Mammutaufgabe Schwenningen hieß es an diesem Abend für die Lausitzer Füchse, die rund 600 Kilometer aus ihrer Heimat zu den Schwenninger Wild Wings machten.
Punkte aber gab es wieder einmal keine, sodass die Füchse weiterhin auf einen Abstiegsplatz stehen.
Ausgeglichen starteten die Füchse in dieses Spiel und arbeiteten sich gute Chancen durch Burlin, Kjaergaard und den aus Tschechien kurzverpflichteten Vostrak heraus.
Das Tor aber machte, wie so oft in dieser Saison, der Gegner.
Daniel Hacker war es, der den Gastgeber in Überzahl zur 1:0 Führung brachte.
Jens Heyer saß zu diesem Zeitpunkt auf der Strafbank.
Die Füchse aber ließen sich nicht beirren.
Christopher Kjaergaard nahm sein Herz in die Hand und Vollstreckte in der 8 Minute ein Handgelenkschuss, wie man ihn in dieser Liga nur sehr selten zu Gesicht bekommt.
Der Pausenstand im ersten Drittel hieß also, wie gegen Riessersee letzte Woche, 1:1.
Das zweite Drittel sollte vielversprechend werde, da niemand gedacht hätte, das die Gäste aus der Lausitz so gegen die Favoriten mithalten können. Doch nach nicht einmal 2 Minuten war es Adam Borzecki, der sein Team wieder in Führung brachte.
Ab diesem Zeitpunkt kamen die Füchse, wie in Riessersee ins Straucheln. Vor das Tor von Sinsa Martinovic kamen sie nur noch selten. Umso öfter jedoch die Gäste, die in der 4 Minute schon erhöhen. Robert Henningar schoss von der Blauen Linie. Keine Chance für den überragenden
Back-up Dustin Strahlmeier.
Das Torspektakel ging aber weiter. Peter Boon und Daniel Hacker netzten hintereinender in das Tor der Füchse ein. Schlag auf Schlag wurde das offene Spiel gedreht.
Die Füchse kamen nur noch selten vor das Gehäuse der Wild Wings und ließen auch dieses Spiel über sich ergehen.
Das letzte Drittel ließ die enttäuschten Gesichter der Gästefans noch einmal aufblitzen.
Pavel Vostrak startete ein Solound zeigte seine Tschechischen Hockeykünste. Selbst den Torhüter tanzte er mit einer gekonnten Körpertäuschung zum 5:2 endstand aus. Den Füchsen aber brachte dieser Ehrentreffer leider nichts. Sie traten die lange Reise ohne Punkte in die Heimatstadt an.
Am Sonntag ist Derby im Fuchsbau. Die Lausitzer Füchse empfangen die Dresdner Eislöwen
BULLY: 17:00Uhr
Spieldetails
Ergebnis Schüsse
1 2 3 Gesamt
SERC Wild Wings 1 4 0 5
Lausitzer Füchse 1 0 1 2
1 2 3 Gesamt
SERC Wild Wings 14 18 4 36
Lausitzer Füchse 9 5 8 22
Überzahlspiele
SERC Wild Wings 1 – 5 : Lausitzer Füchse 0 – 6
Geschossene Tore
Drittel 1
SERC Wild Wings – Daniel Hacker (Überzahl-Tor) (Chris Schmidt, Marcus Götz) 3:27
Lausitzer Füchse – Christoffer Kjärgaard (Richard Mueller, Pavel Vostrak) 7:49
Drittel 2
SERC Wild Wings – Adam Borzecki (Peter Boon, Maximilian Hofbauer) 2:46
SERC Wild Wings – Robert Hennigar (Daniel Hacker, Alexander Dück) 3:30
SERC Wild Wings – Peter Boon (Maximilian Hofbauer) 4:31
SERC Wild Wings – Daniel Hacker (Philipp Schlager, Jason Pinizzotto) 15:50
Drittel 3
Lausitzer Füchse – Pavel Vostrak (Richard Mueller, Mike Mieszkowski) 19:01
Strafen
Drittel 1
Lausitzer Füchse – Jens Heyer – (Haken), 2 MIN, 2:16
SERC Wild Wings – Alexander Dück – (Haken), 2 MIN, 3:47
Lausitzer Füchse – Thomas Götz – (Stockschlag), 2 MIN, 9:23
SERC Wild Wings – Philipp Schlager – (Stock-Check), 2 MIN, 11:53
Drittel 2
Lausitzer Füchse – Richard Mueller – (Hoher Stock), 2 MIN, 7:24
SERC Wild Wings – Alex Leavitt – (Stockschlag), 2 MIN, 17:18
Lausitzer Füchse – Steven Tarasuk – (Behinderung), 2 MIN, 18:54
SERC Wild Wings – Sinisa Martinovic – (Behinderung), 2 MIN, 19:38
Drittel 3
SERC Wild Wings – Philipp Schlager – (Behinderung), 2 MIN, 1:24
SERC Wild Wings – Matthias Forster – (Behinderung), 2 MIN, 4:23
Lausitzer Füchse – Jannik Herm – (Behinderung), 2 MIN, 6:52
Weitere Informationen
Dauer des Spiels: 2:10
Zuschauer: 2,423
Schiedsrichter: Stefan Vogl
1.Linienschiedsrichter: Michael Sauer
2.Linienschiedsrichter: Default Linesman
Punktrichter: Martin Möbius
Aus der Heliosarena: Tony Domayer
Mammutaufgabe Schwenningen hieß es an diesem Abend für die Lausitzer Füchse, die rund 600 Kilometer aus ihrer Heimat zu den Schwenninger Wild Wings machten.
Punkte aber gab es wieder einmal keine, sodass die Füchse weiterhin auf einen Abstiegsplatz stehen.
Ausgeglichen starteten die Füchse in dieses Spiel und arbeiteten sich gute Chancen durch Burlin, Kjaergaard und den aus Tschechien kurzverpflichteten Vostrak heraus.
Das Tor aber machte, wie so oft in dieser Saison, der Gegner.
Daniel Hacker war es, der den Gastgeber in Überzahl zur 1:0 Führung brachte.
Jens Heyer saß zu diesem Zeitpunkt auf der Strafbank.
Die Füchse aber ließen sich nicht beirren.
Christopher Kjaergaard nahm sein Herz in die Hand und Vollstreckte in der 8 Minute ein Handgelenkschuss, wie man ihn in dieser Liga nur sehr selten zu Gesicht bekommt.
Der Pausenstand im ersten Drittel hieß also, wie gegen Riessersee letzte Woche, 1:1.
Das zweite Drittel sollte vielversprechend werde, da niemand gedacht hätte, das die Gäste aus der Lausitz so gegen die Favoriten mithalten können. Doch nach nicht einmal 2 Minuten war es Adam Borzecki, der sein Team wieder in Führung brachte.
Ab diesem Zeitpunkt kamen die Füchse, wie in Riessersee ins Straucheln. Vor das Tor von Sinsa Martinovic kamen sie nur noch selten. Umso öfter jedoch die Gäste, die in der 4 Minute schon erhöhen. Robert Henningar schoss von der Blauen Linie. Keine Chance für den überragenden
Back-up Dustin Strahlmeier.
Das Torspektakel ging aber weiter. Peter Boon und Daniel Hacker netzten hintereinender in das Tor der Füchse ein. Schlag auf Schlag wurde das offene Spiel gedreht.
Die Füchse kamen nur noch selten vor das Gehäuse der Wild Wings und ließen auch dieses Spiel über sich ergehen.
Das letzte Drittel ließ die enttäuschten Gesichter der Gästefans noch einmal aufblitzen.
Pavel Vostrak startete ein Solound zeigte seine Tschechischen Hockeykünste. Selbst den Torhüter tanzte er mit einer gekonnten Körpertäuschung zum 5:2 endstand aus. Den Füchsen aber brachte dieser Ehrentreffer leider nichts. Sie traten die lange Reise ohne Punkte in die Heimatstadt an.
Am Sonntag ist Derby im Fuchsbau. Die Lausitzer Füchse empfangen die Dresdner Eislöwen
BULLY: 17:00Uhr
Spieldetails
Ergebnis Schüsse
1 2 3 Gesamt
SERC Wild Wings 1 4 0 5
Lausitzer Füchse 1 0 1 2
1 2 3 Gesamt
SERC Wild Wings 14 18 4 36
Lausitzer Füchse 9 5 8 22
Überzahlspiele
SERC Wild Wings 1 – 5 : Lausitzer Füchse 0 – 6
Geschossene Tore
Drittel 1
SERC Wild Wings – Daniel Hacker (Überzahl-Tor) (Chris Schmidt, Marcus Götz) 3:27
Lausitzer Füchse – Christoffer Kjärgaard (Richard Mueller, Pavel Vostrak) 7:49
Drittel 2
SERC Wild Wings – Adam Borzecki (Peter Boon, Maximilian Hofbauer) 2:46
SERC Wild Wings – Robert Hennigar (Daniel Hacker, Alexander Dück) 3:30
SERC Wild Wings – Peter Boon (Maximilian Hofbauer) 4:31
SERC Wild Wings – Daniel Hacker (Philipp Schlager, Jason Pinizzotto) 15:50
Drittel 3
Lausitzer Füchse – Pavel Vostrak (Richard Mueller, Mike Mieszkowski) 19:01
Strafen
Drittel 1
Lausitzer Füchse – Jens Heyer – (Haken), 2 MIN, 2:16
SERC Wild Wings – Alexander Dück – (Haken), 2 MIN, 3:47
Lausitzer Füchse – Thomas Götz – (Stockschlag), 2 MIN, 9:23
SERC Wild Wings – Philipp Schlager – (Stock-Check), 2 MIN, 11:53
Drittel 2
Lausitzer Füchse – Richard Mueller – (Hoher Stock), 2 MIN, 7:24
SERC Wild Wings – Alex Leavitt – (Stockschlag), 2 MIN, 17:18
Lausitzer Füchse – Steven Tarasuk – (Behinderung), 2 MIN, 18:54
SERC Wild Wings – Sinisa Martinovic – (Behinderung), 2 MIN, 19:38
Drittel 3
SERC Wild Wings – Philipp Schlager – (Behinderung), 2 MIN, 1:24
SERC Wild Wings – Matthias Forster – (Behinderung), 2 MIN, 4:23
Lausitzer Füchse – Jannik Herm – (Behinderung), 2 MIN, 6:52
Weitere Informationen
Dauer des Spiels: 2:10
Zuschauer: 2,423
Schiedsrichter: Stefan Vogl
1.Linienschiedsrichter: Michael Sauer
2.Linienschiedsrichter: Default Linesman
Punktrichter: Martin Möbius
Aus der Heliosarena: Tony Domayer
Mammutaufgabe Schwenningen hieß es an diesem Abend für die Lausitzer Füchse, die rund 600 Kilometer aus ihrer Heimat zu den Schwenninger Wild Wings machten.
Punkte aber gab es wieder einmal keine, sodass die Füchse weiterhin auf einen Abstiegsplatz stehen.
Ausgeglichen starteten die Füchse in dieses Spiel und arbeiteten sich gute Chancen durch Burlin, Kjaergaard und den aus Tschechien kurzverpflichteten Vostrak heraus.
Das Tor aber machte, wie so oft in dieser Saison, der Gegner.
Daniel Hacker war es, der den Gastgeber in Überzahl zur 1:0 Führung brachte.
Jens Heyer saß zu diesem Zeitpunkt auf der Strafbank.
Die Füchse aber ließen sich nicht beirren.
Christopher Kjaergaard nahm sein Herz in die Hand und Vollstreckte in der 8 Minute ein Handgelenkschuss, wie man ihn in dieser Liga nur sehr selten zu Gesicht bekommt.
Der Pausenstand im ersten Drittel hieß also, wie gegen Riessersee letzte Woche, 1:1.
Das zweite Drittel sollte vielversprechend werde, da niemand gedacht hätte, das die Gäste aus der Lausitz so gegen die Favoriten mithalten können. Doch nach nicht einmal 2 Minuten war es Adam Borzecki, der sein Team wieder in Führung brachte.
Ab diesem Zeitpunkt kamen die Füchse, wie in Riessersee ins Straucheln. Vor das Tor von Sinsa Martinovic kamen sie nur noch selten. Umso öfter jedoch die Gäste, die in der 4 Minute schon erhöhen. Robert Henningar schoss von der Blauen Linie. Keine Chance für den überragenden
Back-up Dustin Strahlmeier.
Das Torspektakel ging aber weiter. Peter Boon und Daniel Hacker netzten hintereinender in das Tor der Füchse ein. Schlag auf Schlag wurde das offene Spiel gedreht.
Die Füchse kamen nur noch selten vor das Gehäuse der Wild Wings und ließen auch dieses Spiel über sich ergehen.
Das letzte Drittel ließ die enttäuschten Gesichter der Gästefans noch einmal aufblitzen.
Pavel Vostrak startete ein Solound zeigte seine Tschechischen Hockeykünste. Selbst den Torhüter tanzte er mit einer gekonnten Körpertäuschung zum 5:2 endstand aus. Den Füchsen aber brachte dieser Ehrentreffer leider nichts. Sie traten die lange Reise ohne Punkte in die Heimatstadt an.
Am Sonntag ist Derby im Fuchsbau. Die Lausitzer Füchse empfangen die Dresdner Eislöwen
BULLY: 17:00Uhr
Spieldetails
Ergebnis Schüsse
1 2 3 Gesamt
SERC Wild Wings 1 4 0 5
Lausitzer Füchse 1 0 1 2
1 2 3 Gesamt
SERC Wild Wings 14 18 4 36
Lausitzer Füchse 9 5 8 22
Überzahlspiele
SERC Wild Wings 1 – 5 : Lausitzer Füchse 0 – 6
Geschossene Tore
Drittel 1
SERC Wild Wings – Daniel Hacker (Überzahl-Tor) (Chris Schmidt, Marcus Götz) 3:27
Lausitzer Füchse – Christoffer Kjärgaard (Richard Mueller, Pavel Vostrak) 7:49
Drittel 2
SERC Wild Wings – Adam Borzecki (Peter Boon, Maximilian Hofbauer) 2:46
SERC Wild Wings – Robert Hennigar (Daniel Hacker, Alexander Dück) 3:30
SERC Wild Wings – Peter Boon (Maximilian Hofbauer) 4:31
SERC Wild Wings – Daniel Hacker (Philipp Schlager, Jason Pinizzotto) 15:50
Drittel 3
Lausitzer Füchse – Pavel Vostrak (Richard Mueller, Mike Mieszkowski) 19:01
Strafen
Drittel 1
Lausitzer Füchse – Jens Heyer – (Haken), 2 MIN, 2:16
SERC Wild Wings – Alexander Dück – (Haken), 2 MIN, 3:47
Lausitzer Füchse – Thomas Götz – (Stockschlag), 2 MIN, 9:23
SERC Wild Wings – Philipp Schlager – (Stock-Check), 2 MIN, 11:53
Drittel 2
Lausitzer Füchse – Richard Mueller – (Hoher Stock), 2 MIN, 7:24
SERC Wild Wings – Alex Leavitt – (Stockschlag), 2 MIN, 17:18
Lausitzer Füchse – Steven Tarasuk – (Behinderung), 2 MIN, 18:54
SERC Wild Wings – Sinisa Martinovic – (Behinderung), 2 MIN, 19:38
Drittel 3
SERC Wild Wings – Philipp Schlager – (Behinderung), 2 MIN, 1:24
SERC Wild Wings – Matthias Forster – (Behinderung), 2 MIN, 4:23
Lausitzer Füchse – Jannik Herm – (Behinderung), 2 MIN, 6:52
Weitere Informationen
Dauer des Spiels: 2:10
Zuschauer: 2,423
Schiedsrichter: Stefan Vogl
1.Linienschiedsrichter: Michael Sauer
2.Linienschiedsrichter: Default Linesman
Punktrichter: Martin Möbius
Aus der Heliosarena: Tony Domayer
Mammutaufgabe Schwenningen hieß es an diesem Abend für die Lausitzer Füchse, die rund 600 Kilometer aus ihrer Heimat zu den Schwenninger Wild Wings machten.
Punkte aber gab es wieder einmal keine, sodass die Füchse weiterhin auf einen Abstiegsplatz stehen.
Ausgeglichen starteten die Füchse in dieses Spiel und arbeiteten sich gute Chancen durch Burlin, Kjaergaard und den aus Tschechien kurzverpflichteten Vostrak heraus.
Das Tor aber machte, wie so oft in dieser Saison, der Gegner.
Daniel Hacker war es, der den Gastgeber in Überzahl zur 1:0 Führung brachte.
Jens Heyer saß zu diesem Zeitpunkt auf der Strafbank.
Die Füchse aber ließen sich nicht beirren.
Christopher Kjaergaard nahm sein Herz in die Hand und Vollstreckte in der 8 Minute ein Handgelenkschuss, wie man ihn in dieser Liga nur sehr selten zu Gesicht bekommt.
Der Pausenstand im ersten Drittel hieß also, wie gegen Riessersee letzte Woche, 1:1.
Das zweite Drittel sollte vielversprechend werde, da niemand gedacht hätte, das die Gäste aus der Lausitz so gegen die Favoriten mithalten können. Doch nach nicht einmal 2 Minuten war es Adam Borzecki, der sein Team wieder in Führung brachte.
Ab diesem Zeitpunkt kamen die Füchse, wie in Riessersee ins Straucheln. Vor das Tor von Sinsa Martinovic kamen sie nur noch selten. Umso öfter jedoch die Gäste, die in der 4 Minute schon erhöhen. Robert Henningar schoss von der Blauen Linie. Keine Chance für den überragenden
Back-up Dustin Strahlmeier.
Das Torspektakel ging aber weiter. Peter Boon und Daniel Hacker netzten hintereinender in das Tor der Füchse ein. Schlag auf Schlag wurde das offene Spiel gedreht.
Die Füchse kamen nur noch selten vor das Gehäuse der Wild Wings und ließen auch dieses Spiel über sich ergehen.
Das letzte Drittel ließ die enttäuschten Gesichter der Gästefans noch einmal aufblitzen.
Pavel Vostrak startete ein Solound zeigte seine Tschechischen Hockeykünste. Selbst den Torhüter tanzte er mit einer gekonnten Körpertäuschung zum 5:2 endstand aus. Den Füchsen aber brachte dieser Ehrentreffer leider nichts. Sie traten die lange Reise ohne Punkte in die Heimatstadt an.
Am Sonntag ist Derby im Fuchsbau. Die Lausitzer Füchse empfangen die Dresdner Eislöwen
BULLY: 17:00Uhr
Spieldetails
Ergebnis Schüsse
1 2 3 Gesamt
SERC Wild Wings 1 4 0 5
Lausitzer Füchse 1 0 1 2
1 2 3 Gesamt
SERC Wild Wings 14 18 4 36
Lausitzer Füchse 9 5 8 22
Überzahlspiele
SERC Wild Wings 1 – 5 : Lausitzer Füchse 0 – 6
Geschossene Tore
Drittel 1
SERC Wild Wings – Daniel Hacker (Überzahl-Tor) (Chris Schmidt, Marcus Götz) 3:27
Lausitzer Füchse – Christoffer Kjärgaard (Richard Mueller, Pavel Vostrak) 7:49
Drittel 2
SERC Wild Wings – Adam Borzecki (Peter Boon, Maximilian Hofbauer) 2:46
SERC Wild Wings – Robert Hennigar (Daniel Hacker, Alexander Dück) 3:30
SERC Wild Wings – Peter Boon (Maximilian Hofbauer) 4:31
SERC Wild Wings – Daniel Hacker (Philipp Schlager, Jason Pinizzotto) 15:50
Drittel 3
Lausitzer Füchse – Pavel Vostrak (Richard Mueller, Mike Mieszkowski) 19:01
Strafen
Drittel 1
Lausitzer Füchse – Jens Heyer – (Haken), 2 MIN, 2:16
SERC Wild Wings – Alexander Dück – (Haken), 2 MIN, 3:47
Lausitzer Füchse – Thomas Götz – (Stockschlag), 2 MIN, 9:23
SERC Wild Wings – Philipp Schlager – (Stock-Check), 2 MIN, 11:53
Drittel 2
Lausitzer Füchse – Richard Mueller – (Hoher Stock), 2 MIN, 7:24
SERC Wild Wings – Alex Leavitt – (Stockschlag), 2 MIN, 17:18
Lausitzer Füchse – Steven Tarasuk – (Behinderung), 2 MIN, 18:54
SERC Wild Wings – Sinisa Martinovic – (Behinderung), 2 MIN, 19:38
Drittel 3
SERC Wild Wings – Philipp Schlager – (Behinderung), 2 MIN, 1:24
SERC Wild Wings – Matthias Forster – (Behinderung), 2 MIN, 4:23
Lausitzer Füchse – Jannik Herm – (Behinderung), 2 MIN, 6:52
Weitere Informationen
Dauer des Spiels: 2:10
Zuschauer: 2,423
Schiedsrichter: Stefan Vogl
1.Linienschiedsrichter: Michael Sauer
2.Linienschiedsrichter: Default Linesman
Punktrichter: Martin Möbius
Aus der Heliosarena: Tony Domayer