Die Auszeichnung „Europäische Unternehmerregion 2011“ gibt auch den Impuls für Veranstaltungen. Den Auftakt bildet eine Konferenz mit Vertretern der brandenburgischen Wirtschaft, der Europäischen Union und der anderen als Europäische Unternehmerregionen ausgezeichneten Regionen. Eine zweite Großveranstaltung soll voraussichtlich im Oktober stattfinden.
Ferner ist eine Serie von Veranstaltungen geplant, bei denen gemeinsam mit ausländischen Botschaften die Kooperationen zwischen Brandenburger Unternehmen und Wissenschaftseinrichtungen mit europäischen und außereuropäischen Firmen und Forschungsinstitutionen vorgestellt werden sollen.
Minister Christoffers sagte: „Damit wollen wir auf das hohe Niveau der heimischen Wirtschaft und Forschung und ihrer internationalen Vernetzung sowie auf die daraus resultierenden guten Beschäftigungsaussichten aufmerksam machen. Wir wollen sowohl bei den Brandenburgern als auch im In- und Ausland für Brandenburg werben nach dem Motto: ‚Hierbleiben, herkommen und zurückkommen lohnt sich!’ Gleichzeitig dienen diese Veranstaltungen auch der Standortwerbung im Rahmen der Aktivitäten der ZukunftsAgentur Brandenburg.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Der EU-Ausschuss der Regionen hat das Land Brandenburg vor fast einem Jahr als „Europäische Unternehmerregion 2011“ (European Entrepreneurial Region EER) ausgezeichnet. Verbunden mit dem Preis ist die Aufgabe, Ideen und Aktivitäten zu entwickeln, wie die Wettbewerbsfähigkeit der Region weiter gestärkt werden kann. Dazu hat Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers ein Strategiepapier vorgelegt, das heute auch auf der Tagesordnung des Landtages steht.
„Der Preis ist für Brandenburg eine zusätzliche Herausforderung, Politik für kleine und mittlere Unternehmen ressortübergreifend zu gestalten – mit Partnern wie den Wirtschaftskammern, Verbänden, Gewerkschaften, Kommunen und nicht zuletzt mit den Unternehmen selbst. Ziel muss es sein, wirtschaftliche Entwicklung, soziale Stabilität und nachhaltiges Wachstum zu fördern. Die Strategie bildet eine gute Grundlage für weitere gemeinsame Aktivitäten in diesem Jahr und darüber hinaus, sie soll bis in die neue EU-Strukturfondsperiode ab 2014 wirksam sein. Alle Ressorts der Landesregierung bringen ihre Ideen ein und werden sich aktiv an der Umsetzung der Strategie beteiligen“, sagte Minister Christoffers.
Das Strategiepapier „Brandenburg – Europäische Unternehmerregion: Strategie für die Stärkung von Innovation und Kreativität im Mittelstand“ umfasst Maßnahmen für eine noch zielgerichtetere Unterstützung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) – beispielsweise für die Substanzpflege oder für die Stärkung der Eigenkapitalbasis durch neue Finanzierungsinstrumente wie den revolvierenden Fonds.
In dem Strategiepapier sind zudem die Themen Fachkräftesicherung, Förderung von Gründungen, Internationalisierung von KMU, Innovationsförderung, ökologische Modernisierung des Landes sowie die Stärkung von Unternehmertum und Gründungsmotivation enthalten.
„Eine Steuerungsgruppe unter Beteiligung anderer Ministerien, der Kammern, Verbände und Gewerkschaften wird die die Umsetzung, Kommunikation und Fortentwicklung der im Dezember 2010 beschlossenen EER-Mittelstandsstrategie unterstützen“, hob Minister Christoffers hervor. Dabei sollen auch andere EER-Gewinnerregionen in Europa mit einbezogen werden.
Die Auszeichnung „Europäische Unternehmerregion 2011“ gibt auch den Impuls für Veranstaltungen. Den Auftakt bildet eine Konferenz mit Vertretern der brandenburgischen Wirtschaft, der Europäischen Union und der anderen als Europäische Unternehmerregionen ausgezeichneten Regionen. Eine zweite Großveranstaltung soll voraussichtlich im Oktober stattfinden.
Ferner ist eine Serie von Veranstaltungen geplant, bei denen gemeinsam mit ausländischen Botschaften die Kooperationen zwischen Brandenburger Unternehmen und Wissenschaftseinrichtungen mit europäischen und außereuropäischen Firmen und Forschungsinstitutionen vorgestellt werden sollen.
Minister Christoffers sagte: „Damit wollen wir auf das hohe Niveau der heimischen Wirtschaft und Forschung und ihrer internationalen Vernetzung sowie auf die daraus resultierenden guten Beschäftigungsaussichten aufmerksam machen. Wir wollen sowohl bei den Brandenburgern als auch im In- und Ausland für Brandenburg werben nach dem Motto: ‚Hierbleiben, herkommen und zurückkommen lohnt sich!’ Gleichzeitig dienen diese Veranstaltungen auch der Standortwerbung im Rahmen der Aktivitäten der ZukunftsAgentur Brandenburg.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten