Viel wird Burkhard Ludwig vom üppigen Angebot des 12. BRANDENBURG-TAGes „Rendezvous in Schwedt. Adler trifft Pipeline!“ am 4. und 5. September in der Oderstadt nicht sehen.
Der Leiter des Rettungsdienstes des Kreisverbandes Uckermark Ost des Deutschen Roten Kreuzes ist zwar an beiden Tagen zwischen alter Oder und Altstadt, zwischen Hugenottenpark und der Lindenallee „ständig und überall am Ball“, wie er sagt.
Aber als Koordinator von rund 50 Einsatzkräften des DRK, die den Sanitäts- und Rettungsdienst absichern, sind seine Sinne mehr auf das Befinden der Besucher als auf das Bühnen- und Festgeschehen gerichtet.
„Das ist in Ordnung so, das gehört zu unserem Beruf dazu, dass wir mit kühlem Kopf an Ort und Stelle sind und im Notfall helfen, während andere unbeschwert feiern“, betont der mit 25jähriger Berufserfahrung ausgestattete Einsatzleiter.
Große Erfahrung im Umgang mit vielen Besuchern
Auch wenn es für die Rettungsassistenten, -sanitäter und -helfer sowie für die drei Notärzteteams vom Asklepios Klinikum Uckermark zwei anstrengende Tage werden, so freuen sie sich dennoch auf diesen ganz besonderen Einsatz. „Das ist auch für uns eine echte Herausforderung“, betont DRKVorstand Detlef Viert. Natürlich sei ein enger, professioneller Kontakt zu Feuerwehr und Polizei ohnehin in der täglichen Arbeit der Rettungswachen und Einsatzkräfte eine Selbstverständlichkeit. Zudem würden die rund 250 Mitarbeiter und gut 170 Ehrenamtler des DRK-Kreisverbandes bei der Schwedter Motorcross-WM, beim Nationalparklauf im Unteren Odertal oder bei der INKONTAKTMesse alljährlich beweisen, dass sie stark besuchte Veranstaltungen betreuen können. Dennoch, so unterstreicht der Kreisverbandschef, „ein solches Großereignis hat man ja nicht alle Tage. Wir sind stolz, dass es in Schwedt stattfindet, dass wir uns mit einbringen und weitere Erfahrungen sammeln können.“
Auf dem gesamten Festgebiet wird es fünf mit dem markanten Roten Kreuz gekennzeichnete DRKStandorte geben. Am Hauptstandort in der Vierradener Straße, Höhe Alter Markt und am Berlischky-Pavillon sind auch ein Kindersuchdienste eingerichtet, die von der Jugendgruppe des DRK Kreisverbandes Uckermark Ost betreut werden. Von den DRK-Punkten werden Sanitäter regelmäßig zu Fuß unterwegs sein, um als Ansprechpartner und notfalls auch als erste Helfer direkt im Trubel des Geschehens zur Verfügung zu stehen. Die Notärzte sind ebenfalls mobil in ihren Einsatzfahrzeugen unterwegs. Insgesamt stehen 12 Rettungs- und Krankentransportwagen bereit, die im Ernstfall innerhalb von rund drei Minuten im Asklepios Klinikum Uckermark in der Auguststraße sind. „Wir wollen ja nicht hoffen, dass der Fall eintrifft und jemand mit Blaulicht ins Krankenhaus gebracht werden muss“, sagt Burkhard Ludwig. „Aber wir wollen darauf vorbereitet sein. Deswegen wird ja bei der Organisation des Festes im Vorfeld so darauf geachtet, dass auch Rettungs- und Fluchtwege im ausreichenden Maße zur Verfügung stehen.“
Einschränkungen in der Innenstadt schaffen Platz für schnelle Hilfe
Die beiden erfahrenen DRK-Verantwortlichen hoffen deshalb auch auf Verständnis für einige Einschränkungen auf Schwedts Innenstadt-Straßen. „Die Mitarbeiterinnen unseres Pflegedienstes haben sich zum Beispiel schon darauf eingestellt“, berichtet Detlef Viert. Die Pflegerinnen, die in der Innenstadt ihren Dienst verrichten, können an diesem Wochenende auch nicht auf die kleinen weißen „DRK-Flitzer“ zurückgreifen. Um aber wie sonst auch ihre Patienten in den Haushalten versorgen zu können, bringen sie ihr Material schon vorher hin, steigen, wo es geht, aufs Fahrrad um oder gehen zu Fuß. „Ich denke“, so meint der DRK-Vorstand, „wenn man sich die Einmaligkeit dieses Ereignisses für Schwedt vor Augen hält, dann kann man sich doch nur drauf freuen und mit Toleranz und etwas Improvisation zum Gelingen eines tollen Wochenendes beitragen.“ Burkhard Ludwig ist überzeugt, dass seine Kollegen für alles gewappnet sind und hofft dennoch, sie mögen erst gar nicht gebraucht werden. Denn auch die Retter wollen dieses Wochenende feiern – hinterher, wenn die Arbeit getan ist und möglichst alle Besucher gesund und munter von ihrem Schwedter Rendezvous heimkehren.
Quelle: Bellot
Viel wird Burkhard Ludwig vom üppigen Angebot des 12. BRANDENBURG-TAGes „Rendezvous in Schwedt. Adler trifft Pipeline!“ am 4. und 5. September in der Oderstadt nicht sehen.
Der Leiter des Rettungsdienstes des Kreisverbandes Uckermark Ost des Deutschen Roten Kreuzes ist zwar an beiden Tagen zwischen alter Oder und Altstadt, zwischen Hugenottenpark und der Lindenallee „ständig und überall am Ball“, wie er sagt.
Aber als Koordinator von rund 50 Einsatzkräften des DRK, die den Sanitäts- und Rettungsdienst absichern, sind seine Sinne mehr auf das Befinden der Besucher als auf das Bühnen- und Festgeschehen gerichtet.
„Das ist in Ordnung so, das gehört zu unserem Beruf dazu, dass wir mit kühlem Kopf an Ort und Stelle sind und im Notfall helfen, während andere unbeschwert feiern“, betont der mit 25jähriger Berufserfahrung ausgestattete Einsatzleiter.
Große Erfahrung im Umgang mit vielen Besuchern
Auch wenn es für die Rettungsassistenten, -sanitäter und -helfer sowie für die drei Notärzteteams vom Asklepios Klinikum Uckermark zwei anstrengende Tage werden, so freuen sie sich dennoch auf diesen ganz besonderen Einsatz. „Das ist auch für uns eine echte Herausforderung“, betont DRKVorstand Detlef Viert. Natürlich sei ein enger, professioneller Kontakt zu Feuerwehr und Polizei ohnehin in der täglichen Arbeit der Rettungswachen und Einsatzkräfte eine Selbstverständlichkeit. Zudem würden die rund 250 Mitarbeiter und gut 170 Ehrenamtler des DRK-Kreisverbandes bei der Schwedter Motorcross-WM, beim Nationalparklauf im Unteren Odertal oder bei der INKONTAKTMesse alljährlich beweisen, dass sie stark besuchte Veranstaltungen betreuen können. Dennoch, so unterstreicht der Kreisverbandschef, „ein solches Großereignis hat man ja nicht alle Tage. Wir sind stolz, dass es in Schwedt stattfindet, dass wir uns mit einbringen und weitere Erfahrungen sammeln können.“
Auf dem gesamten Festgebiet wird es fünf mit dem markanten Roten Kreuz gekennzeichnete DRKStandorte geben. Am Hauptstandort in der Vierradener Straße, Höhe Alter Markt und am Berlischky-Pavillon sind auch ein Kindersuchdienste eingerichtet, die von der Jugendgruppe des DRK Kreisverbandes Uckermark Ost betreut werden. Von den DRK-Punkten werden Sanitäter regelmäßig zu Fuß unterwegs sein, um als Ansprechpartner und notfalls auch als erste Helfer direkt im Trubel des Geschehens zur Verfügung zu stehen. Die Notärzte sind ebenfalls mobil in ihren Einsatzfahrzeugen unterwegs. Insgesamt stehen 12 Rettungs- und Krankentransportwagen bereit, die im Ernstfall innerhalb von rund drei Minuten im Asklepios Klinikum Uckermark in der Auguststraße sind. „Wir wollen ja nicht hoffen, dass der Fall eintrifft und jemand mit Blaulicht ins Krankenhaus gebracht werden muss“, sagt Burkhard Ludwig. „Aber wir wollen darauf vorbereitet sein. Deswegen wird ja bei der Organisation des Festes im Vorfeld so darauf geachtet, dass auch Rettungs- und Fluchtwege im ausreichenden Maße zur Verfügung stehen.“
Einschränkungen in der Innenstadt schaffen Platz für schnelle Hilfe
Die beiden erfahrenen DRK-Verantwortlichen hoffen deshalb auch auf Verständnis für einige Einschränkungen auf Schwedts Innenstadt-Straßen. „Die Mitarbeiterinnen unseres Pflegedienstes haben sich zum Beispiel schon darauf eingestellt“, berichtet Detlef Viert. Die Pflegerinnen, die in der Innenstadt ihren Dienst verrichten, können an diesem Wochenende auch nicht auf die kleinen weißen „DRK-Flitzer“ zurückgreifen. Um aber wie sonst auch ihre Patienten in den Haushalten versorgen zu können, bringen sie ihr Material schon vorher hin, steigen, wo es geht, aufs Fahrrad um oder gehen zu Fuß. „Ich denke“, so meint der DRK-Vorstand, „wenn man sich die Einmaligkeit dieses Ereignisses für Schwedt vor Augen hält, dann kann man sich doch nur drauf freuen und mit Toleranz und etwas Improvisation zum Gelingen eines tollen Wochenendes beitragen.“ Burkhard Ludwig ist überzeugt, dass seine Kollegen für alles gewappnet sind und hofft dennoch, sie mögen erst gar nicht gebraucht werden. Denn auch die Retter wollen dieses Wochenende feiern – hinterher, wenn die Arbeit getan ist und möglichst alle Besucher gesund und munter von ihrem Schwedter Rendezvous heimkehren.
Quelle: Bellot
Viel wird Burkhard Ludwig vom üppigen Angebot des 12. BRANDENBURG-TAGes „Rendezvous in Schwedt. Adler trifft Pipeline!“ am 4. und 5. September in der Oderstadt nicht sehen.
Der Leiter des Rettungsdienstes des Kreisverbandes Uckermark Ost des Deutschen Roten Kreuzes ist zwar an beiden Tagen zwischen alter Oder und Altstadt, zwischen Hugenottenpark und der Lindenallee „ständig und überall am Ball“, wie er sagt.
Aber als Koordinator von rund 50 Einsatzkräften des DRK, die den Sanitäts- und Rettungsdienst absichern, sind seine Sinne mehr auf das Befinden der Besucher als auf das Bühnen- und Festgeschehen gerichtet.
„Das ist in Ordnung so, das gehört zu unserem Beruf dazu, dass wir mit kühlem Kopf an Ort und Stelle sind und im Notfall helfen, während andere unbeschwert feiern“, betont der mit 25jähriger Berufserfahrung ausgestattete Einsatzleiter.
Große Erfahrung im Umgang mit vielen Besuchern
Auch wenn es für die Rettungsassistenten, -sanitäter und -helfer sowie für die drei Notärzteteams vom Asklepios Klinikum Uckermark zwei anstrengende Tage werden, so freuen sie sich dennoch auf diesen ganz besonderen Einsatz. „Das ist auch für uns eine echte Herausforderung“, betont DRKVorstand Detlef Viert. Natürlich sei ein enger, professioneller Kontakt zu Feuerwehr und Polizei ohnehin in der täglichen Arbeit der Rettungswachen und Einsatzkräfte eine Selbstverständlichkeit. Zudem würden die rund 250 Mitarbeiter und gut 170 Ehrenamtler des DRK-Kreisverbandes bei der Schwedter Motorcross-WM, beim Nationalparklauf im Unteren Odertal oder bei der INKONTAKTMesse alljährlich beweisen, dass sie stark besuchte Veranstaltungen betreuen können. Dennoch, so unterstreicht der Kreisverbandschef, „ein solches Großereignis hat man ja nicht alle Tage. Wir sind stolz, dass es in Schwedt stattfindet, dass wir uns mit einbringen und weitere Erfahrungen sammeln können.“
Auf dem gesamten Festgebiet wird es fünf mit dem markanten Roten Kreuz gekennzeichnete DRKStandorte geben. Am Hauptstandort in der Vierradener Straße, Höhe Alter Markt und am Berlischky-Pavillon sind auch ein Kindersuchdienste eingerichtet, die von der Jugendgruppe des DRK Kreisverbandes Uckermark Ost betreut werden. Von den DRK-Punkten werden Sanitäter regelmäßig zu Fuß unterwegs sein, um als Ansprechpartner und notfalls auch als erste Helfer direkt im Trubel des Geschehens zur Verfügung zu stehen. Die Notärzte sind ebenfalls mobil in ihren Einsatzfahrzeugen unterwegs. Insgesamt stehen 12 Rettungs- und Krankentransportwagen bereit, die im Ernstfall innerhalb von rund drei Minuten im Asklepios Klinikum Uckermark in der Auguststraße sind. „Wir wollen ja nicht hoffen, dass der Fall eintrifft und jemand mit Blaulicht ins Krankenhaus gebracht werden muss“, sagt Burkhard Ludwig. „Aber wir wollen darauf vorbereitet sein. Deswegen wird ja bei der Organisation des Festes im Vorfeld so darauf geachtet, dass auch Rettungs- und Fluchtwege im ausreichenden Maße zur Verfügung stehen.“
Einschränkungen in der Innenstadt schaffen Platz für schnelle Hilfe
Die beiden erfahrenen DRK-Verantwortlichen hoffen deshalb auch auf Verständnis für einige Einschränkungen auf Schwedts Innenstadt-Straßen. „Die Mitarbeiterinnen unseres Pflegedienstes haben sich zum Beispiel schon darauf eingestellt“, berichtet Detlef Viert. Die Pflegerinnen, die in der Innenstadt ihren Dienst verrichten, können an diesem Wochenende auch nicht auf die kleinen weißen „DRK-Flitzer“ zurückgreifen. Um aber wie sonst auch ihre Patienten in den Haushalten versorgen zu können, bringen sie ihr Material schon vorher hin, steigen, wo es geht, aufs Fahrrad um oder gehen zu Fuß. „Ich denke“, so meint der DRK-Vorstand, „wenn man sich die Einmaligkeit dieses Ereignisses für Schwedt vor Augen hält, dann kann man sich doch nur drauf freuen und mit Toleranz und etwas Improvisation zum Gelingen eines tollen Wochenendes beitragen.“ Burkhard Ludwig ist überzeugt, dass seine Kollegen für alles gewappnet sind und hofft dennoch, sie mögen erst gar nicht gebraucht werden. Denn auch die Retter wollen dieses Wochenende feiern – hinterher, wenn die Arbeit getan ist und möglichst alle Besucher gesund und munter von ihrem Schwedter Rendezvous heimkehren.
Quelle: Bellot
Viel wird Burkhard Ludwig vom üppigen Angebot des 12. BRANDENBURG-TAGes „Rendezvous in Schwedt. Adler trifft Pipeline!“ am 4. und 5. September in der Oderstadt nicht sehen.
Der Leiter des Rettungsdienstes des Kreisverbandes Uckermark Ost des Deutschen Roten Kreuzes ist zwar an beiden Tagen zwischen alter Oder und Altstadt, zwischen Hugenottenpark und der Lindenallee „ständig und überall am Ball“, wie er sagt.
Aber als Koordinator von rund 50 Einsatzkräften des DRK, die den Sanitäts- und Rettungsdienst absichern, sind seine Sinne mehr auf das Befinden der Besucher als auf das Bühnen- und Festgeschehen gerichtet.
„Das ist in Ordnung so, das gehört zu unserem Beruf dazu, dass wir mit kühlem Kopf an Ort und Stelle sind und im Notfall helfen, während andere unbeschwert feiern“, betont der mit 25jähriger Berufserfahrung ausgestattete Einsatzleiter.
Große Erfahrung im Umgang mit vielen Besuchern
Auch wenn es für die Rettungsassistenten, -sanitäter und -helfer sowie für die drei Notärzteteams vom Asklepios Klinikum Uckermark zwei anstrengende Tage werden, so freuen sie sich dennoch auf diesen ganz besonderen Einsatz. „Das ist auch für uns eine echte Herausforderung“, betont DRKVorstand Detlef Viert. Natürlich sei ein enger, professioneller Kontakt zu Feuerwehr und Polizei ohnehin in der täglichen Arbeit der Rettungswachen und Einsatzkräfte eine Selbstverständlichkeit. Zudem würden die rund 250 Mitarbeiter und gut 170 Ehrenamtler des DRK-Kreisverbandes bei der Schwedter Motorcross-WM, beim Nationalparklauf im Unteren Odertal oder bei der INKONTAKTMesse alljährlich beweisen, dass sie stark besuchte Veranstaltungen betreuen können. Dennoch, so unterstreicht der Kreisverbandschef, „ein solches Großereignis hat man ja nicht alle Tage. Wir sind stolz, dass es in Schwedt stattfindet, dass wir uns mit einbringen und weitere Erfahrungen sammeln können.“
Auf dem gesamten Festgebiet wird es fünf mit dem markanten Roten Kreuz gekennzeichnete DRKStandorte geben. Am Hauptstandort in der Vierradener Straße, Höhe Alter Markt und am Berlischky-Pavillon sind auch ein Kindersuchdienste eingerichtet, die von der Jugendgruppe des DRK Kreisverbandes Uckermark Ost betreut werden. Von den DRK-Punkten werden Sanitäter regelmäßig zu Fuß unterwegs sein, um als Ansprechpartner und notfalls auch als erste Helfer direkt im Trubel des Geschehens zur Verfügung zu stehen. Die Notärzte sind ebenfalls mobil in ihren Einsatzfahrzeugen unterwegs. Insgesamt stehen 12 Rettungs- und Krankentransportwagen bereit, die im Ernstfall innerhalb von rund drei Minuten im Asklepios Klinikum Uckermark in der Auguststraße sind. „Wir wollen ja nicht hoffen, dass der Fall eintrifft und jemand mit Blaulicht ins Krankenhaus gebracht werden muss“, sagt Burkhard Ludwig. „Aber wir wollen darauf vorbereitet sein. Deswegen wird ja bei der Organisation des Festes im Vorfeld so darauf geachtet, dass auch Rettungs- und Fluchtwege im ausreichenden Maße zur Verfügung stehen.“
Einschränkungen in der Innenstadt schaffen Platz für schnelle Hilfe
Die beiden erfahrenen DRK-Verantwortlichen hoffen deshalb auch auf Verständnis für einige Einschränkungen auf Schwedts Innenstadt-Straßen. „Die Mitarbeiterinnen unseres Pflegedienstes haben sich zum Beispiel schon darauf eingestellt“, berichtet Detlef Viert. Die Pflegerinnen, die in der Innenstadt ihren Dienst verrichten, können an diesem Wochenende auch nicht auf die kleinen weißen „DRK-Flitzer“ zurückgreifen. Um aber wie sonst auch ihre Patienten in den Haushalten versorgen zu können, bringen sie ihr Material schon vorher hin, steigen, wo es geht, aufs Fahrrad um oder gehen zu Fuß. „Ich denke“, so meint der DRK-Vorstand, „wenn man sich die Einmaligkeit dieses Ereignisses für Schwedt vor Augen hält, dann kann man sich doch nur drauf freuen und mit Toleranz und etwas Improvisation zum Gelingen eines tollen Wochenendes beitragen.“ Burkhard Ludwig ist überzeugt, dass seine Kollegen für alles gewappnet sind und hofft dennoch, sie mögen erst gar nicht gebraucht werden. Denn auch die Retter wollen dieses Wochenende feiern – hinterher, wenn die Arbeit getan ist und möglichst alle Besucher gesund und munter von ihrem Schwedter Rendezvous heimkehren.
Quelle: Bellot