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NIEDERLAUSITZ aktuell

Minister Christoffers eröffnet am Montag Brandenburger Wirtschaftstage in Centru / Rumänien

15:55 Uhr | 17. September 2010
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Das Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten wird gemeinsam mit der Germany Trade & Invest und der Zukunftsagentur Brandenburg vom 20. – 23. September 2010 in der Region Centru „Brandenburger Wirtschaftstage“ durchführen. Partner in der Region sind die Agentur für Regionalentwicklung Centru und die Industrie- und Handelskammer Brasov.
Minister Ralf Christoffers wird die Veranstaltung eröffnen. „Wir wollen im Rahmen der Brandenburger Wirtschaftstage neue Kontakte knüpfen und bestehende Partnerschaf-ten weiter entwickeln – damit auf Dauer selbsttragende Strukturen entstehen, die unsere Regionen im internationalen Wettbewerb weiter stärken.“
Durch gemeinsame Anstrengungen der Europäischen Union, der Bundesregierung, der Region Centru und der brandenburgischen Landesregierung wurden in den vergangenen Jahren, verschiedene Projekte auf den Weg gebracht. Finanziell unterstützt mit Mitteln der Europäischen Union. Diese bilden den Grundstock für eine Zusammenarbeit, deren Ziel es ist, dauerhaft Arbeitsplätze in beiden Regionen zu sichern und Innovationen – beispielsweise im Bereich des Tourismus oder der erneuerbaren Energien – zu fördern. Zur Unterstützung dieser Prozesse und Projekte arbeitet seit 2008 eine Partnerschaftsbeauftragte des Landes Brandenburg in Centru.
Zentrales Element der Veranstaltung ist die Deutsch-Rumänische Unternehmerkontaktbörse, veranstaltet von Germany Trade & Invest, der Gesellschaft für Außenwirt-schaft und Standortmarketing der Bundesrepublik Deutschland. Gemeinsam mit dem Partnerschaftsbüro des Landes Brandenburg wurden hierzu Firmen aus der Partnerregion Centru eingeladen. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf den Bereichen Erneuerbare Energien, Stadtentwicklung sowie Berufsausbildung bzw. Arbeitskräftequalifizierung. Für Germany Trade & Invest, zu dessen Aufgaben auch die Förderung der Außenwirtschaft zählt, ist dies die erste Veranstaltung zur Förderung des Exportes gemeinsam mit einem
ostdeutschen Bundesland im Ausland. Auch in Zukunft sollen zwei bis drei derartige Veranstaltungen pro Jahr für die neuen Länder im Ausland stattfinden.
Eine internationale Konferenz zum Thema „Erneuerbare Energien und Regionalentwicklung“ schließt sich an und führt die Ergebnisse des EU-finanzierten Projekts „Renewable energy resources – a solution for a sustainable development of two European Regions“ (RENERG EUREG)
zusammen und wird in einer weiteren Veranstaltung im Rahmen des „Enterprise Europe Network“ begleitet.

Parallel wird von der ZukunftsAgentur Brandenburg eine Unternehmerdelegation in individuellen Kontakten und Gesprächen ihre Möglichkeiten für einen Markteintritt und für Kooperationen mit rumänischen Partnern ausloten.
Informationen zur Region Centru:
Die Region ist 34.100 km2 (das sind 14,31 % Rumäniens) groß und hat ca. 2,5 Millionen Einwohner. Damit ist sie etwa so groß und bevölkerungsreich wie das Land Brandenburg. Die in Centru lebenden etwa 2,5 Millionen Einwohner machen 11,7 % der Landesbevölkerung Rumäniens aus. Die durchschnittliche Bevölkerungsdichte beträgt 74,6 Einw./km2 und liegt damit unter dem Durchschnitt von Rumänien. Die höchste Bevölkerungsdichte wird im Kreis Brasov (111,1 Einw./km2) registriert, während die niedrigsten Werte in den Kreisen Alba (60,9 Einw./km2), Covasna (60,4 Einw./km2) und Harghita (49,3 Einw./km2) zu finden sind.
Die größten Städte sind Brasov (Kronstadt) mit 268.000 Einwohner die 8-größte Stadt Rumäniens und Sibiu (Herrmannstadt) mit 150.000 Einwohner an 15. Stelle der rumänischen Städte. Ca. 60 % der Bevölkerung leben in Stadtgebieten (in 57 Städten der Region).
Die Region ist ein künstliches Gebilde, das aus einem freiwilligen Zusammenschluss von 6 Kreisen aus dem Herzen Rumäniens (Alba, Brasov, Covasna, Harghita, Mures und Sibiu) entstand. Die gesetzliche Grundlage dafür wurde 1998 auf Drängen der EU zur Durchleitung der Strukturfonds verabschiedet.
Die Präsidenten der Kreisräte sind mit Landräten in Deutschland vergleichbar, regieren aber in größeren Territorien.
Quellen: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Fotos: Impressionen aus Brasov, Archivbilder

 

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Das Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten wird gemeinsam mit der Germany Trade & Invest und der Zukunftsagentur Brandenburg vom 20. – 23. September 2010 in der Region Centru „Brandenburger Wirtschaftstage“ durchführen. Partner in der Region sind die Agentur für Regionalentwicklung Centru und die Industrie- und Handelskammer Brasov.
Minister Ralf Christoffers wird die Veranstaltung eröffnen. „Wir wollen im Rahmen der Brandenburger Wirtschaftstage neue Kontakte knüpfen und bestehende Partnerschaf-ten weiter entwickeln – damit auf Dauer selbsttragende Strukturen entstehen, die unsere Regionen im internationalen Wettbewerb weiter stärken.“
Durch gemeinsame Anstrengungen der Europäischen Union, der Bundesregierung, der Region Centru und der brandenburgischen Landesregierung wurden in den vergangenen Jahren, verschiedene Projekte auf den Weg gebracht. Finanziell unterstützt mit Mitteln der Europäischen Union. Diese bilden den Grundstock für eine Zusammenarbeit, deren Ziel es ist, dauerhaft Arbeitsplätze in beiden Regionen zu sichern und Innovationen – beispielsweise im Bereich des Tourismus oder der erneuerbaren Energien – zu fördern. Zur Unterstützung dieser Prozesse und Projekte arbeitet seit 2008 eine Partnerschaftsbeauftragte des Landes Brandenburg in Centru.
Zentrales Element der Veranstaltung ist die Deutsch-Rumänische Unternehmerkontaktbörse, veranstaltet von Germany Trade & Invest, der Gesellschaft für Außenwirt-schaft und Standortmarketing der Bundesrepublik Deutschland. Gemeinsam mit dem Partnerschaftsbüro des Landes Brandenburg wurden hierzu Firmen aus der Partnerregion Centru eingeladen. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf den Bereichen Erneuerbare Energien, Stadtentwicklung sowie Berufsausbildung bzw. Arbeitskräftequalifizierung. Für Germany Trade & Invest, zu dessen Aufgaben auch die Förderung der Außenwirtschaft zählt, ist dies die erste Veranstaltung zur Förderung des Exportes gemeinsam mit einem
ostdeutschen Bundesland im Ausland. Auch in Zukunft sollen zwei bis drei derartige Veranstaltungen pro Jahr für die neuen Länder im Ausland stattfinden.
Eine internationale Konferenz zum Thema „Erneuerbare Energien und Regionalentwicklung“ schließt sich an und führt die Ergebnisse des EU-finanzierten Projekts „Renewable energy resources – a solution for a sustainable development of two European Regions“ (RENERG EUREG)
zusammen und wird in einer weiteren Veranstaltung im Rahmen des „Enterprise Europe Network“ begleitet.

Parallel wird von der ZukunftsAgentur Brandenburg eine Unternehmerdelegation in individuellen Kontakten und Gesprächen ihre Möglichkeiten für einen Markteintritt und für Kooperationen mit rumänischen Partnern ausloten.
Informationen zur Region Centru:
Die Region ist 34.100 km2 (das sind 14,31 % Rumäniens) groß und hat ca. 2,5 Millionen Einwohner. Damit ist sie etwa so groß und bevölkerungsreich wie das Land Brandenburg. Die in Centru lebenden etwa 2,5 Millionen Einwohner machen 11,7 % der Landesbevölkerung Rumäniens aus. Die durchschnittliche Bevölkerungsdichte beträgt 74,6 Einw./km2 und liegt damit unter dem Durchschnitt von Rumänien. Die höchste Bevölkerungsdichte wird im Kreis Brasov (111,1 Einw./km2) registriert, während die niedrigsten Werte in den Kreisen Alba (60,9 Einw./km2), Covasna (60,4 Einw./km2) und Harghita (49,3 Einw./km2) zu finden sind.
Die größten Städte sind Brasov (Kronstadt) mit 268.000 Einwohner die 8-größte Stadt Rumäniens und Sibiu (Herrmannstadt) mit 150.000 Einwohner an 15. Stelle der rumänischen Städte. Ca. 60 % der Bevölkerung leben in Stadtgebieten (in 57 Städten der Region).
Die Region ist ein künstliches Gebilde, das aus einem freiwilligen Zusammenschluss von 6 Kreisen aus dem Herzen Rumäniens (Alba, Brasov, Covasna, Harghita, Mures und Sibiu) entstand. Die gesetzliche Grundlage dafür wurde 1998 auf Drängen der EU zur Durchleitung der Strukturfonds verabschiedet.
Die Präsidenten der Kreisräte sind mit Landräten in Deutschland vergleichbar, regieren aber in größeren Territorien.
Quellen: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Fotos: Impressionen aus Brasov, Archivbilder

 

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Das Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten wird gemeinsam mit der Germany Trade & Invest und der Zukunftsagentur Brandenburg vom 20. – 23. September 2010 in der Region Centru „Brandenburger Wirtschaftstage“ durchführen. Partner in der Region sind die Agentur für Regionalentwicklung Centru und die Industrie- und Handelskammer Brasov.
Minister Ralf Christoffers wird die Veranstaltung eröffnen. „Wir wollen im Rahmen der Brandenburger Wirtschaftstage neue Kontakte knüpfen und bestehende Partnerschaf-ten weiter entwickeln – damit auf Dauer selbsttragende Strukturen entstehen, die unsere Regionen im internationalen Wettbewerb weiter stärken.“
Durch gemeinsame Anstrengungen der Europäischen Union, der Bundesregierung, der Region Centru und der brandenburgischen Landesregierung wurden in den vergangenen Jahren, verschiedene Projekte auf den Weg gebracht. Finanziell unterstützt mit Mitteln der Europäischen Union. Diese bilden den Grundstock für eine Zusammenarbeit, deren Ziel es ist, dauerhaft Arbeitsplätze in beiden Regionen zu sichern und Innovationen – beispielsweise im Bereich des Tourismus oder der erneuerbaren Energien – zu fördern. Zur Unterstützung dieser Prozesse und Projekte arbeitet seit 2008 eine Partnerschaftsbeauftragte des Landes Brandenburg in Centru.
Zentrales Element der Veranstaltung ist die Deutsch-Rumänische Unternehmerkontaktbörse, veranstaltet von Germany Trade & Invest, der Gesellschaft für Außenwirt-schaft und Standortmarketing der Bundesrepublik Deutschland. Gemeinsam mit dem Partnerschaftsbüro des Landes Brandenburg wurden hierzu Firmen aus der Partnerregion Centru eingeladen. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf den Bereichen Erneuerbare Energien, Stadtentwicklung sowie Berufsausbildung bzw. Arbeitskräftequalifizierung. Für Germany Trade & Invest, zu dessen Aufgaben auch die Förderung der Außenwirtschaft zählt, ist dies die erste Veranstaltung zur Förderung des Exportes gemeinsam mit einem
ostdeutschen Bundesland im Ausland. Auch in Zukunft sollen zwei bis drei derartige Veranstaltungen pro Jahr für die neuen Länder im Ausland stattfinden.
Eine internationale Konferenz zum Thema „Erneuerbare Energien und Regionalentwicklung“ schließt sich an und führt die Ergebnisse des EU-finanzierten Projekts „Renewable energy resources – a solution for a sustainable development of two European Regions“ (RENERG EUREG)
zusammen und wird in einer weiteren Veranstaltung im Rahmen des „Enterprise Europe Network“ begleitet.

Parallel wird von der ZukunftsAgentur Brandenburg eine Unternehmerdelegation in individuellen Kontakten und Gesprächen ihre Möglichkeiten für einen Markteintritt und für Kooperationen mit rumänischen Partnern ausloten.
Informationen zur Region Centru:
Die Region ist 34.100 km2 (das sind 14,31 % Rumäniens) groß und hat ca. 2,5 Millionen Einwohner. Damit ist sie etwa so groß und bevölkerungsreich wie das Land Brandenburg. Die in Centru lebenden etwa 2,5 Millionen Einwohner machen 11,7 % der Landesbevölkerung Rumäniens aus. Die durchschnittliche Bevölkerungsdichte beträgt 74,6 Einw./km2 und liegt damit unter dem Durchschnitt von Rumänien. Die höchste Bevölkerungsdichte wird im Kreis Brasov (111,1 Einw./km2) registriert, während die niedrigsten Werte in den Kreisen Alba (60,9 Einw./km2), Covasna (60,4 Einw./km2) und Harghita (49,3 Einw./km2) zu finden sind.
Die größten Städte sind Brasov (Kronstadt) mit 268.000 Einwohner die 8-größte Stadt Rumäniens und Sibiu (Herrmannstadt) mit 150.000 Einwohner an 15. Stelle der rumänischen Städte. Ca. 60 % der Bevölkerung leben in Stadtgebieten (in 57 Städten der Region).
Die Region ist ein künstliches Gebilde, das aus einem freiwilligen Zusammenschluss von 6 Kreisen aus dem Herzen Rumäniens (Alba, Brasov, Covasna, Harghita, Mures und Sibiu) entstand. Die gesetzliche Grundlage dafür wurde 1998 auf Drängen der EU zur Durchleitung der Strukturfonds verabschiedet.
Die Präsidenten der Kreisräte sind mit Landräten in Deutschland vergleichbar, regieren aber in größeren Territorien.
Quellen: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Fotos: Impressionen aus Brasov, Archivbilder

 

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Das Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten wird gemeinsam mit der Germany Trade & Invest und der Zukunftsagentur Brandenburg vom 20. – 23. September 2010 in der Region Centru „Brandenburger Wirtschaftstage“ durchführen. Partner in der Region sind die Agentur für Regionalentwicklung Centru und die Industrie- und Handelskammer Brasov.
Minister Ralf Christoffers wird die Veranstaltung eröffnen. „Wir wollen im Rahmen der Brandenburger Wirtschaftstage neue Kontakte knüpfen und bestehende Partnerschaf-ten weiter entwickeln – damit auf Dauer selbsttragende Strukturen entstehen, die unsere Regionen im internationalen Wettbewerb weiter stärken.“
Durch gemeinsame Anstrengungen der Europäischen Union, der Bundesregierung, der Region Centru und der brandenburgischen Landesregierung wurden in den vergangenen Jahren, verschiedene Projekte auf den Weg gebracht. Finanziell unterstützt mit Mitteln der Europäischen Union. Diese bilden den Grundstock für eine Zusammenarbeit, deren Ziel es ist, dauerhaft Arbeitsplätze in beiden Regionen zu sichern und Innovationen – beispielsweise im Bereich des Tourismus oder der erneuerbaren Energien – zu fördern. Zur Unterstützung dieser Prozesse und Projekte arbeitet seit 2008 eine Partnerschaftsbeauftragte des Landes Brandenburg in Centru.
Zentrales Element der Veranstaltung ist die Deutsch-Rumänische Unternehmerkontaktbörse, veranstaltet von Germany Trade & Invest, der Gesellschaft für Außenwirt-schaft und Standortmarketing der Bundesrepublik Deutschland. Gemeinsam mit dem Partnerschaftsbüro des Landes Brandenburg wurden hierzu Firmen aus der Partnerregion Centru eingeladen. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf den Bereichen Erneuerbare Energien, Stadtentwicklung sowie Berufsausbildung bzw. Arbeitskräftequalifizierung. Für Germany Trade & Invest, zu dessen Aufgaben auch die Förderung der Außenwirtschaft zählt, ist dies die erste Veranstaltung zur Förderung des Exportes gemeinsam mit einem
ostdeutschen Bundesland im Ausland. Auch in Zukunft sollen zwei bis drei derartige Veranstaltungen pro Jahr für die neuen Länder im Ausland stattfinden.
Eine internationale Konferenz zum Thema „Erneuerbare Energien und Regionalentwicklung“ schließt sich an und führt die Ergebnisse des EU-finanzierten Projekts „Renewable energy resources – a solution for a sustainable development of two European Regions“ (RENERG EUREG)
zusammen und wird in einer weiteren Veranstaltung im Rahmen des „Enterprise Europe Network“ begleitet.

Parallel wird von der ZukunftsAgentur Brandenburg eine Unternehmerdelegation in individuellen Kontakten und Gesprächen ihre Möglichkeiten für einen Markteintritt und für Kooperationen mit rumänischen Partnern ausloten.
Informationen zur Region Centru:
Die Region ist 34.100 km2 (das sind 14,31 % Rumäniens) groß und hat ca. 2,5 Millionen Einwohner. Damit ist sie etwa so groß und bevölkerungsreich wie das Land Brandenburg. Die in Centru lebenden etwa 2,5 Millionen Einwohner machen 11,7 % der Landesbevölkerung Rumäniens aus. Die durchschnittliche Bevölkerungsdichte beträgt 74,6 Einw./km2 und liegt damit unter dem Durchschnitt von Rumänien. Die höchste Bevölkerungsdichte wird im Kreis Brasov (111,1 Einw./km2) registriert, während die niedrigsten Werte in den Kreisen Alba (60,9 Einw./km2), Covasna (60,4 Einw./km2) und Harghita (49,3 Einw./km2) zu finden sind.
Die größten Städte sind Brasov (Kronstadt) mit 268.000 Einwohner die 8-größte Stadt Rumäniens und Sibiu (Herrmannstadt) mit 150.000 Einwohner an 15. Stelle der rumänischen Städte. Ca. 60 % der Bevölkerung leben in Stadtgebieten (in 57 Städten der Region).
Die Region ist ein künstliches Gebilde, das aus einem freiwilligen Zusammenschluss von 6 Kreisen aus dem Herzen Rumäniens (Alba, Brasov, Covasna, Harghita, Mures und Sibiu) entstand. Die gesetzliche Grundlage dafür wurde 1998 auf Drängen der EU zur Durchleitung der Strukturfonds verabschiedet.
Die Präsidenten der Kreisräte sind mit Landräten in Deutschland vergleichbar, regieren aber in größeren Territorien.
Quellen: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Fotos: Impressionen aus Brasov, Archivbilder

 

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Minister Ralf Christoffers wird die Veranstaltung eröffnen. „Wir wollen im Rahmen der Brandenburger Wirtschaftstage neue Kontakte knüpfen und bestehende Partnerschaf-ten weiter entwickeln – damit auf Dauer selbsttragende Strukturen entstehen, die unsere Regionen im internationalen Wettbewerb weiter stärken.“
Durch gemeinsame Anstrengungen der Europäischen Union, der Bundesregierung, der Region Centru und der brandenburgischen Landesregierung wurden in den vergangenen Jahren, verschiedene Projekte auf den Weg gebracht. Finanziell unterstützt mit Mitteln der Europäischen Union. Diese bilden den Grundstock für eine Zusammenarbeit, deren Ziel es ist, dauerhaft Arbeitsplätze in beiden Regionen zu sichern und Innovationen – beispielsweise im Bereich des Tourismus oder der erneuerbaren Energien – zu fördern. Zur Unterstützung dieser Prozesse und Projekte arbeitet seit 2008 eine Partnerschaftsbeauftragte des Landes Brandenburg in Centru.
Zentrales Element der Veranstaltung ist die Deutsch-Rumänische Unternehmerkontaktbörse, veranstaltet von Germany Trade & Invest, der Gesellschaft für Außenwirt-schaft und Standortmarketing der Bundesrepublik Deutschland. Gemeinsam mit dem Partnerschaftsbüro des Landes Brandenburg wurden hierzu Firmen aus der Partnerregion Centru eingeladen. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf den Bereichen Erneuerbare Energien, Stadtentwicklung sowie Berufsausbildung bzw. Arbeitskräftequalifizierung. Für Germany Trade & Invest, zu dessen Aufgaben auch die Förderung der Außenwirtschaft zählt, ist dies die erste Veranstaltung zur Förderung des Exportes gemeinsam mit einem
ostdeutschen Bundesland im Ausland. Auch in Zukunft sollen zwei bis drei derartige Veranstaltungen pro Jahr für die neuen Länder im Ausland stattfinden.
Eine internationale Konferenz zum Thema „Erneuerbare Energien und Regionalentwicklung“ schließt sich an und führt die Ergebnisse des EU-finanzierten Projekts „Renewable energy resources – a solution for a sustainable development of two European Regions“ (RENERG EUREG)
zusammen und wird in einer weiteren Veranstaltung im Rahmen des „Enterprise Europe Network“ begleitet.

Parallel wird von der ZukunftsAgentur Brandenburg eine Unternehmerdelegation in individuellen Kontakten und Gesprächen ihre Möglichkeiten für einen Markteintritt und für Kooperationen mit rumänischen Partnern ausloten.
Informationen zur Region Centru:
Die Region ist 34.100 km2 (das sind 14,31 % Rumäniens) groß und hat ca. 2,5 Millionen Einwohner. Damit ist sie etwa so groß und bevölkerungsreich wie das Land Brandenburg. Die in Centru lebenden etwa 2,5 Millionen Einwohner machen 11,7 % der Landesbevölkerung Rumäniens aus. Die durchschnittliche Bevölkerungsdichte beträgt 74,6 Einw./km2 und liegt damit unter dem Durchschnitt von Rumänien. Die höchste Bevölkerungsdichte wird im Kreis Brasov (111,1 Einw./km2) registriert, während die niedrigsten Werte in den Kreisen Alba (60,9 Einw./km2), Covasna (60,4 Einw./km2) und Harghita (49,3 Einw./km2) zu finden sind.
Die größten Städte sind Brasov (Kronstadt) mit 268.000 Einwohner die 8-größte Stadt Rumäniens und Sibiu (Herrmannstadt) mit 150.000 Einwohner an 15. Stelle der rumänischen Städte. Ca. 60 % der Bevölkerung leben in Stadtgebieten (in 57 Städten der Region).
Die Region ist ein künstliches Gebilde, das aus einem freiwilligen Zusammenschluss von 6 Kreisen aus dem Herzen Rumäniens (Alba, Brasov, Covasna, Harghita, Mures und Sibiu) entstand. Die gesetzliche Grundlage dafür wurde 1998 auf Drängen der EU zur Durchleitung der Strukturfonds verabschiedet.
Die Präsidenten der Kreisräte sind mit Landräten in Deutschland vergleichbar, regieren aber in größeren Territorien.
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Das Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten wird gemeinsam mit der Germany Trade & Invest und der Zukunftsagentur Brandenburg vom 20. – 23. September 2010 in der Region Centru „Brandenburger Wirtschaftstage“ durchführen. Partner in der Region sind die Agentur für Regionalentwicklung Centru und die Industrie- und Handelskammer Brasov.
Minister Ralf Christoffers wird die Veranstaltung eröffnen. „Wir wollen im Rahmen der Brandenburger Wirtschaftstage neue Kontakte knüpfen und bestehende Partnerschaf-ten weiter entwickeln – damit auf Dauer selbsttragende Strukturen entstehen, die unsere Regionen im internationalen Wettbewerb weiter stärken.“
Durch gemeinsame Anstrengungen der Europäischen Union, der Bundesregierung, der Region Centru und der brandenburgischen Landesregierung wurden in den vergangenen Jahren, verschiedene Projekte auf den Weg gebracht. Finanziell unterstützt mit Mitteln der Europäischen Union. Diese bilden den Grundstock für eine Zusammenarbeit, deren Ziel es ist, dauerhaft Arbeitsplätze in beiden Regionen zu sichern und Innovationen – beispielsweise im Bereich des Tourismus oder der erneuerbaren Energien – zu fördern. Zur Unterstützung dieser Prozesse und Projekte arbeitet seit 2008 eine Partnerschaftsbeauftragte des Landes Brandenburg in Centru.
Zentrales Element der Veranstaltung ist die Deutsch-Rumänische Unternehmerkontaktbörse, veranstaltet von Germany Trade & Invest, der Gesellschaft für Außenwirt-schaft und Standortmarketing der Bundesrepublik Deutschland. Gemeinsam mit dem Partnerschaftsbüro des Landes Brandenburg wurden hierzu Firmen aus der Partnerregion Centru eingeladen. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf den Bereichen Erneuerbare Energien, Stadtentwicklung sowie Berufsausbildung bzw. Arbeitskräftequalifizierung. Für Germany Trade & Invest, zu dessen Aufgaben auch die Förderung der Außenwirtschaft zählt, ist dies die erste Veranstaltung zur Förderung des Exportes gemeinsam mit einem
ostdeutschen Bundesland im Ausland. Auch in Zukunft sollen zwei bis drei derartige Veranstaltungen pro Jahr für die neuen Länder im Ausland stattfinden.
Eine internationale Konferenz zum Thema „Erneuerbare Energien und Regionalentwicklung“ schließt sich an und führt die Ergebnisse des EU-finanzierten Projekts „Renewable energy resources – a solution for a sustainable development of two European Regions“ (RENERG EUREG)
zusammen und wird in einer weiteren Veranstaltung im Rahmen des „Enterprise Europe Network“ begleitet.

Parallel wird von der ZukunftsAgentur Brandenburg eine Unternehmerdelegation in individuellen Kontakten und Gesprächen ihre Möglichkeiten für einen Markteintritt und für Kooperationen mit rumänischen Partnern ausloten.
Informationen zur Region Centru:
Die Region ist 34.100 km2 (das sind 14,31 % Rumäniens) groß und hat ca. 2,5 Millionen Einwohner. Damit ist sie etwa so groß und bevölkerungsreich wie das Land Brandenburg. Die in Centru lebenden etwa 2,5 Millionen Einwohner machen 11,7 % der Landesbevölkerung Rumäniens aus. Die durchschnittliche Bevölkerungsdichte beträgt 74,6 Einw./km2 und liegt damit unter dem Durchschnitt von Rumänien. Die höchste Bevölkerungsdichte wird im Kreis Brasov (111,1 Einw./km2) registriert, während die niedrigsten Werte in den Kreisen Alba (60,9 Einw./km2), Covasna (60,4 Einw./km2) und Harghita (49,3 Einw./km2) zu finden sind.
Die größten Städte sind Brasov (Kronstadt) mit 268.000 Einwohner die 8-größte Stadt Rumäniens und Sibiu (Herrmannstadt) mit 150.000 Einwohner an 15. Stelle der rumänischen Städte. Ca. 60 % der Bevölkerung leben in Stadtgebieten (in 57 Städten der Region).
Die Region ist ein künstliches Gebilde, das aus einem freiwilligen Zusammenschluss von 6 Kreisen aus dem Herzen Rumäniens (Alba, Brasov, Covasna, Harghita, Mures und Sibiu) entstand. Die gesetzliche Grundlage dafür wurde 1998 auf Drängen der EU zur Durchleitung der Strukturfonds verabschiedet.
Die Präsidenten der Kreisräte sind mit Landräten in Deutschland vergleichbar, regieren aber in größeren Territorien.
Quellen: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Fotos: Impressionen aus Brasov, Archivbilder

 

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Das Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten wird gemeinsam mit der Germany Trade & Invest und der Zukunftsagentur Brandenburg vom 20. – 23. September 2010 in der Region Centru „Brandenburger Wirtschaftstage“ durchführen. Partner in der Region sind die Agentur für Regionalentwicklung Centru und die Industrie- und Handelskammer Brasov.
Minister Ralf Christoffers wird die Veranstaltung eröffnen. „Wir wollen im Rahmen der Brandenburger Wirtschaftstage neue Kontakte knüpfen und bestehende Partnerschaf-ten weiter entwickeln – damit auf Dauer selbsttragende Strukturen entstehen, die unsere Regionen im internationalen Wettbewerb weiter stärken.“
Durch gemeinsame Anstrengungen der Europäischen Union, der Bundesregierung, der Region Centru und der brandenburgischen Landesregierung wurden in den vergangenen Jahren, verschiedene Projekte auf den Weg gebracht. Finanziell unterstützt mit Mitteln der Europäischen Union. Diese bilden den Grundstock für eine Zusammenarbeit, deren Ziel es ist, dauerhaft Arbeitsplätze in beiden Regionen zu sichern und Innovationen – beispielsweise im Bereich des Tourismus oder der erneuerbaren Energien – zu fördern. Zur Unterstützung dieser Prozesse und Projekte arbeitet seit 2008 eine Partnerschaftsbeauftragte des Landes Brandenburg in Centru.
Zentrales Element der Veranstaltung ist die Deutsch-Rumänische Unternehmerkontaktbörse, veranstaltet von Germany Trade & Invest, der Gesellschaft für Außenwirt-schaft und Standortmarketing der Bundesrepublik Deutschland. Gemeinsam mit dem Partnerschaftsbüro des Landes Brandenburg wurden hierzu Firmen aus der Partnerregion Centru eingeladen. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf den Bereichen Erneuerbare Energien, Stadtentwicklung sowie Berufsausbildung bzw. Arbeitskräftequalifizierung. Für Germany Trade & Invest, zu dessen Aufgaben auch die Förderung der Außenwirtschaft zählt, ist dies die erste Veranstaltung zur Förderung des Exportes gemeinsam mit einem
ostdeutschen Bundesland im Ausland. Auch in Zukunft sollen zwei bis drei derartige Veranstaltungen pro Jahr für die neuen Länder im Ausland stattfinden.
Eine internationale Konferenz zum Thema „Erneuerbare Energien und Regionalentwicklung“ schließt sich an und führt die Ergebnisse des EU-finanzierten Projekts „Renewable energy resources – a solution for a sustainable development of two European Regions“ (RENERG EUREG)
zusammen und wird in einer weiteren Veranstaltung im Rahmen des „Enterprise Europe Network“ begleitet.

Parallel wird von der ZukunftsAgentur Brandenburg eine Unternehmerdelegation in individuellen Kontakten und Gesprächen ihre Möglichkeiten für einen Markteintritt und für Kooperationen mit rumänischen Partnern ausloten.
Informationen zur Region Centru:
Die Region ist 34.100 km2 (das sind 14,31 % Rumäniens) groß und hat ca. 2,5 Millionen Einwohner. Damit ist sie etwa so groß und bevölkerungsreich wie das Land Brandenburg. Die in Centru lebenden etwa 2,5 Millionen Einwohner machen 11,7 % der Landesbevölkerung Rumäniens aus. Die durchschnittliche Bevölkerungsdichte beträgt 74,6 Einw./km2 und liegt damit unter dem Durchschnitt von Rumänien. Die höchste Bevölkerungsdichte wird im Kreis Brasov (111,1 Einw./km2) registriert, während die niedrigsten Werte in den Kreisen Alba (60,9 Einw./km2), Covasna (60,4 Einw./km2) und Harghita (49,3 Einw./km2) zu finden sind.
Die größten Städte sind Brasov (Kronstadt) mit 268.000 Einwohner die 8-größte Stadt Rumäniens und Sibiu (Herrmannstadt) mit 150.000 Einwohner an 15. Stelle der rumänischen Städte. Ca. 60 % der Bevölkerung leben in Stadtgebieten (in 57 Städten der Region).
Die Region ist ein künstliches Gebilde, das aus einem freiwilligen Zusammenschluss von 6 Kreisen aus dem Herzen Rumäniens (Alba, Brasov, Covasna, Harghita, Mures und Sibiu) entstand. Die gesetzliche Grundlage dafür wurde 1998 auf Drängen der EU zur Durchleitung der Strukturfonds verabschiedet.
Die Präsidenten der Kreisräte sind mit Landräten in Deutschland vergleichbar, regieren aber in größeren Territorien.
Quellen: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Fotos: Impressionen aus Brasov, Archivbilder

 

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Das Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten wird gemeinsam mit der Germany Trade & Invest und der Zukunftsagentur Brandenburg vom 20. – 23. September 2010 in der Region Centru „Brandenburger Wirtschaftstage“ durchführen. Partner in der Region sind die Agentur für Regionalentwicklung Centru und die Industrie- und Handelskammer Brasov.
Minister Ralf Christoffers wird die Veranstaltung eröffnen. „Wir wollen im Rahmen der Brandenburger Wirtschaftstage neue Kontakte knüpfen und bestehende Partnerschaf-ten weiter entwickeln – damit auf Dauer selbsttragende Strukturen entstehen, die unsere Regionen im internationalen Wettbewerb weiter stärken.“
Durch gemeinsame Anstrengungen der Europäischen Union, der Bundesregierung, der Region Centru und der brandenburgischen Landesregierung wurden in den vergangenen Jahren, verschiedene Projekte auf den Weg gebracht. Finanziell unterstützt mit Mitteln der Europäischen Union. Diese bilden den Grundstock für eine Zusammenarbeit, deren Ziel es ist, dauerhaft Arbeitsplätze in beiden Regionen zu sichern und Innovationen – beispielsweise im Bereich des Tourismus oder der erneuerbaren Energien – zu fördern. Zur Unterstützung dieser Prozesse und Projekte arbeitet seit 2008 eine Partnerschaftsbeauftragte des Landes Brandenburg in Centru.
Zentrales Element der Veranstaltung ist die Deutsch-Rumänische Unternehmerkontaktbörse, veranstaltet von Germany Trade & Invest, der Gesellschaft für Außenwirt-schaft und Standortmarketing der Bundesrepublik Deutschland. Gemeinsam mit dem Partnerschaftsbüro des Landes Brandenburg wurden hierzu Firmen aus der Partnerregion Centru eingeladen. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf den Bereichen Erneuerbare Energien, Stadtentwicklung sowie Berufsausbildung bzw. Arbeitskräftequalifizierung. Für Germany Trade & Invest, zu dessen Aufgaben auch die Förderung der Außenwirtschaft zählt, ist dies die erste Veranstaltung zur Förderung des Exportes gemeinsam mit einem
ostdeutschen Bundesland im Ausland. Auch in Zukunft sollen zwei bis drei derartige Veranstaltungen pro Jahr für die neuen Länder im Ausland stattfinden.
Eine internationale Konferenz zum Thema „Erneuerbare Energien und Regionalentwicklung“ schließt sich an und führt die Ergebnisse des EU-finanzierten Projekts „Renewable energy resources – a solution for a sustainable development of two European Regions“ (RENERG EUREG)
zusammen und wird in einer weiteren Veranstaltung im Rahmen des „Enterprise Europe Network“ begleitet.

Parallel wird von der ZukunftsAgentur Brandenburg eine Unternehmerdelegation in individuellen Kontakten und Gesprächen ihre Möglichkeiten für einen Markteintritt und für Kooperationen mit rumänischen Partnern ausloten.
Informationen zur Region Centru:
Die Region ist 34.100 km2 (das sind 14,31 % Rumäniens) groß und hat ca. 2,5 Millionen Einwohner. Damit ist sie etwa so groß und bevölkerungsreich wie das Land Brandenburg. Die in Centru lebenden etwa 2,5 Millionen Einwohner machen 11,7 % der Landesbevölkerung Rumäniens aus. Die durchschnittliche Bevölkerungsdichte beträgt 74,6 Einw./km2 und liegt damit unter dem Durchschnitt von Rumänien. Die höchste Bevölkerungsdichte wird im Kreis Brasov (111,1 Einw./km2) registriert, während die niedrigsten Werte in den Kreisen Alba (60,9 Einw./km2), Covasna (60,4 Einw./km2) und Harghita (49,3 Einw./km2) zu finden sind.
Die größten Städte sind Brasov (Kronstadt) mit 268.000 Einwohner die 8-größte Stadt Rumäniens und Sibiu (Herrmannstadt) mit 150.000 Einwohner an 15. Stelle der rumänischen Städte. Ca. 60 % der Bevölkerung leben in Stadtgebieten (in 57 Städten der Region).
Die Region ist ein künstliches Gebilde, das aus einem freiwilligen Zusammenschluss von 6 Kreisen aus dem Herzen Rumäniens (Alba, Brasov, Covasna, Harghita, Mures und Sibiu) entstand. Die gesetzliche Grundlage dafür wurde 1998 auf Drängen der EU zur Durchleitung der Strukturfonds verabschiedet.
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