… und zwar vor Neurodermitis. Das jedenfalls haben Forscher der Universität Zürich im «Journal of Allergy & Clinical Immunology» behauptet. Demnach erkranken Kinder, die mit Katzen und anderen Tieren aufwachsen seltener an Neurodermitis. Die Forschergruppe untersuchte dazu 1.063 Kinder aus ländlichen Regionen in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Frankreich und Finnland, wobei jedes zweite aus einer Bauernfamilie stammte.
Diejenigen Kinder, deren Mütter in der Schwangerschaft in der Nähe von Nutztiere oder Katzen gelebt hatten, zeigten ein geringeres Risiko für die Krankheit in den ersten beiden Lebensjahren. Woran das liegt, konnten die Forscher nicht sagen. Mit dem Wissen um die neue Medizin wird der Zusammenhang jedoch schnell klar. Neurodermitis basiert auf einem Trennungskonflikt. Je mehr Möglichkeiten Kinder zum Kuscheln und Schmusen haben um so seltener werden sie einen solchen Konflikt erleiden.
Quelle: FAKTuell
Historische Krabat-Mühle Schwarzkollm lädt zu Open-Air-Kinonächten 2025
Vom 17. Juli bis 17. August 2025 wird die historische Krabat-Mühle in Schwarzkollm erneut zur Freiluftkulisse für die Filmnächte, ein...