Ministerpräsident Matthias Platzeck hat dem Europäischen Regionalen Förderverein in Joachimsthal gratuliert, dessen Projekt „Eiszeitland am Oderrand“ heute letzter brandenburgischer „Ausgewählter Ort im Land der Ideen“ des Jahres ist. Zugleich appellierte der Ministerpräsident erneut an brandenburgische Institutionen, Einrichtungen, Vereine und Verbände, sich noch bis zum 5. Dezember bei der Imagekampagne „Deutschland – Land der Ideen“ für 2011 als „Ausgewählter Ort“ zu bewerben.
Nach Worten Platzecks belegt das Projekt „Eislandland am Oderrand“ exemplarisch, wie sinnvoll eine Bewerbung im „Land der Ideen“ sein kann. Die eiszeitlichen Erlebnispfade, Findlingsskulpturen, Aussichtspunkte und Umweltbildungseinrichtungen zögen durch die öffentliche Werbung neue Besucher aller Altersstufen an. Zudem könnten mehr Touristen für den Schutz und die Pflege der sensiblen Ökosysteme interessiert werden.
Nicht ohne Grund seien das Projekt und seine Begründer 2006 von der renommierten Alfred-Wegener-Stiftung als „Nationaler GeoPark Deutschlands“ ausgezeichnet worden.
Insgesamt konnten sich in diesem Jahr 17 brandenburgische Bewerber durchsetzen.
Das war Landesrekord. Platzeck hofft, dass sich in der verbleibenden Zeit bis zum Einsendeschluss am 5. Dezember noch viele Unternehmen, Forschungs- und Bildungseinrichtungen, Kunst- und Kulturförderer, gemeinnützige Organisationen und Vereine anmelden, die mit innovativen Projekten einen Beleg für Brandenburgs Zukunftsfähigkeit liefern.
In der sechsten Auflage des Wettbewerbs gibt es nach Veranstalterangaben neue Elemente. So wird in den Kategorien Wirtschaft, Kultur, Bildung, Umwelt, Wissenschaft und Gesellschaft auch ein Kategorie-Sieger ermittelt.
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck hat dem Europäischen Regionalen Förderverein in Joachimsthal gratuliert, dessen Projekt „Eiszeitland am Oderrand“ heute letzter brandenburgischer „Ausgewählter Ort im Land der Ideen“ des Jahres ist. Zugleich appellierte der Ministerpräsident erneut an brandenburgische Institutionen, Einrichtungen, Vereine und Verbände, sich noch bis zum 5. Dezember bei der Imagekampagne „Deutschland – Land der Ideen“ für 2011 als „Ausgewählter Ort“ zu bewerben.
Nach Worten Platzecks belegt das Projekt „Eislandland am Oderrand“ exemplarisch, wie sinnvoll eine Bewerbung im „Land der Ideen“ sein kann. Die eiszeitlichen Erlebnispfade, Findlingsskulpturen, Aussichtspunkte und Umweltbildungseinrichtungen zögen durch die öffentliche Werbung neue Besucher aller Altersstufen an. Zudem könnten mehr Touristen für den Schutz und die Pflege der sensiblen Ökosysteme interessiert werden.
Nicht ohne Grund seien das Projekt und seine Begründer 2006 von der renommierten Alfred-Wegener-Stiftung als „Nationaler GeoPark Deutschlands“ ausgezeichnet worden.
Insgesamt konnten sich in diesem Jahr 17 brandenburgische Bewerber durchsetzen.
Das war Landesrekord. Platzeck hofft, dass sich in der verbleibenden Zeit bis zum Einsendeschluss am 5. Dezember noch viele Unternehmen, Forschungs- und Bildungseinrichtungen, Kunst- und Kulturförderer, gemeinnützige Organisationen und Vereine anmelden, die mit innovativen Projekten einen Beleg für Brandenburgs Zukunftsfähigkeit liefern.
In der sechsten Auflage des Wettbewerbs gibt es nach Veranstalterangaben neue Elemente. So wird in den Kategorien Wirtschaft, Kultur, Bildung, Umwelt, Wissenschaft und Gesellschaft auch ein Kategorie-Sieger ermittelt.
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck hat dem Europäischen Regionalen Förderverein in Joachimsthal gratuliert, dessen Projekt „Eiszeitland am Oderrand“ heute letzter brandenburgischer „Ausgewählter Ort im Land der Ideen“ des Jahres ist. Zugleich appellierte der Ministerpräsident erneut an brandenburgische Institutionen, Einrichtungen, Vereine und Verbände, sich noch bis zum 5. Dezember bei der Imagekampagne „Deutschland – Land der Ideen“ für 2011 als „Ausgewählter Ort“ zu bewerben.
Nach Worten Platzecks belegt das Projekt „Eislandland am Oderrand“ exemplarisch, wie sinnvoll eine Bewerbung im „Land der Ideen“ sein kann. Die eiszeitlichen Erlebnispfade, Findlingsskulpturen, Aussichtspunkte und Umweltbildungseinrichtungen zögen durch die öffentliche Werbung neue Besucher aller Altersstufen an. Zudem könnten mehr Touristen für den Schutz und die Pflege der sensiblen Ökosysteme interessiert werden.
Nicht ohne Grund seien das Projekt und seine Begründer 2006 von der renommierten Alfred-Wegener-Stiftung als „Nationaler GeoPark Deutschlands“ ausgezeichnet worden.
Insgesamt konnten sich in diesem Jahr 17 brandenburgische Bewerber durchsetzen.
Das war Landesrekord. Platzeck hofft, dass sich in der verbleibenden Zeit bis zum Einsendeschluss am 5. Dezember noch viele Unternehmen, Forschungs- und Bildungseinrichtungen, Kunst- und Kulturförderer, gemeinnützige Organisationen und Vereine anmelden, die mit innovativen Projekten einen Beleg für Brandenburgs Zukunftsfähigkeit liefern.
In der sechsten Auflage des Wettbewerbs gibt es nach Veranstalterangaben neue Elemente. So wird in den Kategorien Wirtschaft, Kultur, Bildung, Umwelt, Wissenschaft und Gesellschaft auch ein Kategorie-Sieger ermittelt.
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck hat dem Europäischen Regionalen Förderverein in Joachimsthal gratuliert, dessen Projekt „Eiszeitland am Oderrand“ heute letzter brandenburgischer „Ausgewählter Ort im Land der Ideen“ des Jahres ist. Zugleich appellierte der Ministerpräsident erneut an brandenburgische Institutionen, Einrichtungen, Vereine und Verbände, sich noch bis zum 5. Dezember bei der Imagekampagne „Deutschland – Land der Ideen“ für 2011 als „Ausgewählter Ort“ zu bewerben.
Nach Worten Platzecks belegt das Projekt „Eislandland am Oderrand“ exemplarisch, wie sinnvoll eine Bewerbung im „Land der Ideen“ sein kann. Die eiszeitlichen Erlebnispfade, Findlingsskulpturen, Aussichtspunkte und Umweltbildungseinrichtungen zögen durch die öffentliche Werbung neue Besucher aller Altersstufen an. Zudem könnten mehr Touristen für den Schutz und die Pflege der sensiblen Ökosysteme interessiert werden.
Nicht ohne Grund seien das Projekt und seine Begründer 2006 von der renommierten Alfred-Wegener-Stiftung als „Nationaler GeoPark Deutschlands“ ausgezeichnet worden.
Insgesamt konnten sich in diesem Jahr 17 brandenburgische Bewerber durchsetzen.
Das war Landesrekord. Platzeck hofft, dass sich in der verbleibenden Zeit bis zum Einsendeschluss am 5. Dezember noch viele Unternehmen, Forschungs- und Bildungseinrichtungen, Kunst- und Kulturförderer, gemeinnützige Organisationen und Vereine anmelden, die mit innovativen Projekten einen Beleg für Brandenburgs Zukunftsfähigkeit liefern.
In der sechsten Auflage des Wettbewerbs gibt es nach Veranstalterangaben neue Elemente. So wird in den Kategorien Wirtschaft, Kultur, Bildung, Umwelt, Wissenschaft und Gesellschaft auch ein Kategorie-Sieger ermittelt.
Quelle: Staatskanzlei