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NIEDERLAUSITZ aktuell

Ziegler zu den aktuellen Arbeitsmarktzahlen: Beim „Kommunal-Kombi“ noch mehr an Tempo zulegen

22:08 Uhr | 28. Februar 2008
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Arbeitsministerin Dagmar Ziegler hat sich zufrieden über die Entwicklung auf dem Brandenburger Arbeitsmarkt geäußert. „Der positive Trend bei der Beschäftigungsentwicklung setzt sich fort. Die aktuellen Arbeitslosenzahlen zeigen aber auch, dass die Anstrengungen zur Verringerung der Langzeitarbeitslosigkeit weiter verstärkt werden müssen“, sagte Ziegler am Donnerstag in Potsdam. Sie forderte die Landkreise und kreisfreien Städte auf, das Bundesprogramm „Kommunal-Kombi“ zügig umzusetzen und die angebotenen geförderten Stellen so schnell als möglich einzurichten.
Nach der Statistik der Bundesagentur für Arbeit hat Brandenburg nach wie vor einen hohen Bestand an Langzeitarbeitslosen zu verzeichnen – im Februar 2008 zählten dazu 58.060 Frauen und Männer. Zwar waren dies gegenüber Februar des vergangenen Jahres 11.765 Langzeitarbeitslose weniger. Es müsse aber weiterhin alles getan werden, um diesen Menschen wieder eine Chance auf dem Arbeitsmarkt zu eröffnen.
Die Ministerin hob hervor, dass die Mittel der vom Parlament beschlossenen Landeskofinanzierung für 7.500 Stellen im „Kommunal-Kombi“ den teilnehmenden Landkreisen und kreisfreien Städten bereits zur Verfügung gestellt wurden. Bis zum 21. Februar waren aus Brandenburg insgesamt 101 Anträge für insgesamt 180 Beschäftigte für das Programm beim Bundesverwaltungsamt registriert. Besonders aktiv seien dabei die Programmregionen Uckermark, Elbe-Elster, Prignitz, Oder-Spree und Barnim. Ziegler betonte: „Brandenburg hat beim Kommunal-Kombi die Nase vorn. Mehr als die Hälfte aller bundesweiten Anträge kommt aus der Mark.“
Sie freue sich besonders, dass heute einer der ersten Arbeitsverträge im „Kommunal-Kombi“ im Beisein von Arbeitsstaatssekretär Winfrid Alber in Herzberg, Landkreis Elbe-Elster, überreicht werden konnte. „Wir sind auf dem richtigen Weg – aber müssen noch an Tempo zulegen – im Interesse der betroffenen langzeitarbeitslosen Frauen und Männer und im Interesse der Kommunen vor Ort“, sagte Ziegler.
In Brandenburg wurden laut Bundesagentur für Arbeit im Februar 198.297 Arbeitslose gezählt. Das sind 777 Personen weniger als im Januar und 24.852 weniger als im Februar 2007. Die Arbeitslosenquote blieb mit 14,7 Prozentpunkten auf dem Stand vom Vormonat. Im Vergleich zum Februar des vergangenen Jahres sank die Arbeitslosenquote um 2,1 Prozentpunkte.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Arbeitsministerin Dagmar Ziegler hat sich zufrieden über die Entwicklung auf dem Brandenburger Arbeitsmarkt geäußert. „Der positive Trend bei der Beschäftigungsentwicklung setzt sich fort. Die aktuellen Arbeitslosenzahlen zeigen aber auch, dass die Anstrengungen zur Verringerung der Langzeitarbeitslosigkeit weiter verstärkt werden müssen“, sagte Ziegler am Donnerstag in Potsdam. Sie forderte die Landkreise und kreisfreien Städte auf, das Bundesprogramm „Kommunal-Kombi“ zügig umzusetzen und die angebotenen geförderten Stellen so schnell als möglich einzurichten.
Nach der Statistik der Bundesagentur für Arbeit hat Brandenburg nach wie vor einen hohen Bestand an Langzeitarbeitslosen zu verzeichnen – im Februar 2008 zählten dazu 58.060 Frauen und Männer. Zwar waren dies gegenüber Februar des vergangenen Jahres 11.765 Langzeitarbeitslose weniger. Es müsse aber weiterhin alles getan werden, um diesen Menschen wieder eine Chance auf dem Arbeitsmarkt zu eröffnen.
Die Ministerin hob hervor, dass die Mittel der vom Parlament beschlossenen Landeskofinanzierung für 7.500 Stellen im „Kommunal-Kombi“ den teilnehmenden Landkreisen und kreisfreien Städten bereits zur Verfügung gestellt wurden. Bis zum 21. Februar waren aus Brandenburg insgesamt 101 Anträge für insgesamt 180 Beschäftigte für das Programm beim Bundesverwaltungsamt registriert. Besonders aktiv seien dabei die Programmregionen Uckermark, Elbe-Elster, Prignitz, Oder-Spree und Barnim. Ziegler betonte: „Brandenburg hat beim Kommunal-Kombi die Nase vorn. Mehr als die Hälfte aller bundesweiten Anträge kommt aus der Mark.“
Sie freue sich besonders, dass heute einer der ersten Arbeitsverträge im „Kommunal-Kombi“ im Beisein von Arbeitsstaatssekretär Winfrid Alber in Herzberg, Landkreis Elbe-Elster, überreicht werden konnte. „Wir sind auf dem richtigen Weg – aber müssen noch an Tempo zulegen – im Interesse der betroffenen langzeitarbeitslosen Frauen und Männer und im Interesse der Kommunen vor Ort“, sagte Ziegler.
In Brandenburg wurden laut Bundesagentur für Arbeit im Februar 198.297 Arbeitslose gezählt. Das sind 777 Personen weniger als im Januar und 24.852 weniger als im Februar 2007. Die Arbeitslosenquote blieb mit 14,7 Prozentpunkten auf dem Stand vom Vormonat. Im Vergleich zum Februar des vergangenen Jahres sank die Arbeitslosenquote um 2,1 Prozentpunkte.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Arbeitsministerin Dagmar Ziegler hat sich zufrieden über die Entwicklung auf dem Brandenburger Arbeitsmarkt geäußert. „Der positive Trend bei der Beschäftigungsentwicklung setzt sich fort. Die aktuellen Arbeitslosenzahlen zeigen aber auch, dass die Anstrengungen zur Verringerung der Langzeitarbeitslosigkeit weiter verstärkt werden müssen“, sagte Ziegler am Donnerstag in Potsdam. Sie forderte die Landkreise und kreisfreien Städte auf, das Bundesprogramm „Kommunal-Kombi“ zügig umzusetzen und die angebotenen geförderten Stellen so schnell als möglich einzurichten.
Nach der Statistik der Bundesagentur für Arbeit hat Brandenburg nach wie vor einen hohen Bestand an Langzeitarbeitslosen zu verzeichnen – im Februar 2008 zählten dazu 58.060 Frauen und Männer. Zwar waren dies gegenüber Februar des vergangenen Jahres 11.765 Langzeitarbeitslose weniger. Es müsse aber weiterhin alles getan werden, um diesen Menschen wieder eine Chance auf dem Arbeitsmarkt zu eröffnen.
Die Ministerin hob hervor, dass die Mittel der vom Parlament beschlossenen Landeskofinanzierung für 7.500 Stellen im „Kommunal-Kombi“ den teilnehmenden Landkreisen und kreisfreien Städten bereits zur Verfügung gestellt wurden. Bis zum 21. Februar waren aus Brandenburg insgesamt 101 Anträge für insgesamt 180 Beschäftigte für das Programm beim Bundesverwaltungsamt registriert. Besonders aktiv seien dabei die Programmregionen Uckermark, Elbe-Elster, Prignitz, Oder-Spree und Barnim. Ziegler betonte: „Brandenburg hat beim Kommunal-Kombi die Nase vorn. Mehr als die Hälfte aller bundesweiten Anträge kommt aus der Mark.“
Sie freue sich besonders, dass heute einer der ersten Arbeitsverträge im „Kommunal-Kombi“ im Beisein von Arbeitsstaatssekretär Winfrid Alber in Herzberg, Landkreis Elbe-Elster, überreicht werden konnte. „Wir sind auf dem richtigen Weg – aber müssen noch an Tempo zulegen – im Interesse der betroffenen langzeitarbeitslosen Frauen und Männer und im Interesse der Kommunen vor Ort“, sagte Ziegler.
In Brandenburg wurden laut Bundesagentur für Arbeit im Februar 198.297 Arbeitslose gezählt. Das sind 777 Personen weniger als im Januar und 24.852 weniger als im Februar 2007. Die Arbeitslosenquote blieb mit 14,7 Prozentpunkten auf dem Stand vom Vormonat. Im Vergleich zum Februar des vergangenen Jahres sank die Arbeitslosenquote um 2,1 Prozentpunkte.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Arbeitsministerin Dagmar Ziegler hat sich zufrieden über die Entwicklung auf dem Brandenburger Arbeitsmarkt geäußert. „Der positive Trend bei der Beschäftigungsentwicklung setzt sich fort. Die aktuellen Arbeitslosenzahlen zeigen aber auch, dass die Anstrengungen zur Verringerung der Langzeitarbeitslosigkeit weiter verstärkt werden müssen“, sagte Ziegler am Donnerstag in Potsdam. Sie forderte die Landkreise und kreisfreien Städte auf, das Bundesprogramm „Kommunal-Kombi“ zügig umzusetzen und die angebotenen geförderten Stellen so schnell als möglich einzurichten.
Nach der Statistik der Bundesagentur für Arbeit hat Brandenburg nach wie vor einen hohen Bestand an Langzeitarbeitslosen zu verzeichnen – im Februar 2008 zählten dazu 58.060 Frauen und Männer. Zwar waren dies gegenüber Februar des vergangenen Jahres 11.765 Langzeitarbeitslose weniger. Es müsse aber weiterhin alles getan werden, um diesen Menschen wieder eine Chance auf dem Arbeitsmarkt zu eröffnen.
Die Ministerin hob hervor, dass die Mittel der vom Parlament beschlossenen Landeskofinanzierung für 7.500 Stellen im „Kommunal-Kombi“ den teilnehmenden Landkreisen und kreisfreien Städten bereits zur Verfügung gestellt wurden. Bis zum 21. Februar waren aus Brandenburg insgesamt 101 Anträge für insgesamt 180 Beschäftigte für das Programm beim Bundesverwaltungsamt registriert. Besonders aktiv seien dabei die Programmregionen Uckermark, Elbe-Elster, Prignitz, Oder-Spree und Barnim. Ziegler betonte: „Brandenburg hat beim Kommunal-Kombi die Nase vorn. Mehr als die Hälfte aller bundesweiten Anträge kommt aus der Mark.“
Sie freue sich besonders, dass heute einer der ersten Arbeitsverträge im „Kommunal-Kombi“ im Beisein von Arbeitsstaatssekretär Winfrid Alber in Herzberg, Landkreis Elbe-Elster, überreicht werden konnte. „Wir sind auf dem richtigen Weg – aber müssen noch an Tempo zulegen – im Interesse der betroffenen langzeitarbeitslosen Frauen und Männer und im Interesse der Kommunen vor Ort“, sagte Ziegler.
In Brandenburg wurden laut Bundesagentur für Arbeit im Februar 198.297 Arbeitslose gezählt. Das sind 777 Personen weniger als im Januar und 24.852 weniger als im Februar 2007. Die Arbeitslosenquote blieb mit 14,7 Prozentpunkten auf dem Stand vom Vormonat. Im Vergleich zum Februar des vergangenen Jahres sank die Arbeitslosenquote um 2,1 Prozentpunkte.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Arbeitsministerin Dagmar Ziegler hat sich zufrieden über die Entwicklung auf dem Brandenburger Arbeitsmarkt geäußert. „Der positive Trend bei der Beschäftigungsentwicklung setzt sich fort. Die aktuellen Arbeitslosenzahlen zeigen aber auch, dass die Anstrengungen zur Verringerung der Langzeitarbeitslosigkeit weiter verstärkt werden müssen“, sagte Ziegler am Donnerstag in Potsdam. Sie forderte die Landkreise und kreisfreien Städte auf, das Bundesprogramm „Kommunal-Kombi“ zügig umzusetzen und die angebotenen geförderten Stellen so schnell als möglich einzurichten.
Nach der Statistik der Bundesagentur für Arbeit hat Brandenburg nach wie vor einen hohen Bestand an Langzeitarbeitslosen zu verzeichnen – im Februar 2008 zählten dazu 58.060 Frauen und Männer. Zwar waren dies gegenüber Februar des vergangenen Jahres 11.765 Langzeitarbeitslose weniger. Es müsse aber weiterhin alles getan werden, um diesen Menschen wieder eine Chance auf dem Arbeitsmarkt zu eröffnen.
Die Ministerin hob hervor, dass die Mittel der vom Parlament beschlossenen Landeskofinanzierung für 7.500 Stellen im „Kommunal-Kombi“ den teilnehmenden Landkreisen und kreisfreien Städten bereits zur Verfügung gestellt wurden. Bis zum 21. Februar waren aus Brandenburg insgesamt 101 Anträge für insgesamt 180 Beschäftigte für das Programm beim Bundesverwaltungsamt registriert. Besonders aktiv seien dabei die Programmregionen Uckermark, Elbe-Elster, Prignitz, Oder-Spree und Barnim. Ziegler betonte: „Brandenburg hat beim Kommunal-Kombi die Nase vorn. Mehr als die Hälfte aller bundesweiten Anträge kommt aus der Mark.“
Sie freue sich besonders, dass heute einer der ersten Arbeitsverträge im „Kommunal-Kombi“ im Beisein von Arbeitsstaatssekretär Winfrid Alber in Herzberg, Landkreis Elbe-Elster, überreicht werden konnte. „Wir sind auf dem richtigen Weg – aber müssen noch an Tempo zulegen – im Interesse der betroffenen langzeitarbeitslosen Frauen und Männer und im Interesse der Kommunen vor Ort“, sagte Ziegler.
In Brandenburg wurden laut Bundesagentur für Arbeit im Februar 198.297 Arbeitslose gezählt. Das sind 777 Personen weniger als im Januar und 24.852 weniger als im Februar 2007. Die Arbeitslosenquote blieb mit 14,7 Prozentpunkten auf dem Stand vom Vormonat. Im Vergleich zum Februar des vergangenen Jahres sank die Arbeitslosenquote um 2,1 Prozentpunkte.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Arbeitsministerin Dagmar Ziegler hat sich zufrieden über die Entwicklung auf dem Brandenburger Arbeitsmarkt geäußert. „Der positive Trend bei der Beschäftigungsentwicklung setzt sich fort. Die aktuellen Arbeitslosenzahlen zeigen aber auch, dass die Anstrengungen zur Verringerung der Langzeitarbeitslosigkeit weiter verstärkt werden müssen“, sagte Ziegler am Donnerstag in Potsdam. Sie forderte die Landkreise und kreisfreien Städte auf, das Bundesprogramm „Kommunal-Kombi“ zügig umzusetzen und die angebotenen geförderten Stellen so schnell als möglich einzurichten.
Nach der Statistik der Bundesagentur für Arbeit hat Brandenburg nach wie vor einen hohen Bestand an Langzeitarbeitslosen zu verzeichnen – im Februar 2008 zählten dazu 58.060 Frauen und Männer. Zwar waren dies gegenüber Februar des vergangenen Jahres 11.765 Langzeitarbeitslose weniger. Es müsse aber weiterhin alles getan werden, um diesen Menschen wieder eine Chance auf dem Arbeitsmarkt zu eröffnen.
Die Ministerin hob hervor, dass die Mittel der vom Parlament beschlossenen Landeskofinanzierung für 7.500 Stellen im „Kommunal-Kombi“ den teilnehmenden Landkreisen und kreisfreien Städten bereits zur Verfügung gestellt wurden. Bis zum 21. Februar waren aus Brandenburg insgesamt 101 Anträge für insgesamt 180 Beschäftigte für das Programm beim Bundesverwaltungsamt registriert. Besonders aktiv seien dabei die Programmregionen Uckermark, Elbe-Elster, Prignitz, Oder-Spree und Barnim. Ziegler betonte: „Brandenburg hat beim Kommunal-Kombi die Nase vorn. Mehr als die Hälfte aller bundesweiten Anträge kommt aus der Mark.“
Sie freue sich besonders, dass heute einer der ersten Arbeitsverträge im „Kommunal-Kombi“ im Beisein von Arbeitsstaatssekretär Winfrid Alber in Herzberg, Landkreis Elbe-Elster, überreicht werden konnte. „Wir sind auf dem richtigen Weg – aber müssen noch an Tempo zulegen – im Interesse der betroffenen langzeitarbeitslosen Frauen und Männer und im Interesse der Kommunen vor Ort“, sagte Ziegler.
In Brandenburg wurden laut Bundesagentur für Arbeit im Februar 198.297 Arbeitslose gezählt. Das sind 777 Personen weniger als im Januar und 24.852 weniger als im Februar 2007. Die Arbeitslosenquote blieb mit 14,7 Prozentpunkten auf dem Stand vom Vormonat. Im Vergleich zum Februar des vergangenen Jahres sank die Arbeitslosenquote um 2,1 Prozentpunkte.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Arbeitsministerin Dagmar Ziegler hat sich zufrieden über die Entwicklung auf dem Brandenburger Arbeitsmarkt geäußert. „Der positive Trend bei der Beschäftigungsentwicklung setzt sich fort. Die aktuellen Arbeitslosenzahlen zeigen aber auch, dass die Anstrengungen zur Verringerung der Langzeitarbeitslosigkeit weiter verstärkt werden müssen“, sagte Ziegler am Donnerstag in Potsdam. Sie forderte die Landkreise und kreisfreien Städte auf, das Bundesprogramm „Kommunal-Kombi“ zügig umzusetzen und die angebotenen geförderten Stellen so schnell als möglich einzurichten.
Nach der Statistik der Bundesagentur für Arbeit hat Brandenburg nach wie vor einen hohen Bestand an Langzeitarbeitslosen zu verzeichnen – im Februar 2008 zählten dazu 58.060 Frauen und Männer. Zwar waren dies gegenüber Februar des vergangenen Jahres 11.765 Langzeitarbeitslose weniger. Es müsse aber weiterhin alles getan werden, um diesen Menschen wieder eine Chance auf dem Arbeitsmarkt zu eröffnen.
Die Ministerin hob hervor, dass die Mittel der vom Parlament beschlossenen Landeskofinanzierung für 7.500 Stellen im „Kommunal-Kombi“ den teilnehmenden Landkreisen und kreisfreien Städten bereits zur Verfügung gestellt wurden. Bis zum 21. Februar waren aus Brandenburg insgesamt 101 Anträge für insgesamt 180 Beschäftigte für das Programm beim Bundesverwaltungsamt registriert. Besonders aktiv seien dabei die Programmregionen Uckermark, Elbe-Elster, Prignitz, Oder-Spree und Barnim. Ziegler betonte: „Brandenburg hat beim Kommunal-Kombi die Nase vorn. Mehr als die Hälfte aller bundesweiten Anträge kommt aus der Mark.“
Sie freue sich besonders, dass heute einer der ersten Arbeitsverträge im „Kommunal-Kombi“ im Beisein von Arbeitsstaatssekretär Winfrid Alber in Herzberg, Landkreis Elbe-Elster, überreicht werden konnte. „Wir sind auf dem richtigen Weg – aber müssen noch an Tempo zulegen – im Interesse der betroffenen langzeitarbeitslosen Frauen und Männer und im Interesse der Kommunen vor Ort“, sagte Ziegler.
In Brandenburg wurden laut Bundesagentur für Arbeit im Februar 198.297 Arbeitslose gezählt. Das sind 777 Personen weniger als im Januar und 24.852 weniger als im Februar 2007. Die Arbeitslosenquote blieb mit 14,7 Prozentpunkten auf dem Stand vom Vormonat. Im Vergleich zum Februar des vergangenen Jahres sank die Arbeitslosenquote um 2,1 Prozentpunkte.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Arbeitsministerin Dagmar Ziegler hat sich zufrieden über die Entwicklung auf dem Brandenburger Arbeitsmarkt geäußert. „Der positive Trend bei der Beschäftigungsentwicklung setzt sich fort. Die aktuellen Arbeitslosenzahlen zeigen aber auch, dass die Anstrengungen zur Verringerung der Langzeitarbeitslosigkeit weiter verstärkt werden müssen“, sagte Ziegler am Donnerstag in Potsdam. Sie forderte die Landkreise und kreisfreien Städte auf, das Bundesprogramm „Kommunal-Kombi“ zügig umzusetzen und die angebotenen geförderten Stellen so schnell als möglich einzurichten.
Nach der Statistik der Bundesagentur für Arbeit hat Brandenburg nach wie vor einen hohen Bestand an Langzeitarbeitslosen zu verzeichnen – im Februar 2008 zählten dazu 58.060 Frauen und Männer. Zwar waren dies gegenüber Februar des vergangenen Jahres 11.765 Langzeitarbeitslose weniger. Es müsse aber weiterhin alles getan werden, um diesen Menschen wieder eine Chance auf dem Arbeitsmarkt zu eröffnen.
Die Ministerin hob hervor, dass die Mittel der vom Parlament beschlossenen Landeskofinanzierung für 7.500 Stellen im „Kommunal-Kombi“ den teilnehmenden Landkreisen und kreisfreien Städten bereits zur Verfügung gestellt wurden. Bis zum 21. Februar waren aus Brandenburg insgesamt 101 Anträge für insgesamt 180 Beschäftigte für das Programm beim Bundesverwaltungsamt registriert. Besonders aktiv seien dabei die Programmregionen Uckermark, Elbe-Elster, Prignitz, Oder-Spree und Barnim. Ziegler betonte: „Brandenburg hat beim Kommunal-Kombi die Nase vorn. Mehr als die Hälfte aller bundesweiten Anträge kommt aus der Mark.“
Sie freue sich besonders, dass heute einer der ersten Arbeitsverträge im „Kommunal-Kombi“ im Beisein von Arbeitsstaatssekretär Winfrid Alber in Herzberg, Landkreis Elbe-Elster, überreicht werden konnte. „Wir sind auf dem richtigen Weg – aber müssen noch an Tempo zulegen – im Interesse der betroffenen langzeitarbeitslosen Frauen und Männer und im Interesse der Kommunen vor Ort“, sagte Ziegler.
In Brandenburg wurden laut Bundesagentur für Arbeit im Februar 198.297 Arbeitslose gezählt. Das sind 777 Personen weniger als im Januar und 24.852 weniger als im Februar 2007. Die Arbeitslosenquote blieb mit 14,7 Prozentpunkten auf dem Stand vom Vormonat. Im Vergleich zum Februar des vergangenen Jahres sank die Arbeitslosenquote um 2,1 Prozentpunkte.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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