Brandenburgs Innenminister Dietmar Woidke fordert den Erhalt der Landeskommandos bei der anstehenden Bundeswehrreform. “Die erst vor zwei Jahren aufgestellten Landeskommandos haben sich bewährt. Sie dürfen durch die Bundeswehrreform nicht gefährdet werden. Das System des Katastrophenschutzes braucht Kontinuität. Ständige Änderungen führen zu Verunsicherungen.”, sagte Woidke am Rande der IMK am Freitag in Hamburg.
Die Innenminister der Länder haben die Bundesregierung auf ihrer Herbsttagunaufgefordert, alle Landeskommandos zu erhalten. Die Bundeswehr sei ein unverzichtbarer Partner der Länder bei der Bewältigung großer Schadenslagen und Katastrophen.
Dietmar Woidke warnte zudem vor einer erneuten Ausdünnung der Standorte der Bundeswehr in der Fläche. “Eine Konzentration der Soldaten in wenigen Standorten führt zu langen Reaktionszeiten im Katastrophenfall. Ein schneller Einsatz der Truppe wäre dann nicht mehr möglich”, warnte der Minister. Die großen Hochwasserereignisse in Brandenburg hätten gezeigt, dass im Katastrophenfall eine schnelle Unterstützung durch Soldaten und schweres Gerät gesichert sein muss.
Quelle: Ministerium des Innern
Brandenburgs Innenminister Dietmar Woidke fordert den Erhalt der Landeskommandos bei der anstehenden Bundeswehrreform. “Die erst vor zwei Jahren aufgestellten Landeskommandos haben sich bewährt. Sie dürfen durch die Bundeswehrreform nicht gefährdet werden. Das System des Katastrophenschutzes braucht Kontinuität. Ständige Änderungen führen zu Verunsicherungen.”, sagte Woidke am Rande der IMK am Freitag in Hamburg.
Die Innenminister der Länder haben die Bundesregierung auf ihrer Herbsttagunaufgefordert, alle Landeskommandos zu erhalten. Die Bundeswehr sei ein unverzichtbarer Partner der Länder bei der Bewältigung großer Schadenslagen und Katastrophen.
Dietmar Woidke warnte zudem vor einer erneuten Ausdünnung der Standorte der Bundeswehr in der Fläche. “Eine Konzentration der Soldaten in wenigen Standorten führt zu langen Reaktionszeiten im Katastrophenfall. Ein schneller Einsatz der Truppe wäre dann nicht mehr möglich”, warnte der Minister. Die großen Hochwasserereignisse in Brandenburg hätten gezeigt, dass im Katastrophenfall eine schnelle Unterstützung durch Soldaten und schweres Gerät gesichert sein muss.
Quelle: Ministerium des Innern
Brandenburgs Innenminister Dietmar Woidke fordert den Erhalt der Landeskommandos bei der anstehenden Bundeswehrreform. “Die erst vor zwei Jahren aufgestellten Landeskommandos haben sich bewährt. Sie dürfen durch die Bundeswehrreform nicht gefährdet werden. Das System des Katastrophenschutzes braucht Kontinuität. Ständige Änderungen führen zu Verunsicherungen.”, sagte Woidke am Rande der IMK am Freitag in Hamburg.
Die Innenminister der Länder haben die Bundesregierung auf ihrer Herbsttagunaufgefordert, alle Landeskommandos zu erhalten. Die Bundeswehr sei ein unverzichtbarer Partner der Länder bei der Bewältigung großer Schadenslagen und Katastrophen.
Dietmar Woidke warnte zudem vor einer erneuten Ausdünnung der Standorte der Bundeswehr in der Fläche. “Eine Konzentration der Soldaten in wenigen Standorten führt zu langen Reaktionszeiten im Katastrophenfall. Ein schneller Einsatz der Truppe wäre dann nicht mehr möglich”, warnte der Minister. Die großen Hochwasserereignisse in Brandenburg hätten gezeigt, dass im Katastrophenfall eine schnelle Unterstützung durch Soldaten und schweres Gerät gesichert sein muss.
Quelle: Ministerium des Innern
Brandenburgs Innenminister Dietmar Woidke fordert den Erhalt der Landeskommandos bei der anstehenden Bundeswehrreform. “Die erst vor zwei Jahren aufgestellten Landeskommandos haben sich bewährt. Sie dürfen durch die Bundeswehrreform nicht gefährdet werden. Das System des Katastrophenschutzes braucht Kontinuität. Ständige Änderungen führen zu Verunsicherungen.”, sagte Woidke am Rande der IMK am Freitag in Hamburg.
Die Innenminister der Länder haben die Bundesregierung auf ihrer Herbsttagunaufgefordert, alle Landeskommandos zu erhalten. Die Bundeswehr sei ein unverzichtbarer Partner der Länder bei der Bewältigung großer Schadenslagen und Katastrophen.
Dietmar Woidke warnte zudem vor einer erneuten Ausdünnung der Standorte der Bundeswehr in der Fläche. “Eine Konzentration der Soldaten in wenigen Standorten führt zu langen Reaktionszeiten im Katastrophenfall. Ein schneller Einsatz der Truppe wäre dann nicht mehr möglich”, warnte der Minister. Die großen Hochwasserereignisse in Brandenburg hätten gezeigt, dass im Katastrophenfall eine schnelle Unterstützung durch Soldaten und schweres Gerät gesichert sein muss.
Quelle: Ministerium des Innern