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NIEDERLAUSITZ aktuell

Brandenburger Wirtschaftsminister Ralf Christoffers stellt sich den Fragen der Bürger

20:01 Uhr | 18. August 2010
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Am Montag, dem 23.August 2010, wird der Brandenburger Wirtschaftsminister Ralf Christoffers in der von neuen Tagebauen bedrohten Lausitz erwartet.
Er trifft in Grabko Bürgerinnen und Bürger sowie kommunale Vertreter aus den Regionen, die von den negativen Folgen einer weiteren Verstromung der Braunkohle als Energiestrategie des Landes direkt betroffen sind.
Ab 17:00 Uhr findet eine öffentliche gemeinsame Befahrung der Region statt, welche für den von Vattenfall geplanten Tagebau Jänschwalde-Nord ab dem Jahr 2020 verwüstet werden soll. Am Aussichtspunkt in Grießen bietet sich den Teilnehmern der Befahrung ein eindrucksvolles Bild einer von Natur und Menschen durch den Tagebau Jänschwalde beräumten Fläche.
Die Ortsbürgermeister der von einer geplanten Umsiedlung betroffenen Ortsteile der Gemeinde Schenkendöbern werden dem Minister sowie den Bürgerinnen und Bürger aus Neutrebbin und Beeskow zeigen zu welchen Bedingungen das Kohlendioxid kommt, dass nach dem Willen Vattenfalls und der Landesregierung mit der CCS-Technologie unter ihren Grundstücken endgelagert werden soll.
Um 19:00 Uhr haben dann die Bürgerinnen und Bürger im Gasthof „Zum Apfelbaum“ in Grabko die Möglichkeit, ihre Fragen direkt dem Minister zu unterbreiten. Auf Grund der bisher zugesagten Teilnehmer gestaltet sich der Fragenkatalog sehr komplex.
Er umfasst bisher die Themen:
– neue Tagebaue in der Lausitz
– das CCS-Gesetz und die von Vattenfall und der Landesregierung gewollte CCS-Technologie
– Planungen zu Tagebauen auf der polnischen Seite der Neiße
– der Ausbau der Erneuerbaren Energien, insbesondere der Tiefengeothermie
Organisiert wird die Befahrung und der Gesprächsabend „Bürger informieren den Minister“ von der „Klinger Runde“, einer Bürgerinitiative, die sich für eine nachhaltige Entwicklung der Region einsetzt und seit der letzten Kommunalwahl im Kreistag des Landkreises Spree-Neiße mit zwei Sitzen vertreten ist.
In Zusammenarbeit mit der Gemeindevertretung der Gemeinde Schenkendöbern, dem Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit der AGENDA 21 der Gemeinde und dem Verein „Gegen Neue Tagebaue- pro Heimat e.V.“ hat sich ein breites Spektrum gebildet, das den Bürgerinnen und Bürgern diese Möglichkeit der Information und des Protestes anbietet.
Für die Befahrung um 17:00 Uhr sind unter 0162/9256462 noch einige Anmeldungen möglich.
360 Grad Blick auf den Tagebau Jänschwalde
Quelle: Klinger Runde
Fotos: Archivbilder

Am Montag, dem 23.August 2010, wird der Brandenburger Wirtschaftsminister Ralf Christoffers in der von neuen Tagebauen bedrohten Lausitz erwartet.
Er trifft in Grabko Bürgerinnen und Bürger sowie kommunale Vertreter aus den Regionen, die von den negativen Folgen einer weiteren Verstromung der Braunkohle als Energiestrategie des Landes direkt betroffen sind.
Ab 17:00 Uhr findet eine öffentliche gemeinsame Befahrung der Region statt, welche für den von Vattenfall geplanten Tagebau Jänschwalde-Nord ab dem Jahr 2020 verwüstet werden soll. Am Aussichtspunkt in Grießen bietet sich den Teilnehmern der Befahrung ein eindrucksvolles Bild einer von Natur und Menschen durch den Tagebau Jänschwalde beräumten Fläche.
Die Ortsbürgermeister der von einer geplanten Umsiedlung betroffenen Ortsteile der Gemeinde Schenkendöbern werden dem Minister sowie den Bürgerinnen und Bürger aus Neutrebbin und Beeskow zeigen zu welchen Bedingungen das Kohlendioxid kommt, dass nach dem Willen Vattenfalls und der Landesregierung mit der CCS-Technologie unter ihren Grundstücken endgelagert werden soll.
Um 19:00 Uhr haben dann die Bürgerinnen und Bürger im Gasthof „Zum Apfelbaum“ in Grabko die Möglichkeit, ihre Fragen direkt dem Minister zu unterbreiten. Auf Grund der bisher zugesagten Teilnehmer gestaltet sich der Fragenkatalog sehr komplex.
Er umfasst bisher die Themen:
– neue Tagebaue in der Lausitz
– das CCS-Gesetz und die von Vattenfall und der Landesregierung gewollte CCS-Technologie
– Planungen zu Tagebauen auf der polnischen Seite der Neiße
– der Ausbau der Erneuerbaren Energien, insbesondere der Tiefengeothermie
Organisiert wird die Befahrung und der Gesprächsabend „Bürger informieren den Minister“ von der „Klinger Runde“, einer Bürgerinitiative, die sich für eine nachhaltige Entwicklung der Region einsetzt und seit der letzten Kommunalwahl im Kreistag des Landkreises Spree-Neiße mit zwei Sitzen vertreten ist.
In Zusammenarbeit mit der Gemeindevertretung der Gemeinde Schenkendöbern, dem Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit der AGENDA 21 der Gemeinde und dem Verein „Gegen Neue Tagebaue- pro Heimat e.V.“ hat sich ein breites Spektrum gebildet, das den Bürgerinnen und Bürgern diese Möglichkeit der Information und des Protestes anbietet.
Für die Befahrung um 17:00 Uhr sind unter 0162/9256462 noch einige Anmeldungen möglich.
360 Grad Blick auf den Tagebau Jänschwalde
Quelle: Klinger Runde
Fotos: Archivbilder

Am Montag, dem 23.August 2010, wird der Brandenburger Wirtschaftsminister Ralf Christoffers in der von neuen Tagebauen bedrohten Lausitz erwartet.
Er trifft in Grabko Bürgerinnen und Bürger sowie kommunale Vertreter aus den Regionen, die von den negativen Folgen einer weiteren Verstromung der Braunkohle als Energiestrategie des Landes direkt betroffen sind.
Ab 17:00 Uhr findet eine öffentliche gemeinsame Befahrung der Region statt, welche für den von Vattenfall geplanten Tagebau Jänschwalde-Nord ab dem Jahr 2020 verwüstet werden soll. Am Aussichtspunkt in Grießen bietet sich den Teilnehmern der Befahrung ein eindrucksvolles Bild einer von Natur und Menschen durch den Tagebau Jänschwalde beräumten Fläche.
Die Ortsbürgermeister der von einer geplanten Umsiedlung betroffenen Ortsteile der Gemeinde Schenkendöbern werden dem Minister sowie den Bürgerinnen und Bürger aus Neutrebbin und Beeskow zeigen zu welchen Bedingungen das Kohlendioxid kommt, dass nach dem Willen Vattenfalls und der Landesregierung mit der CCS-Technologie unter ihren Grundstücken endgelagert werden soll.
Um 19:00 Uhr haben dann die Bürgerinnen und Bürger im Gasthof „Zum Apfelbaum“ in Grabko die Möglichkeit, ihre Fragen direkt dem Minister zu unterbreiten. Auf Grund der bisher zugesagten Teilnehmer gestaltet sich der Fragenkatalog sehr komplex.
Er umfasst bisher die Themen:
– neue Tagebaue in der Lausitz
– das CCS-Gesetz und die von Vattenfall und der Landesregierung gewollte CCS-Technologie
– Planungen zu Tagebauen auf der polnischen Seite der Neiße
– der Ausbau der Erneuerbaren Energien, insbesondere der Tiefengeothermie
Organisiert wird die Befahrung und der Gesprächsabend „Bürger informieren den Minister“ von der „Klinger Runde“, einer Bürgerinitiative, die sich für eine nachhaltige Entwicklung der Region einsetzt und seit der letzten Kommunalwahl im Kreistag des Landkreises Spree-Neiße mit zwei Sitzen vertreten ist.
In Zusammenarbeit mit der Gemeindevertretung der Gemeinde Schenkendöbern, dem Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit der AGENDA 21 der Gemeinde und dem Verein „Gegen Neue Tagebaue- pro Heimat e.V.“ hat sich ein breites Spektrum gebildet, das den Bürgerinnen und Bürgern diese Möglichkeit der Information und des Protestes anbietet.
Für die Befahrung um 17:00 Uhr sind unter 0162/9256462 noch einige Anmeldungen möglich.
360 Grad Blick auf den Tagebau Jänschwalde
Quelle: Klinger Runde
Fotos: Archivbilder

Am Montag, dem 23.August 2010, wird der Brandenburger Wirtschaftsminister Ralf Christoffers in der von neuen Tagebauen bedrohten Lausitz erwartet.
Er trifft in Grabko Bürgerinnen und Bürger sowie kommunale Vertreter aus den Regionen, die von den negativen Folgen einer weiteren Verstromung der Braunkohle als Energiestrategie des Landes direkt betroffen sind.
Ab 17:00 Uhr findet eine öffentliche gemeinsame Befahrung der Region statt, welche für den von Vattenfall geplanten Tagebau Jänschwalde-Nord ab dem Jahr 2020 verwüstet werden soll. Am Aussichtspunkt in Grießen bietet sich den Teilnehmern der Befahrung ein eindrucksvolles Bild einer von Natur und Menschen durch den Tagebau Jänschwalde beräumten Fläche.
Die Ortsbürgermeister der von einer geplanten Umsiedlung betroffenen Ortsteile der Gemeinde Schenkendöbern werden dem Minister sowie den Bürgerinnen und Bürger aus Neutrebbin und Beeskow zeigen zu welchen Bedingungen das Kohlendioxid kommt, dass nach dem Willen Vattenfalls und der Landesregierung mit der CCS-Technologie unter ihren Grundstücken endgelagert werden soll.
Um 19:00 Uhr haben dann die Bürgerinnen und Bürger im Gasthof „Zum Apfelbaum“ in Grabko die Möglichkeit, ihre Fragen direkt dem Minister zu unterbreiten. Auf Grund der bisher zugesagten Teilnehmer gestaltet sich der Fragenkatalog sehr komplex.
Er umfasst bisher die Themen:
– neue Tagebaue in der Lausitz
– das CCS-Gesetz und die von Vattenfall und der Landesregierung gewollte CCS-Technologie
– Planungen zu Tagebauen auf der polnischen Seite der Neiße
– der Ausbau der Erneuerbaren Energien, insbesondere der Tiefengeothermie
Organisiert wird die Befahrung und der Gesprächsabend „Bürger informieren den Minister“ von der „Klinger Runde“, einer Bürgerinitiative, die sich für eine nachhaltige Entwicklung der Region einsetzt und seit der letzten Kommunalwahl im Kreistag des Landkreises Spree-Neiße mit zwei Sitzen vertreten ist.
In Zusammenarbeit mit der Gemeindevertretung der Gemeinde Schenkendöbern, dem Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit der AGENDA 21 der Gemeinde und dem Verein „Gegen Neue Tagebaue- pro Heimat e.V.“ hat sich ein breites Spektrum gebildet, das den Bürgerinnen und Bürgern diese Möglichkeit der Information und des Protestes anbietet.
Für die Befahrung um 17:00 Uhr sind unter 0162/9256462 noch einige Anmeldungen möglich.
360 Grad Blick auf den Tagebau Jänschwalde
Quelle: Klinger Runde
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Am Montag, dem 23.August 2010, wird der Brandenburger Wirtschaftsminister Ralf Christoffers in der von neuen Tagebauen bedrohten Lausitz erwartet.
Er trifft in Grabko Bürgerinnen und Bürger sowie kommunale Vertreter aus den Regionen, die von den negativen Folgen einer weiteren Verstromung der Braunkohle als Energiestrategie des Landes direkt betroffen sind.
Ab 17:00 Uhr findet eine öffentliche gemeinsame Befahrung der Region statt, welche für den von Vattenfall geplanten Tagebau Jänschwalde-Nord ab dem Jahr 2020 verwüstet werden soll. Am Aussichtspunkt in Grießen bietet sich den Teilnehmern der Befahrung ein eindrucksvolles Bild einer von Natur und Menschen durch den Tagebau Jänschwalde beräumten Fläche.
Die Ortsbürgermeister der von einer geplanten Umsiedlung betroffenen Ortsteile der Gemeinde Schenkendöbern werden dem Minister sowie den Bürgerinnen und Bürger aus Neutrebbin und Beeskow zeigen zu welchen Bedingungen das Kohlendioxid kommt, dass nach dem Willen Vattenfalls und der Landesregierung mit der CCS-Technologie unter ihren Grundstücken endgelagert werden soll.
Um 19:00 Uhr haben dann die Bürgerinnen und Bürger im Gasthof „Zum Apfelbaum“ in Grabko die Möglichkeit, ihre Fragen direkt dem Minister zu unterbreiten. Auf Grund der bisher zugesagten Teilnehmer gestaltet sich der Fragenkatalog sehr komplex.
Er umfasst bisher die Themen:
– neue Tagebaue in der Lausitz
– das CCS-Gesetz und die von Vattenfall und der Landesregierung gewollte CCS-Technologie
– Planungen zu Tagebauen auf der polnischen Seite der Neiße
– der Ausbau der Erneuerbaren Energien, insbesondere der Tiefengeothermie
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In Zusammenarbeit mit der Gemeindevertretung der Gemeinde Schenkendöbern, dem Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit der AGENDA 21 der Gemeinde und dem Verein „Gegen Neue Tagebaue- pro Heimat e.V.“ hat sich ein breites Spektrum gebildet, das den Bürgerinnen und Bürgern diese Möglichkeit der Information und des Protestes anbietet.
Für die Befahrung um 17:00 Uhr sind unter 0162/9256462 noch einige Anmeldungen möglich.
360 Grad Blick auf den Tagebau Jänschwalde
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Am Montag, dem 23.August 2010, wird der Brandenburger Wirtschaftsminister Ralf Christoffers in der von neuen Tagebauen bedrohten Lausitz erwartet.
Er trifft in Grabko Bürgerinnen und Bürger sowie kommunale Vertreter aus den Regionen, die von den negativen Folgen einer weiteren Verstromung der Braunkohle als Energiestrategie des Landes direkt betroffen sind.
Ab 17:00 Uhr findet eine öffentliche gemeinsame Befahrung der Region statt, welche für den von Vattenfall geplanten Tagebau Jänschwalde-Nord ab dem Jahr 2020 verwüstet werden soll. Am Aussichtspunkt in Grießen bietet sich den Teilnehmern der Befahrung ein eindrucksvolles Bild einer von Natur und Menschen durch den Tagebau Jänschwalde beräumten Fläche.
Die Ortsbürgermeister der von einer geplanten Umsiedlung betroffenen Ortsteile der Gemeinde Schenkendöbern werden dem Minister sowie den Bürgerinnen und Bürger aus Neutrebbin und Beeskow zeigen zu welchen Bedingungen das Kohlendioxid kommt, dass nach dem Willen Vattenfalls und der Landesregierung mit der CCS-Technologie unter ihren Grundstücken endgelagert werden soll.
Um 19:00 Uhr haben dann die Bürgerinnen und Bürger im Gasthof „Zum Apfelbaum“ in Grabko die Möglichkeit, ihre Fragen direkt dem Minister zu unterbreiten. Auf Grund der bisher zugesagten Teilnehmer gestaltet sich der Fragenkatalog sehr komplex.
Er umfasst bisher die Themen:
– neue Tagebaue in der Lausitz
– das CCS-Gesetz und die von Vattenfall und der Landesregierung gewollte CCS-Technologie
– Planungen zu Tagebauen auf der polnischen Seite der Neiße
– der Ausbau der Erneuerbaren Energien, insbesondere der Tiefengeothermie
Organisiert wird die Befahrung und der Gesprächsabend „Bürger informieren den Minister“ von der „Klinger Runde“, einer Bürgerinitiative, die sich für eine nachhaltige Entwicklung der Region einsetzt und seit der letzten Kommunalwahl im Kreistag des Landkreises Spree-Neiße mit zwei Sitzen vertreten ist.
In Zusammenarbeit mit der Gemeindevertretung der Gemeinde Schenkendöbern, dem Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit der AGENDA 21 der Gemeinde und dem Verein „Gegen Neue Tagebaue- pro Heimat e.V.“ hat sich ein breites Spektrum gebildet, das den Bürgerinnen und Bürgern diese Möglichkeit der Information und des Protestes anbietet.
Für die Befahrung um 17:00 Uhr sind unter 0162/9256462 noch einige Anmeldungen möglich.
360 Grad Blick auf den Tagebau Jänschwalde
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Am Montag, dem 23.August 2010, wird der Brandenburger Wirtschaftsminister Ralf Christoffers in der von neuen Tagebauen bedrohten Lausitz erwartet.
Er trifft in Grabko Bürgerinnen und Bürger sowie kommunale Vertreter aus den Regionen, die von den negativen Folgen einer weiteren Verstromung der Braunkohle als Energiestrategie des Landes direkt betroffen sind.
Ab 17:00 Uhr findet eine öffentliche gemeinsame Befahrung der Region statt, welche für den von Vattenfall geplanten Tagebau Jänschwalde-Nord ab dem Jahr 2020 verwüstet werden soll. Am Aussichtspunkt in Grießen bietet sich den Teilnehmern der Befahrung ein eindrucksvolles Bild einer von Natur und Menschen durch den Tagebau Jänschwalde beräumten Fläche.
Die Ortsbürgermeister der von einer geplanten Umsiedlung betroffenen Ortsteile der Gemeinde Schenkendöbern werden dem Minister sowie den Bürgerinnen und Bürger aus Neutrebbin und Beeskow zeigen zu welchen Bedingungen das Kohlendioxid kommt, dass nach dem Willen Vattenfalls und der Landesregierung mit der CCS-Technologie unter ihren Grundstücken endgelagert werden soll.
Um 19:00 Uhr haben dann die Bürgerinnen und Bürger im Gasthof „Zum Apfelbaum“ in Grabko die Möglichkeit, ihre Fragen direkt dem Minister zu unterbreiten. Auf Grund der bisher zugesagten Teilnehmer gestaltet sich der Fragenkatalog sehr komplex.
Er umfasst bisher die Themen:
– neue Tagebaue in der Lausitz
– das CCS-Gesetz und die von Vattenfall und der Landesregierung gewollte CCS-Technologie
– Planungen zu Tagebauen auf der polnischen Seite der Neiße
– der Ausbau der Erneuerbaren Energien, insbesondere der Tiefengeothermie
Organisiert wird die Befahrung und der Gesprächsabend „Bürger informieren den Minister“ von der „Klinger Runde“, einer Bürgerinitiative, die sich für eine nachhaltige Entwicklung der Region einsetzt und seit der letzten Kommunalwahl im Kreistag des Landkreises Spree-Neiße mit zwei Sitzen vertreten ist.
In Zusammenarbeit mit der Gemeindevertretung der Gemeinde Schenkendöbern, dem Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit der AGENDA 21 der Gemeinde und dem Verein „Gegen Neue Tagebaue- pro Heimat e.V.“ hat sich ein breites Spektrum gebildet, das den Bürgerinnen und Bürgern diese Möglichkeit der Information und des Protestes anbietet.
Für die Befahrung um 17:00 Uhr sind unter 0162/9256462 noch einige Anmeldungen möglich.
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Ab 17:00 Uhr findet eine öffentliche gemeinsame Befahrung der Region statt, welche für den von Vattenfall geplanten Tagebau Jänschwalde-Nord ab dem Jahr 2020 verwüstet werden soll. Am Aussichtspunkt in Grießen bietet sich den Teilnehmern der Befahrung ein eindrucksvolles Bild einer von Natur und Menschen durch den Tagebau Jänschwalde beräumten Fläche.
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Um 19:00 Uhr haben dann die Bürgerinnen und Bürger im Gasthof „Zum Apfelbaum“ in Grabko die Möglichkeit, ihre Fragen direkt dem Minister zu unterbreiten. Auf Grund der bisher zugesagten Teilnehmer gestaltet sich der Fragenkatalog sehr komplex.
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– neue Tagebaue in der Lausitz
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– Planungen zu Tagebauen auf der polnischen Seite der Neiße
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In Zusammenarbeit mit der Gemeindevertretung der Gemeinde Schenkendöbern, dem Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit der AGENDA 21 der Gemeinde und dem Verein „Gegen Neue Tagebaue- pro Heimat e.V.“ hat sich ein breites Spektrum gebildet, das den Bürgerinnen und Bürgern diese Möglichkeit der Information und des Protestes anbietet.
Für die Befahrung um 17:00 Uhr sind unter 0162/9256462 noch einige Anmeldungen möglich.
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14. Mai 2025

An allen Grenzübergängen zu Polen führt die Bundespolizei derzeit intensive stationäre Kontrollen durch. Ziel der Maßnahmen ist die Bekämpfung illegaler...

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OB Schick setzt Ortsteilrundgang in Cottbus-Saspow fort

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