Heute eröffnet die Ausstellung “22. FilmFestival Cottbus – Reminiszenzen” im Lyzeum Nr. 5 Krzysztof Kieślowski in Zielona Góra. Insgesamt 44 Schüler und vier Lehrerinnen waren zur 22. Festivalausgabe am Donnerstag, den 8. November, in Cottbus angereist. Ihre Eindrücke vom Festivaltag sind nun in der Ausstellung zu sehen. Eine Mischung aus Fotos, Plakaten, Bildern, Rezensionen von Festivalfilmen sowie Texte zur Stadt Cottbus erwartet dabei den Besucher.
Inhaltlich gut vorbereitet und mit Blumen für die Regisseure im Gepäck sahen die Gäste aus der polnischen Partnerstadt von Cottbus zunächst die Sonderveranstaltung zu DER MOND IST JÜDISCH (Polen) von Regisseur Michał Tkaczyński. Der Dokumentarfilm zeigt die ungewöhnliche Wandlung eines ehemaligen Hooligans zum orthodoxen Juden. Im anschließenden von rbb-Moderator Christian Matthée geführten Gespräch mit dem Regisseur und dem Rabbiner Prof. Dr. Walter Homolka konnten auch die Schüler ihre Fragen stellen. Nach der Sonderveranstaltung ging es mit einem Beitrag aus dem U18 Deutsch-Polnischer Wettbewerb Jugendfilm weiter. YUMA (Polen, Tschechien) von Piotr Mularuk, der als deutsche Erstaufführung in Cottbus lief, erzählt die Geschichte vom jungen Zyga Anfang der 1990er-Jahre in einer polnischen Grenzstadt. Er träumt von Cowboystiefeln, Autos und schönen Mädchen. Mit Diebestouren in der deutschen Nachbarstadt versucht er diesen Wünschen ein wenig näher zu kommen. Sowohl der Regisseur als auch die Schauspielerin Katarzyna Figura waren zur Aufführung in Cottbus anwesend.
Der Besuch der 44 Schüler und vier Lehrerinnen wurde mit Hilfe des Small Project Fund realisiert, durch den grenzübergreifende Aktivitäten im deutsch-polnischen Fördergebiet unterstützt werden.
Das FilmFestival Cottbus arbeitet seit vielen Jahren eng mit Partnern aus Zielona Góra zusammen. So stellt u.a. das Lyzeum Nr. 5 Krzysztof Kieślowski (V Liceum Ogolnokształcacego im. Krzysztofa Kieślowskiego) seit drei Jahren die zwei polnischen Schülerjuroren für U18 Deutsch-Polnischer Wettbewerb Jugendfilm. Eine Woche lang beurteilen sie gemeinsam mit zwei deutschen Juroren aus einem Gymnasium in Cottbus die Beiträge des Wettbewerbes und vergeben einen Hauptpreis.
Foto: Filmfestival Cottbus
Heute eröffnet die Ausstellung “22. FilmFestival Cottbus – Reminiszenzen” im Lyzeum Nr. 5 Krzysztof Kieślowski in Zielona Góra. Insgesamt 44 Schüler und vier Lehrerinnen waren zur 22. Festivalausgabe am Donnerstag, den 8. November, in Cottbus angereist. Ihre Eindrücke vom Festivaltag sind nun in der Ausstellung zu sehen. Eine Mischung aus Fotos, Plakaten, Bildern, Rezensionen von Festivalfilmen sowie Texte zur Stadt Cottbus erwartet dabei den Besucher.
Inhaltlich gut vorbereitet und mit Blumen für die Regisseure im Gepäck sahen die Gäste aus der polnischen Partnerstadt von Cottbus zunächst die Sonderveranstaltung zu DER MOND IST JÜDISCH (Polen) von Regisseur Michał Tkaczyński. Der Dokumentarfilm zeigt die ungewöhnliche Wandlung eines ehemaligen Hooligans zum orthodoxen Juden. Im anschließenden von rbb-Moderator Christian Matthée geführten Gespräch mit dem Regisseur und dem Rabbiner Prof. Dr. Walter Homolka konnten auch die Schüler ihre Fragen stellen. Nach der Sonderveranstaltung ging es mit einem Beitrag aus dem U18 Deutsch-Polnischer Wettbewerb Jugendfilm weiter. YUMA (Polen, Tschechien) von Piotr Mularuk, der als deutsche Erstaufführung in Cottbus lief, erzählt die Geschichte vom jungen Zyga Anfang der 1990er-Jahre in einer polnischen Grenzstadt. Er träumt von Cowboystiefeln, Autos und schönen Mädchen. Mit Diebestouren in der deutschen Nachbarstadt versucht er diesen Wünschen ein wenig näher zu kommen. Sowohl der Regisseur als auch die Schauspielerin Katarzyna Figura waren zur Aufführung in Cottbus anwesend.
Der Besuch der 44 Schüler und vier Lehrerinnen wurde mit Hilfe des Small Project Fund realisiert, durch den grenzübergreifende Aktivitäten im deutsch-polnischen Fördergebiet unterstützt werden.
Das FilmFestival Cottbus arbeitet seit vielen Jahren eng mit Partnern aus Zielona Góra zusammen. So stellt u.a. das Lyzeum Nr. 5 Krzysztof Kieślowski (V Liceum Ogolnokształcacego im. Krzysztofa Kieślowskiego) seit drei Jahren die zwei polnischen Schülerjuroren für U18 Deutsch-Polnischer Wettbewerb Jugendfilm. Eine Woche lang beurteilen sie gemeinsam mit zwei deutschen Juroren aus einem Gymnasium in Cottbus die Beiträge des Wettbewerbes und vergeben einen Hauptpreis.
Foto: Filmfestival Cottbus
Heute eröffnet die Ausstellung “22. FilmFestival Cottbus – Reminiszenzen” im Lyzeum Nr. 5 Krzysztof Kieślowski in Zielona Góra. Insgesamt 44 Schüler und vier Lehrerinnen waren zur 22. Festivalausgabe am Donnerstag, den 8. November, in Cottbus angereist. Ihre Eindrücke vom Festivaltag sind nun in der Ausstellung zu sehen. Eine Mischung aus Fotos, Plakaten, Bildern, Rezensionen von Festivalfilmen sowie Texte zur Stadt Cottbus erwartet dabei den Besucher.
Inhaltlich gut vorbereitet und mit Blumen für die Regisseure im Gepäck sahen die Gäste aus der polnischen Partnerstadt von Cottbus zunächst die Sonderveranstaltung zu DER MOND IST JÜDISCH (Polen) von Regisseur Michał Tkaczyński. Der Dokumentarfilm zeigt die ungewöhnliche Wandlung eines ehemaligen Hooligans zum orthodoxen Juden. Im anschließenden von rbb-Moderator Christian Matthée geführten Gespräch mit dem Regisseur und dem Rabbiner Prof. Dr. Walter Homolka konnten auch die Schüler ihre Fragen stellen. Nach der Sonderveranstaltung ging es mit einem Beitrag aus dem U18 Deutsch-Polnischer Wettbewerb Jugendfilm weiter. YUMA (Polen, Tschechien) von Piotr Mularuk, der als deutsche Erstaufführung in Cottbus lief, erzählt die Geschichte vom jungen Zyga Anfang der 1990er-Jahre in einer polnischen Grenzstadt. Er träumt von Cowboystiefeln, Autos und schönen Mädchen. Mit Diebestouren in der deutschen Nachbarstadt versucht er diesen Wünschen ein wenig näher zu kommen. Sowohl der Regisseur als auch die Schauspielerin Katarzyna Figura waren zur Aufführung in Cottbus anwesend.
Der Besuch der 44 Schüler und vier Lehrerinnen wurde mit Hilfe des Small Project Fund realisiert, durch den grenzübergreifende Aktivitäten im deutsch-polnischen Fördergebiet unterstützt werden.
Das FilmFestival Cottbus arbeitet seit vielen Jahren eng mit Partnern aus Zielona Góra zusammen. So stellt u.a. das Lyzeum Nr. 5 Krzysztof Kieślowski (V Liceum Ogolnokształcacego im. Krzysztofa Kieślowskiego) seit drei Jahren die zwei polnischen Schülerjuroren für U18 Deutsch-Polnischer Wettbewerb Jugendfilm. Eine Woche lang beurteilen sie gemeinsam mit zwei deutschen Juroren aus einem Gymnasium in Cottbus die Beiträge des Wettbewerbes und vergeben einen Hauptpreis.
Foto: Filmfestival Cottbus
Heute eröffnet die Ausstellung “22. FilmFestival Cottbus – Reminiszenzen” im Lyzeum Nr. 5 Krzysztof Kieślowski in Zielona Góra. Insgesamt 44 Schüler und vier Lehrerinnen waren zur 22. Festivalausgabe am Donnerstag, den 8. November, in Cottbus angereist. Ihre Eindrücke vom Festivaltag sind nun in der Ausstellung zu sehen. Eine Mischung aus Fotos, Plakaten, Bildern, Rezensionen von Festivalfilmen sowie Texte zur Stadt Cottbus erwartet dabei den Besucher.
Inhaltlich gut vorbereitet und mit Blumen für die Regisseure im Gepäck sahen die Gäste aus der polnischen Partnerstadt von Cottbus zunächst die Sonderveranstaltung zu DER MOND IST JÜDISCH (Polen) von Regisseur Michał Tkaczyński. Der Dokumentarfilm zeigt die ungewöhnliche Wandlung eines ehemaligen Hooligans zum orthodoxen Juden. Im anschließenden von rbb-Moderator Christian Matthée geführten Gespräch mit dem Regisseur und dem Rabbiner Prof. Dr. Walter Homolka konnten auch die Schüler ihre Fragen stellen. Nach der Sonderveranstaltung ging es mit einem Beitrag aus dem U18 Deutsch-Polnischer Wettbewerb Jugendfilm weiter. YUMA (Polen, Tschechien) von Piotr Mularuk, der als deutsche Erstaufführung in Cottbus lief, erzählt die Geschichte vom jungen Zyga Anfang der 1990er-Jahre in einer polnischen Grenzstadt. Er träumt von Cowboystiefeln, Autos und schönen Mädchen. Mit Diebestouren in der deutschen Nachbarstadt versucht er diesen Wünschen ein wenig näher zu kommen. Sowohl der Regisseur als auch die Schauspielerin Katarzyna Figura waren zur Aufführung in Cottbus anwesend.
Der Besuch der 44 Schüler und vier Lehrerinnen wurde mit Hilfe des Small Project Fund realisiert, durch den grenzübergreifende Aktivitäten im deutsch-polnischen Fördergebiet unterstützt werden.
Das FilmFestival Cottbus arbeitet seit vielen Jahren eng mit Partnern aus Zielona Góra zusammen. So stellt u.a. das Lyzeum Nr. 5 Krzysztof Kieślowski (V Liceum Ogolnokształcacego im. Krzysztofa Kieślowskiego) seit drei Jahren die zwei polnischen Schülerjuroren für U18 Deutsch-Polnischer Wettbewerb Jugendfilm. Eine Woche lang beurteilen sie gemeinsam mit zwei deutschen Juroren aus einem Gymnasium in Cottbus die Beiträge des Wettbewerbes und vergeben einen Hauptpreis.
Foto: Filmfestival Cottbus
Heute eröffnet die Ausstellung “22. FilmFestival Cottbus – Reminiszenzen” im Lyzeum Nr. 5 Krzysztof Kieślowski in Zielona Góra. Insgesamt 44 Schüler und vier Lehrerinnen waren zur 22. Festivalausgabe am Donnerstag, den 8. November, in Cottbus angereist. Ihre Eindrücke vom Festivaltag sind nun in der Ausstellung zu sehen. Eine Mischung aus Fotos, Plakaten, Bildern, Rezensionen von Festivalfilmen sowie Texte zur Stadt Cottbus erwartet dabei den Besucher.
Inhaltlich gut vorbereitet und mit Blumen für die Regisseure im Gepäck sahen die Gäste aus der polnischen Partnerstadt von Cottbus zunächst die Sonderveranstaltung zu DER MOND IST JÜDISCH (Polen) von Regisseur Michał Tkaczyński. Der Dokumentarfilm zeigt die ungewöhnliche Wandlung eines ehemaligen Hooligans zum orthodoxen Juden. Im anschließenden von rbb-Moderator Christian Matthée geführten Gespräch mit dem Regisseur und dem Rabbiner Prof. Dr. Walter Homolka konnten auch die Schüler ihre Fragen stellen. Nach der Sonderveranstaltung ging es mit einem Beitrag aus dem U18 Deutsch-Polnischer Wettbewerb Jugendfilm weiter. YUMA (Polen, Tschechien) von Piotr Mularuk, der als deutsche Erstaufführung in Cottbus lief, erzählt die Geschichte vom jungen Zyga Anfang der 1990er-Jahre in einer polnischen Grenzstadt. Er träumt von Cowboystiefeln, Autos und schönen Mädchen. Mit Diebestouren in der deutschen Nachbarstadt versucht er diesen Wünschen ein wenig näher zu kommen. Sowohl der Regisseur als auch die Schauspielerin Katarzyna Figura waren zur Aufführung in Cottbus anwesend.
Der Besuch der 44 Schüler und vier Lehrerinnen wurde mit Hilfe des Small Project Fund realisiert, durch den grenzübergreifende Aktivitäten im deutsch-polnischen Fördergebiet unterstützt werden.
Das FilmFestival Cottbus arbeitet seit vielen Jahren eng mit Partnern aus Zielona Góra zusammen. So stellt u.a. das Lyzeum Nr. 5 Krzysztof Kieślowski (V Liceum Ogolnokształcacego im. Krzysztofa Kieślowskiego) seit drei Jahren die zwei polnischen Schülerjuroren für U18 Deutsch-Polnischer Wettbewerb Jugendfilm. Eine Woche lang beurteilen sie gemeinsam mit zwei deutschen Juroren aus einem Gymnasium in Cottbus die Beiträge des Wettbewerbes und vergeben einen Hauptpreis.
Foto: Filmfestival Cottbus
Heute eröffnet die Ausstellung “22. FilmFestival Cottbus – Reminiszenzen” im Lyzeum Nr. 5 Krzysztof Kieślowski in Zielona Góra. Insgesamt 44 Schüler und vier Lehrerinnen waren zur 22. Festivalausgabe am Donnerstag, den 8. November, in Cottbus angereist. Ihre Eindrücke vom Festivaltag sind nun in der Ausstellung zu sehen. Eine Mischung aus Fotos, Plakaten, Bildern, Rezensionen von Festivalfilmen sowie Texte zur Stadt Cottbus erwartet dabei den Besucher.
Inhaltlich gut vorbereitet und mit Blumen für die Regisseure im Gepäck sahen die Gäste aus der polnischen Partnerstadt von Cottbus zunächst die Sonderveranstaltung zu DER MOND IST JÜDISCH (Polen) von Regisseur Michał Tkaczyński. Der Dokumentarfilm zeigt die ungewöhnliche Wandlung eines ehemaligen Hooligans zum orthodoxen Juden. Im anschließenden von rbb-Moderator Christian Matthée geführten Gespräch mit dem Regisseur und dem Rabbiner Prof. Dr. Walter Homolka konnten auch die Schüler ihre Fragen stellen. Nach der Sonderveranstaltung ging es mit einem Beitrag aus dem U18 Deutsch-Polnischer Wettbewerb Jugendfilm weiter. YUMA (Polen, Tschechien) von Piotr Mularuk, der als deutsche Erstaufführung in Cottbus lief, erzählt die Geschichte vom jungen Zyga Anfang der 1990er-Jahre in einer polnischen Grenzstadt. Er träumt von Cowboystiefeln, Autos und schönen Mädchen. Mit Diebestouren in der deutschen Nachbarstadt versucht er diesen Wünschen ein wenig näher zu kommen. Sowohl der Regisseur als auch die Schauspielerin Katarzyna Figura waren zur Aufführung in Cottbus anwesend.
Der Besuch der 44 Schüler und vier Lehrerinnen wurde mit Hilfe des Small Project Fund realisiert, durch den grenzübergreifende Aktivitäten im deutsch-polnischen Fördergebiet unterstützt werden.
Das FilmFestival Cottbus arbeitet seit vielen Jahren eng mit Partnern aus Zielona Góra zusammen. So stellt u.a. das Lyzeum Nr. 5 Krzysztof Kieślowski (V Liceum Ogolnokształcacego im. Krzysztofa Kieślowskiego) seit drei Jahren die zwei polnischen Schülerjuroren für U18 Deutsch-Polnischer Wettbewerb Jugendfilm. Eine Woche lang beurteilen sie gemeinsam mit zwei deutschen Juroren aus einem Gymnasium in Cottbus die Beiträge des Wettbewerbes und vergeben einen Hauptpreis.
Foto: Filmfestival Cottbus
Heute eröffnet die Ausstellung “22. FilmFestival Cottbus – Reminiszenzen” im Lyzeum Nr. 5 Krzysztof Kieślowski in Zielona Góra. Insgesamt 44 Schüler und vier Lehrerinnen waren zur 22. Festivalausgabe am Donnerstag, den 8. November, in Cottbus angereist. Ihre Eindrücke vom Festivaltag sind nun in der Ausstellung zu sehen. Eine Mischung aus Fotos, Plakaten, Bildern, Rezensionen von Festivalfilmen sowie Texte zur Stadt Cottbus erwartet dabei den Besucher.
Inhaltlich gut vorbereitet und mit Blumen für die Regisseure im Gepäck sahen die Gäste aus der polnischen Partnerstadt von Cottbus zunächst die Sonderveranstaltung zu DER MOND IST JÜDISCH (Polen) von Regisseur Michał Tkaczyński. Der Dokumentarfilm zeigt die ungewöhnliche Wandlung eines ehemaligen Hooligans zum orthodoxen Juden. Im anschließenden von rbb-Moderator Christian Matthée geführten Gespräch mit dem Regisseur und dem Rabbiner Prof. Dr. Walter Homolka konnten auch die Schüler ihre Fragen stellen. Nach der Sonderveranstaltung ging es mit einem Beitrag aus dem U18 Deutsch-Polnischer Wettbewerb Jugendfilm weiter. YUMA (Polen, Tschechien) von Piotr Mularuk, der als deutsche Erstaufführung in Cottbus lief, erzählt die Geschichte vom jungen Zyga Anfang der 1990er-Jahre in einer polnischen Grenzstadt. Er träumt von Cowboystiefeln, Autos und schönen Mädchen. Mit Diebestouren in der deutschen Nachbarstadt versucht er diesen Wünschen ein wenig näher zu kommen. Sowohl der Regisseur als auch die Schauspielerin Katarzyna Figura waren zur Aufführung in Cottbus anwesend.
Der Besuch der 44 Schüler und vier Lehrerinnen wurde mit Hilfe des Small Project Fund realisiert, durch den grenzübergreifende Aktivitäten im deutsch-polnischen Fördergebiet unterstützt werden.
Das FilmFestival Cottbus arbeitet seit vielen Jahren eng mit Partnern aus Zielona Góra zusammen. So stellt u.a. das Lyzeum Nr. 5 Krzysztof Kieślowski (V Liceum Ogolnokształcacego im. Krzysztofa Kieślowskiego) seit drei Jahren die zwei polnischen Schülerjuroren für U18 Deutsch-Polnischer Wettbewerb Jugendfilm. Eine Woche lang beurteilen sie gemeinsam mit zwei deutschen Juroren aus einem Gymnasium in Cottbus die Beiträge des Wettbewerbes und vergeben einen Hauptpreis.
Foto: Filmfestival Cottbus
Heute eröffnet die Ausstellung “22. FilmFestival Cottbus – Reminiszenzen” im Lyzeum Nr. 5 Krzysztof Kieślowski in Zielona Góra. Insgesamt 44 Schüler und vier Lehrerinnen waren zur 22. Festivalausgabe am Donnerstag, den 8. November, in Cottbus angereist. Ihre Eindrücke vom Festivaltag sind nun in der Ausstellung zu sehen. Eine Mischung aus Fotos, Plakaten, Bildern, Rezensionen von Festivalfilmen sowie Texte zur Stadt Cottbus erwartet dabei den Besucher.
Inhaltlich gut vorbereitet und mit Blumen für die Regisseure im Gepäck sahen die Gäste aus der polnischen Partnerstadt von Cottbus zunächst die Sonderveranstaltung zu DER MOND IST JÜDISCH (Polen) von Regisseur Michał Tkaczyński. Der Dokumentarfilm zeigt die ungewöhnliche Wandlung eines ehemaligen Hooligans zum orthodoxen Juden. Im anschließenden von rbb-Moderator Christian Matthée geführten Gespräch mit dem Regisseur und dem Rabbiner Prof. Dr. Walter Homolka konnten auch die Schüler ihre Fragen stellen. Nach der Sonderveranstaltung ging es mit einem Beitrag aus dem U18 Deutsch-Polnischer Wettbewerb Jugendfilm weiter. YUMA (Polen, Tschechien) von Piotr Mularuk, der als deutsche Erstaufführung in Cottbus lief, erzählt die Geschichte vom jungen Zyga Anfang der 1990er-Jahre in einer polnischen Grenzstadt. Er träumt von Cowboystiefeln, Autos und schönen Mädchen. Mit Diebestouren in der deutschen Nachbarstadt versucht er diesen Wünschen ein wenig näher zu kommen. Sowohl der Regisseur als auch die Schauspielerin Katarzyna Figura waren zur Aufführung in Cottbus anwesend.
Der Besuch der 44 Schüler und vier Lehrerinnen wurde mit Hilfe des Small Project Fund realisiert, durch den grenzübergreifende Aktivitäten im deutsch-polnischen Fördergebiet unterstützt werden.
Das FilmFestival Cottbus arbeitet seit vielen Jahren eng mit Partnern aus Zielona Góra zusammen. So stellt u.a. das Lyzeum Nr. 5 Krzysztof Kieślowski (V Liceum Ogolnokształcacego im. Krzysztofa Kieślowskiego) seit drei Jahren die zwei polnischen Schülerjuroren für U18 Deutsch-Polnischer Wettbewerb Jugendfilm. Eine Woche lang beurteilen sie gemeinsam mit zwei deutschen Juroren aus einem Gymnasium in Cottbus die Beiträge des Wettbewerbes und vergeben einen Hauptpreis.
Foto: Filmfestival Cottbus