„Die Schienenverkehrstechnik hat sich zu einem wichtigen Eckpfeiler der Wirt-schaft in Brandenburg entwickelt. In Bezug auf die Mitarbeiterzahlen zählt die Hauptstadtregion zu einem der wichtigsten Standorte in Deutschland, 18.000 Menschen beschäftigt die Branche bei uns. Ein besonderer Standortvorteil ist die gute Vernetzung der Unternehmen mit wissenschaftlichen Einrichtungen in der Region, dies ist ein wichtiger Faktor in Bezug auf die Entwicklung einer Branche, deren Bedeutung immer mehr zunimmt, vor dem Hintergrund knapper werdender Energieressourcen und der Notwendigkeit den Klimaschutz voranzubringen,“ sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute zum Auftakt der „Innotrans 2010“.
Der Minister verwies darauf, dass der Bahntechnikstandort Berlin-Brandenburg mittlerweile mehr als 100 Unternehmen umfasst. Dazu zählen nicht nur namhafte Firmen, wie Bombardier, Siemens und Stadler, sondern auch Verkehrsunterneh-men wie die Deutsche Bahn, Arriva und die Verkehrsbetriebe in Potsdam und Berlin.
„Um diese Position zu halten, ist es besonders wichtig dafür zu sorgen, dass auch in Zukunft genügend Fachkräfte zur Verfügung stehen. Beim „Fachkräftedialog“ auf der „Innotrans“ wollen wir bei Hochschulabsolventen für die Karriere-Chancen in Berlin-Brandenburger Unternehmen werben. Dafür bietet die Messe einen ausgezeichneten Rahmen“, fügte Christoffers hinzu.
Die „Innotrans“ ist die weltweit führende Messe für Verkehrstechnik. Mit etwa 2200 Ausstellern aus mehr als 50 Ländern ist die Messe im Vergleich zu 2008 noch gewachsen. Zu den Schwerpunkten zählen die Themen Technologie, Innenaus-stattung, Gleisbau und Infrastruktur, Öffentlicher Nahverkehr und Tunnelbau.
Technologischer Schwerpunkt der Unternehmen aus der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg ist die Erprobung neuer Antriebstechniken und Kraftstoffe sowie die Elektrifizierung der Bahn durch erneuerbare Energien.
Mehr als 50 Firmen aus der Region haben das Angebot von Berlin Partner GmbH und der IHK Potsdam angenommen, sich auf dem Gemeinschaftsstand Berlin-Brandenburg zu präsentieren. Zu finden ist der Stand in Halle 3.2, er steht in diesem Jahr unter dem Motto „Bahninnovationen aus Deutschlands Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg“. Am 22. und 23.September 2010 wird sich Wirtschafts- und Europaminister Christoffers auf der Messe einen Überblick über die Potenziale der Unternehmen und Forschungseinrichtungen verschaffen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto 1: InnoTrans 2010, Fachbesucher am Eingang Süd, © InnoTrans
„Die Schienenverkehrstechnik hat sich zu einem wichtigen Eckpfeiler der Wirt-schaft in Brandenburg entwickelt. In Bezug auf die Mitarbeiterzahlen zählt die Hauptstadtregion zu einem der wichtigsten Standorte in Deutschland, 18.000 Menschen beschäftigt die Branche bei uns. Ein besonderer Standortvorteil ist die gute Vernetzung der Unternehmen mit wissenschaftlichen Einrichtungen in der Region, dies ist ein wichtiger Faktor in Bezug auf die Entwicklung einer Branche, deren Bedeutung immer mehr zunimmt, vor dem Hintergrund knapper werdender Energieressourcen und der Notwendigkeit den Klimaschutz voranzubringen,“ sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute zum Auftakt der „Innotrans 2010“.
Der Minister verwies darauf, dass der Bahntechnikstandort Berlin-Brandenburg mittlerweile mehr als 100 Unternehmen umfasst. Dazu zählen nicht nur namhafte Firmen, wie Bombardier, Siemens und Stadler, sondern auch Verkehrsunterneh-men wie die Deutsche Bahn, Arriva und die Verkehrsbetriebe in Potsdam und Berlin.
„Um diese Position zu halten, ist es besonders wichtig dafür zu sorgen, dass auch in Zukunft genügend Fachkräfte zur Verfügung stehen. Beim „Fachkräftedialog“ auf der „Innotrans“ wollen wir bei Hochschulabsolventen für die Karriere-Chancen in Berlin-Brandenburger Unternehmen werben. Dafür bietet die Messe einen ausgezeichneten Rahmen“, fügte Christoffers hinzu.
Die „Innotrans“ ist die weltweit führende Messe für Verkehrstechnik. Mit etwa 2200 Ausstellern aus mehr als 50 Ländern ist die Messe im Vergleich zu 2008 noch gewachsen. Zu den Schwerpunkten zählen die Themen Technologie, Innenaus-stattung, Gleisbau und Infrastruktur, Öffentlicher Nahverkehr und Tunnelbau.
Technologischer Schwerpunkt der Unternehmen aus der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg ist die Erprobung neuer Antriebstechniken und Kraftstoffe sowie die Elektrifizierung der Bahn durch erneuerbare Energien.
Mehr als 50 Firmen aus der Region haben das Angebot von Berlin Partner GmbH und der IHK Potsdam angenommen, sich auf dem Gemeinschaftsstand Berlin-Brandenburg zu präsentieren. Zu finden ist der Stand in Halle 3.2, er steht in diesem Jahr unter dem Motto „Bahninnovationen aus Deutschlands Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg“. Am 22. und 23.September 2010 wird sich Wirtschafts- und Europaminister Christoffers auf der Messe einen Überblick über die Potenziale der Unternehmen und Forschungseinrichtungen verschaffen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto 1: InnoTrans 2010, Fachbesucher am Eingang Süd, © InnoTrans
„Die Schienenverkehrstechnik hat sich zu einem wichtigen Eckpfeiler der Wirt-schaft in Brandenburg entwickelt. In Bezug auf die Mitarbeiterzahlen zählt die Hauptstadtregion zu einem der wichtigsten Standorte in Deutschland, 18.000 Menschen beschäftigt die Branche bei uns. Ein besonderer Standortvorteil ist die gute Vernetzung der Unternehmen mit wissenschaftlichen Einrichtungen in der Region, dies ist ein wichtiger Faktor in Bezug auf die Entwicklung einer Branche, deren Bedeutung immer mehr zunimmt, vor dem Hintergrund knapper werdender Energieressourcen und der Notwendigkeit den Klimaschutz voranzubringen,“ sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute zum Auftakt der „Innotrans 2010“.
Der Minister verwies darauf, dass der Bahntechnikstandort Berlin-Brandenburg mittlerweile mehr als 100 Unternehmen umfasst. Dazu zählen nicht nur namhafte Firmen, wie Bombardier, Siemens und Stadler, sondern auch Verkehrsunterneh-men wie die Deutsche Bahn, Arriva und die Verkehrsbetriebe in Potsdam und Berlin.
„Um diese Position zu halten, ist es besonders wichtig dafür zu sorgen, dass auch in Zukunft genügend Fachkräfte zur Verfügung stehen. Beim „Fachkräftedialog“ auf der „Innotrans“ wollen wir bei Hochschulabsolventen für die Karriere-Chancen in Berlin-Brandenburger Unternehmen werben. Dafür bietet die Messe einen ausgezeichneten Rahmen“, fügte Christoffers hinzu.
Die „Innotrans“ ist die weltweit führende Messe für Verkehrstechnik. Mit etwa 2200 Ausstellern aus mehr als 50 Ländern ist die Messe im Vergleich zu 2008 noch gewachsen. Zu den Schwerpunkten zählen die Themen Technologie, Innenaus-stattung, Gleisbau und Infrastruktur, Öffentlicher Nahverkehr und Tunnelbau.
Technologischer Schwerpunkt der Unternehmen aus der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg ist die Erprobung neuer Antriebstechniken und Kraftstoffe sowie die Elektrifizierung der Bahn durch erneuerbare Energien.
Mehr als 50 Firmen aus der Region haben das Angebot von Berlin Partner GmbH und der IHK Potsdam angenommen, sich auf dem Gemeinschaftsstand Berlin-Brandenburg zu präsentieren. Zu finden ist der Stand in Halle 3.2, er steht in diesem Jahr unter dem Motto „Bahninnovationen aus Deutschlands Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg“. Am 22. und 23.September 2010 wird sich Wirtschafts- und Europaminister Christoffers auf der Messe einen Überblick über die Potenziale der Unternehmen und Forschungseinrichtungen verschaffen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto 1: InnoTrans 2010, Fachbesucher am Eingang Süd, © InnoTrans
„Die Schienenverkehrstechnik hat sich zu einem wichtigen Eckpfeiler der Wirt-schaft in Brandenburg entwickelt. In Bezug auf die Mitarbeiterzahlen zählt die Hauptstadtregion zu einem der wichtigsten Standorte in Deutschland, 18.000 Menschen beschäftigt die Branche bei uns. Ein besonderer Standortvorteil ist die gute Vernetzung der Unternehmen mit wissenschaftlichen Einrichtungen in der Region, dies ist ein wichtiger Faktor in Bezug auf die Entwicklung einer Branche, deren Bedeutung immer mehr zunimmt, vor dem Hintergrund knapper werdender Energieressourcen und der Notwendigkeit den Klimaschutz voranzubringen,“ sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute zum Auftakt der „Innotrans 2010“.
Der Minister verwies darauf, dass der Bahntechnikstandort Berlin-Brandenburg mittlerweile mehr als 100 Unternehmen umfasst. Dazu zählen nicht nur namhafte Firmen, wie Bombardier, Siemens und Stadler, sondern auch Verkehrsunterneh-men wie die Deutsche Bahn, Arriva und die Verkehrsbetriebe in Potsdam und Berlin.
„Um diese Position zu halten, ist es besonders wichtig dafür zu sorgen, dass auch in Zukunft genügend Fachkräfte zur Verfügung stehen. Beim „Fachkräftedialog“ auf der „Innotrans“ wollen wir bei Hochschulabsolventen für die Karriere-Chancen in Berlin-Brandenburger Unternehmen werben. Dafür bietet die Messe einen ausgezeichneten Rahmen“, fügte Christoffers hinzu.
Die „Innotrans“ ist die weltweit führende Messe für Verkehrstechnik. Mit etwa 2200 Ausstellern aus mehr als 50 Ländern ist die Messe im Vergleich zu 2008 noch gewachsen. Zu den Schwerpunkten zählen die Themen Technologie, Innenaus-stattung, Gleisbau und Infrastruktur, Öffentlicher Nahverkehr und Tunnelbau.
Technologischer Schwerpunkt der Unternehmen aus der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg ist die Erprobung neuer Antriebstechniken und Kraftstoffe sowie die Elektrifizierung der Bahn durch erneuerbare Energien.
Mehr als 50 Firmen aus der Region haben das Angebot von Berlin Partner GmbH und der IHK Potsdam angenommen, sich auf dem Gemeinschaftsstand Berlin-Brandenburg zu präsentieren. Zu finden ist der Stand in Halle 3.2, er steht in diesem Jahr unter dem Motto „Bahninnovationen aus Deutschlands Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg“. Am 22. und 23.September 2010 wird sich Wirtschafts- und Europaminister Christoffers auf der Messe einen Überblick über die Potenziale der Unternehmen und Forschungseinrichtungen verschaffen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto 1: InnoTrans 2010, Fachbesucher am Eingang Süd, © InnoTrans