Heute setzt das Land seinen Dialog mit Bürgermeistern, Bezirksbürgermeistern und Bürgerinitiativen zum Thema zukünftige Flugrouten am Flughafen Berlin Brandenburg fort. Unter anderem wird über die Gespräche mit der Deutschen Flugsicherung (DFS) informiert. Ministerpräsident Matthias Platzeck äußerte sich zufrieden über den offenen Dialog.
Der Ministerpräsident wörtlich: „Ich dringe darauf, dass die Abstimmungen zwischen der regionalen Fluglärmkommission und der DFS so schnell wie möglich zu einem Ergebnis geführt werden, damit die Menschen im Umfeld des BBI sich darauf einstellen können und nicht weiter verunsichert werden. Dabei müssen Sicherheitsbelange und die möglichst weitgehende Vermeidung von Lärmauswirkungen auf die Bürgerinnen und Bürger in Brandenburg und Berlin im Vordergrund stehen. Sowohl für die Menschen, die in unmittelbarer Nähe zum Flughafen wohnen, als auch für die Menschen im weiteren Umfeld müssen die Flugrouten weiter optimiert werden. Dies kann nur gelingen, wenn die Diskussion versachlicht wird und von der DFS Karten vorgelegt werden, die die Betroffenheiten mit Lärmgrenzwerten und Flughöhen differenziert darstellen. Dafür setze ich mich auch gegenüber dem Bund ein“.
Der Ministerpräsident machte weiter deutlich, dass alle An- und Abflugverfahren mit größter Sorgfalt geprüft werden müssen. Dabei kann nicht nur der An- oder Abflug aus beziehungsweise in westliche Richtung bewertet werden. Vielmehr müssen Optimierungsvorschläge auch für den An- und Abflug in östliche Richtung vorgelegt werden. Auch dort müssten für die Bürgerinnen und Bürger Brandenburgs und Berlins weitere Verbesserungen erreicht werden.
Quelle: Staatskanzlei
Heute setzt das Land seinen Dialog mit Bürgermeistern, Bezirksbürgermeistern und Bürgerinitiativen zum Thema zukünftige Flugrouten am Flughafen Berlin Brandenburg fort. Unter anderem wird über die Gespräche mit der Deutschen Flugsicherung (DFS) informiert. Ministerpräsident Matthias Platzeck äußerte sich zufrieden über den offenen Dialog.
Der Ministerpräsident wörtlich: „Ich dringe darauf, dass die Abstimmungen zwischen der regionalen Fluglärmkommission und der DFS so schnell wie möglich zu einem Ergebnis geführt werden, damit die Menschen im Umfeld des BBI sich darauf einstellen können und nicht weiter verunsichert werden. Dabei müssen Sicherheitsbelange und die möglichst weitgehende Vermeidung von Lärmauswirkungen auf die Bürgerinnen und Bürger in Brandenburg und Berlin im Vordergrund stehen. Sowohl für die Menschen, die in unmittelbarer Nähe zum Flughafen wohnen, als auch für die Menschen im weiteren Umfeld müssen die Flugrouten weiter optimiert werden. Dies kann nur gelingen, wenn die Diskussion versachlicht wird und von der DFS Karten vorgelegt werden, die die Betroffenheiten mit Lärmgrenzwerten und Flughöhen differenziert darstellen. Dafür setze ich mich auch gegenüber dem Bund ein“.
Der Ministerpräsident machte weiter deutlich, dass alle An- und Abflugverfahren mit größter Sorgfalt geprüft werden müssen. Dabei kann nicht nur der An- oder Abflug aus beziehungsweise in westliche Richtung bewertet werden. Vielmehr müssen Optimierungsvorschläge auch für den An- und Abflug in östliche Richtung vorgelegt werden. Auch dort müssten für die Bürgerinnen und Bürger Brandenburgs und Berlins weitere Verbesserungen erreicht werden.
Quelle: Staatskanzlei
Heute setzt das Land seinen Dialog mit Bürgermeistern, Bezirksbürgermeistern und Bürgerinitiativen zum Thema zukünftige Flugrouten am Flughafen Berlin Brandenburg fort. Unter anderem wird über die Gespräche mit der Deutschen Flugsicherung (DFS) informiert. Ministerpräsident Matthias Platzeck äußerte sich zufrieden über den offenen Dialog.
Der Ministerpräsident wörtlich: „Ich dringe darauf, dass die Abstimmungen zwischen der regionalen Fluglärmkommission und der DFS so schnell wie möglich zu einem Ergebnis geführt werden, damit die Menschen im Umfeld des BBI sich darauf einstellen können und nicht weiter verunsichert werden. Dabei müssen Sicherheitsbelange und die möglichst weitgehende Vermeidung von Lärmauswirkungen auf die Bürgerinnen und Bürger in Brandenburg und Berlin im Vordergrund stehen. Sowohl für die Menschen, die in unmittelbarer Nähe zum Flughafen wohnen, als auch für die Menschen im weiteren Umfeld müssen die Flugrouten weiter optimiert werden. Dies kann nur gelingen, wenn die Diskussion versachlicht wird und von der DFS Karten vorgelegt werden, die die Betroffenheiten mit Lärmgrenzwerten und Flughöhen differenziert darstellen. Dafür setze ich mich auch gegenüber dem Bund ein“.
Der Ministerpräsident machte weiter deutlich, dass alle An- und Abflugverfahren mit größter Sorgfalt geprüft werden müssen. Dabei kann nicht nur der An- oder Abflug aus beziehungsweise in westliche Richtung bewertet werden. Vielmehr müssen Optimierungsvorschläge auch für den An- und Abflug in östliche Richtung vorgelegt werden. Auch dort müssten für die Bürgerinnen und Bürger Brandenburgs und Berlins weitere Verbesserungen erreicht werden.
Quelle: Staatskanzlei
Heute setzt das Land seinen Dialog mit Bürgermeistern, Bezirksbürgermeistern und Bürgerinitiativen zum Thema zukünftige Flugrouten am Flughafen Berlin Brandenburg fort. Unter anderem wird über die Gespräche mit der Deutschen Flugsicherung (DFS) informiert. Ministerpräsident Matthias Platzeck äußerte sich zufrieden über den offenen Dialog.
Der Ministerpräsident wörtlich: „Ich dringe darauf, dass die Abstimmungen zwischen der regionalen Fluglärmkommission und der DFS so schnell wie möglich zu einem Ergebnis geführt werden, damit die Menschen im Umfeld des BBI sich darauf einstellen können und nicht weiter verunsichert werden. Dabei müssen Sicherheitsbelange und die möglichst weitgehende Vermeidung von Lärmauswirkungen auf die Bürgerinnen und Bürger in Brandenburg und Berlin im Vordergrund stehen. Sowohl für die Menschen, die in unmittelbarer Nähe zum Flughafen wohnen, als auch für die Menschen im weiteren Umfeld müssen die Flugrouten weiter optimiert werden. Dies kann nur gelingen, wenn die Diskussion versachlicht wird und von der DFS Karten vorgelegt werden, die die Betroffenheiten mit Lärmgrenzwerten und Flughöhen differenziert darstellen. Dafür setze ich mich auch gegenüber dem Bund ein“.
Der Ministerpräsident machte weiter deutlich, dass alle An- und Abflugverfahren mit größter Sorgfalt geprüft werden müssen. Dabei kann nicht nur der An- oder Abflug aus beziehungsweise in westliche Richtung bewertet werden. Vielmehr müssen Optimierungsvorschläge auch für den An- und Abflug in östliche Richtung vorgelegt werden. Auch dort müssten für die Bürgerinnen und Bürger Brandenburgs und Berlins weitere Verbesserungen erreicht werden.
Quelle: Staatskanzlei