Die Autoren von armadaFilm, Andreas K. Richter & Tom Franke, und die “MDR-Kirchenredaktion” laden zur Uraufführung des Dokumentarfilmes “Djangos Lied” im Roten Salon in der Volksbühne ein.
Im Anschluß an die Aufführung werden Fragen beantwortet.
Die Protagonisten des Filmes, die Band “Sinti Swing Berlin” sind selbstverständlich anwesend. Sie spielen Live spielen und stellen ihre neue CD ” Es wird Zeit – Wey Ziro” vor.
Moderation und Turn Table Rocker: DJ PIXIE (Eastblok Music, Radio FRITZ Berlin)
Die Uraufführung findet am
Dienstag, den 18.03.2008, Einlaß: 19.00 Uhr, Beginn: 20.00 Uhr im
“Roter Salon” an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz (U2), 10178 Berlin statt.
Der Film wird am
Dienstag, den 26.03.08, 23.30 Uhr in der ARD ausgestrahlt.
Interessenten wenden sich an
armadaFILM
Rungestraße 22-24
10179 Berlin
Tel: +49 30 – 275939 44
Quelle: armadaFILM
Bild des Plakates © armadaFILM
Eine Sinti-Jugend in Deutschland
Film von Kuno Richter und Tom Franke
“Wenn ihr Sprengstoff mitbringt, komme ich auch nach Thüringen!”, sagt Janko.
Die spontane Antwort bei der Fragen ob er noch einmal das Kinderheim für Schwererziehbare besuchen möchte.
Vor 20 Jahren, am 18.11.1987, verfügte ein DDR-Jugendhilfeausschuss die Einlieferung des Jungen ins Spezialkinderheim nach Bad Langensalza.
Isolationsstrategie zur Umerziehung, hieß es in der Begründung.
Damals war Janko Lauenberger, der Sinti-Junge, elf.
“Saujude, Türke, Zigeuner, Kameltreiber, Kanake” – so beschimpften ihn Mitschüler in Berlin, Hauptstadt der DDR.
Janko fährt noch einmal an den Ort der Demütigung, ins damalige Heim für Schwererziehbare.
Die Autoren von armadaFilm, Andreas K. Richter & Tom Franke, und die “MDR-Kirchenredaktion” laden zur Uraufführung des Dokumentarfilmes “Djangos Lied” im Roten Salon in der Volksbühne ein.
Im Anschluß an die Aufführung werden Fragen beantwortet.
Die Protagonisten des Filmes, die Band “Sinti Swing Berlin” sind selbstverständlich anwesend. Sie spielen Live spielen und stellen ihre neue CD ” Es wird Zeit – Wey Ziro” vor.
Moderation und Turn Table Rocker: DJ PIXIE (Eastblok Music, Radio FRITZ Berlin)
Die Uraufführung findet am
Dienstag, den 18.03.2008, Einlaß: 19.00 Uhr, Beginn: 20.00 Uhr im
“Roter Salon” an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz (U2), 10178 Berlin statt.
Der Film wird am
Dienstag, den 26.03.08, 23.30 Uhr in der ARD ausgestrahlt.
Interessenten wenden sich an
armadaFILM
Rungestraße 22-24
10179 Berlin
Tel: +49 30 – 275939 44
Quelle: armadaFILM
Bild des Plakates © armadaFILM
Eine Sinti-Jugend in Deutschland
Film von Kuno Richter und Tom Franke
“Wenn ihr Sprengstoff mitbringt, komme ich auch nach Thüringen!”, sagt Janko.
Die spontane Antwort bei der Fragen ob er noch einmal das Kinderheim für Schwererziehbare besuchen möchte.
Vor 20 Jahren, am 18.11.1987, verfügte ein DDR-Jugendhilfeausschuss die Einlieferung des Jungen ins Spezialkinderheim nach Bad Langensalza.
Isolationsstrategie zur Umerziehung, hieß es in der Begründung.
Damals war Janko Lauenberger, der Sinti-Junge, elf.
“Saujude, Türke, Zigeuner, Kameltreiber, Kanake” – so beschimpften ihn Mitschüler in Berlin, Hauptstadt der DDR.
Janko fährt noch einmal an den Ort der Demütigung, ins damalige Heim für Schwererziehbare.
Die Autoren von armadaFilm, Andreas K. Richter & Tom Franke, und die “MDR-Kirchenredaktion” laden zur Uraufführung des Dokumentarfilmes “Djangos Lied” im Roten Salon in der Volksbühne ein.
Im Anschluß an die Aufführung werden Fragen beantwortet.
Die Protagonisten des Filmes, die Band “Sinti Swing Berlin” sind selbstverständlich anwesend. Sie spielen Live spielen und stellen ihre neue CD ” Es wird Zeit – Wey Ziro” vor.
Moderation und Turn Table Rocker: DJ PIXIE (Eastblok Music, Radio FRITZ Berlin)
Die Uraufführung findet am
Dienstag, den 18.03.2008, Einlaß: 19.00 Uhr, Beginn: 20.00 Uhr im
“Roter Salon” an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz (U2), 10178 Berlin statt.
Der Film wird am
Dienstag, den 26.03.08, 23.30 Uhr in der ARD ausgestrahlt.
Interessenten wenden sich an
armadaFILM
Rungestraße 22-24
10179 Berlin
Tel: +49 30 – 275939 44
Quelle: armadaFILM
Bild des Plakates © armadaFILM
Eine Sinti-Jugend in Deutschland
Film von Kuno Richter und Tom Franke
“Wenn ihr Sprengstoff mitbringt, komme ich auch nach Thüringen!”, sagt Janko.
Die spontane Antwort bei der Fragen ob er noch einmal das Kinderheim für Schwererziehbare besuchen möchte.
Vor 20 Jahren, am 18.11.1987, verfügte ein DDR-Jugendhilfeausschuss die Einlieferung des Jungen ins Spezialkinderheim nach Bad Langensalza.
Isolationsstrategie zur Umerziehung, hieß es in der Begründung.
Damals war Janko Lauenberger, der Sinti-Junge, elf.
“Saujude, Türke, Zigeuner, Kameltreiber, Kanake” – so beschimpften ihn Mitschüler in Berlin, Hauptstadt der DDR.
Janko fährt noch einmal an den Ort der Demütigung, ins damalige Heim für Schwererziehbare.
Die Autoren von armadaFilm, Andreas K. Richter & Tom Franke, und die “MDR-Kirchenredaktion” laden zur Uraufführung des Dokumentarfilmes “Djangos Lied” im Roten Salon in der Volksbühne ein.
Im Anschluß an die Aufführung werden Fragen beantwortet.
Die Protagonisten des Filmes, die Band “Sinti Swing Berlin” sind selbstverständlich anwesend. Sie spielen Live spielen und stellen ihre neue CD ” Es wird Zeit – Wey Ziro” vor.
Moderation und Turn Table Rocker: DJ PIXIE (Eastblok Music, Radio FRITZ Berlin)
Die Uraufführung findet am
Dienstag, den 18.03.2008, Einlaß: 19.00 Uhr, Beginn: 20.00 Uhr im
“Roter Salon” an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz (U2), 10178 Berlin statt.
Der Film wird am
Dienstag, den 26.03.08, 23.30 Uhr in der ARD ausgestrahlt.
Interessenten wenden sich an
armadaFILM
Rungestraße 22-24
10179 Berlin
Tel: +49 30 – 275939 44
Quelle: armadaFILM
Bild des Plakates © armadaFILM
Eine Sinti-Jugend in Deutschland
Film von Kuno Richter und Tom Franke
“Wenn ihr Sprengstoff mitbringt, komme ich auch nach Thüringen!”, sagt Janko.
Die spontane Antwort bei der Fragen ob er noch einmal das Kinderheim für Schwererziehbare besuchen möchte.
Vor 20 Jahren, am 18.11.1987, verfügte ein DDR-Jugendhilfeausschuss die Einlieferung des Jungen ins Spezialkinderheim nach Bad Langensalza.
Isolationsstrategie zur Umerziehung, hieß es in der Begründung.
Damals war Janko Lauenberger, der Sinti-Junge, elf.
“Saujude, Türke, Zigeuner, Kameltreiber, Kanake” – so beschimpften ihn Mitschüler in Berlin, Hauptstadt der DDR.
Janko fährt noch einmal an den Ort der Demütigung, ins damalige Heim für Schwererziehbare.