Gestern fand die alljährliche Begegnung der polnischen und deutschen Partner im Zentrum für Deutsch-Polnische Begegnungen in Przylep statt.
Vor gut zehn Jahren initiierte Krzysztof Kaliszuk, Bürgermeister und stellvertretender Oberbürgermeister von Zielona Góra, das Projekt des Zentrums. In dem Projekt werden vorwiegend Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit einer Behinderung – vor allem Mitglieder des Verbandes der MS-Kranken und des Verbandes “Frauen nach Krebs” – angesprochen. Dabei geht es hauptsächlich um das gegenseitige Kennenlernen von deutschen und polnischen Behinderten, das Erlernen der Sprache des Partners aus dem anderen Land, den Erfahrungsaustausch in Bezug auf die Arbeitsmethoden und Rehabilitation behinderter Menschen.
Ein weiterer Schwerpunkt sind deutsch-polnische Begegnungscamps für junge Menschen zwischen 12 – 17 Jahren.
Die alljährliche Begegnung der Verantwortlichen aus den beiden Partnerstädten und den beteiligten Schulen und Verbänden dient dem Erfahrungsaustausch und der Vertiefung der gewachsenen und intensiven Beziehungen der polnischen und deutschen Partner.
Traditionell findet an diesem Tag auch die Hubertusjagd statt.
Die Jagd in Przylep läuft etwas anders ab als die Herbstjagden hier bei uns.
Der ‘Fuchs’ wartet auf die ‘Meute’ und wird dann ‘gejagd’, gilt es doch ein an der Schulter befestigten Stück Fuchsfell zu erbeuten. In wilden Galoppaden wird der ‘Fuchs’ manchmal gleich von mehreren Reiterinnen und Reitern bedrängt.
In diesen Jahr war Paweł Mydlarski der ‘Fuchs’ – Daria Kobiernik schaffte es schließlich, die begehrte Trophäe zu erbeuten. Stolz und mit einem strahlenden Lächeln ritt sie nach dem Erfolg zum Sammelplatz und der Siegerehrung.
Die wilde Jagd nach der begehrten Trophäe läßt sich schwer in Worte fassen. Schauen Sie sich einfach die Bilderstrecke an, dort ist die Stimmung der Jagd viel besser nachvollziehbar.
Foto 1: Die Verantwortlichen aus den beiden Partnerstädten
Foto 2: Wilde Galoppaden bei der Hubertusjagd (vorne Paweł Mydlarski, rechts daneben Daria Kobiernik – die begehrte ‘Beute’ klar im Blick)
Foto 3: Der Moment des Sieges, Daria Kobiernik hat es geschafft …
Gestern fand die alljährliche Begegnung der polnischen und deutschen Partner im Zentrum für Deutsch-Polnische Begegnungen in Przylep statt.
Vor gut zehn Jahren initiierte Krzysztof Kaliszuk, Bürgermeister und stellvertretender Oberbürgermeister von Zielona Góra, das Projekt des Zentrums. In dem Projekt werden vorwiegend Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit einer Behinderung – vor allem Mitglieder des Verbandes der MS-Kranken und des Verbandes “Frauen nach Krebs” – angesprochen. Dabei geht es hauptsächlich um das gegenseitige Kennenlernen von deutschen und polnischen Behinderten, das Erlernen der Sprache des Partners aus dem anderen Land, den Erfahrungsaustausch in Bezug auf die Arbeitsmethoden und Rehabilitation behinderter Menschen.
Ein weiterer Schwerpunkt sind deutsch-polnische Begegnungscamps für junge Menschen zwischen 12 – 17 Jahren.
Die alljährliche Begegnung der Verantwortlichen aus den beiden Partnerstädten und den beteiligten Schulen und Verbänden dient dem Erfahrungsaustausch und der Vertiefung der gewachsenen und intensiven Beziehungen der polnischen und deutschen Partner.
Traditionell findet an diesem Tag auch die Hubertusjagd statt.
Die Jagd in Przylep läuft etwas anders ab als die Herbstjagden hier bei uns.
Der ‘Fuchs’ wartet auf die ‘Meute’ und wird dann ‘gejagd’, gilt es doch ein an der Schulter befestigten Stück Fuchsfell zu erbeuten. In wilden Galoppaden wird der ‘Fuchs’ manchmal gleich von mehreren Reiterinnen und Reitern bedrängt.
In diesen Jahr war Paweł Mydlarski der ‘Fuchs’ – Daria Kobiernik schaffte es schließlich, die begehrte Trophäe zu erbeuten. Stolz und mit einem strahlenden Lächeln ritt sie nach dem Erfolg zum Sammelplatz und der Siegerehrung.
Die wilde Jagd nach der begehrten Trophäe läßt sich schwer in Worte fassen. Schauen Sie sich einfach die Bilderstrecke an, dort ist die Stimmung der Jagd viel besser nachvollziehbar.
Foto 1: Die Verantwortlichen aus den beiden Partnerstädten
Foto 2: Wilde Galoppaden bei der Hubertusjagd (vorne Paweł Mydlarski, rechts daneben Daria Kobiernik – die begehrte ‘Beute’ klar im Blick)
Foto 3: Der Moment des Sieges, Daria Kobiernik hat es geschafft …
Gestern fand die alljährliche Begegnung der polnischen und deutschen Partner im Zentrum für Deutsch-Polnische Begegnungen in Przylep statt.
Vor gut zehn Jahren initiierte Krzysztof Kaliszuk, Bürgermeister und stellvertretender Oberbürgermeister von Zielona Góra, das Projekt des Zentrums. In dem Projekt werden vorwiegend Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit einer Behinderung – vor allem Mitglieder des Verbandes der MS-Kranken und des Verbandes “Frauen nach Krebs” – angesprochen. Dabei geht es hauptsächlich um das gegenseitige Kennenlernen von deutschen und polnischen Behinderten, das Erlernen der Sprache des Partners aus dem anderen Land, den Erfahrungsaustausch in Bezug auf die Arbeitsmethoden und Rehabilitation behinderter Menschen.
Ein weiterer Schwerpunkt sind deutsch-polnische Begegnungscamps für junge Menschen zwischen 12 – 17 Jahren.
Die alljährliche Begegnung der Verantwortlichen aus den beiden Partnerstädten und den beteiligten Schulen und Verbänden dient dem Erfahrungsaustausch und der Vertiefung der gewachsenen und intensiven Beziehungen der polnischen und deutschen Partner.
Traditionell findet an diesem Tag auch die Hubertusjagd statt.
Die Jagd in Przylep läuft etwas anders ab als die Herbstjagden hier bei uns.
Der ‘Fuchs’ wartet auf die ‘Meute’ und wird dann ‘gejagd’, gilt es doch ein an der Schulter befestigten Stück Fuchsfell zu erbeuten. In wilden Galoppaden wird der ‘Fuchs’ manchmal gleich von mehreren Reiterinnen und Reitern bedrängt.
In diesen Jahr war Paweł Mydlarski der ‘Fuchs’ – Daria Kobiernik schaffte es schließlich, die begehrte Trophäe zu erbeuten. Stolz und mit einem strahlenden Lächeln ritt sie nach dem Erfolg zum Sammelplatz und der Siegerehrung.
Die wilde Jagd nach der begehrten Trophäe läßt sich schwer in Worte fassen. Schauen Sie sich einfach die Bilderstrecke an, dort ist die Stimmung der Jagd viel besser nachvollziehbar.
Foto 1: Die Verantwortlichen aus den beiden Partnerstädten
Foto 2: Wilde Galoppaden bei der Hubertusjagd (vorne Paweł Mydlarski, rechts daneben Daria Kobiernik – die begehrte ‘Beute’ klar im Blick)
Foto 3: Der Moment des Sieges, Daria Kobiernik hat es geschafft …
Gestern fand die alljährliche Begegnung der polnischen und deutschen Partner im Zentrum für Deutsch-Polnische Begegnungen in Przylep statt.
Vor gut zehn Jahren initiierte Krzysztof Kaliszuk, Bürgermeister und stellvertretender Oberbürgermeister von Zielona Góra, das Projekt des Zentrums. In dem Projekt werden vorwiegend Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit einer Behinderung – vor allem Mitglieder des Verbandes der MS-Kranken und des Verbandes “Frauen nach Krebs” – angesprochen. Dabei geht es hauptsächlich um das gegenseitige Kennenlernen von deutschen und polnischen Behinderten, das Erlernen der Sprache des Partners aus dem anderen Land, den Erfahrungsaustausch in Bezug auf die Arbeitsmethoden und Rehabilitation behinderter Menschen.
Ein weiterer Schwerpunkt sind deutsch-polnische Begegnungscamps für junge Menschen zwischen 12 – 17 Jahren.
Die alljährliche Begegnung der Verantwortlichen aus den beiden Partnerstädten und den beteiligten Schulen und Verbänden dient dem Erfahrungsaustausch und der Vertiefung der gewachsenen und intensiven Beziehungen der polnischen und deutschen Partner.
Traditionell findet an diesem Tag auch die Hubertusjagd statt.
Die Jagd in Przylep läuft etwas anders ab als die Herbstjagden hier bei uns.
Der ‘Fuchs’ wartet auf die ‘Meute’ und wird dann ‘gejagd’, gilt es doch ein an der Schulter befestigten Stück Fuchsfell zu erbeuten. In wilden Galoppaden wird der ‘Fuchs’ manchmal gleich von mehreren Reiterinnen und Reitern bedrängt.
In diesen Jahr war Paweł Mydlarski der ‘Fuchs’ – Daria Kobiernik schaffte es schließlich, die begehrte Trophäe zu erbeuten. Stolz und mit einem strahlenden Lächeln ritt sie nach dem Erfolg zum Sammelplatz und der Siegerehrung.
Die wilde Jagd nach der begehrten Trophäe läßt sich schwer in Worte fassen. Schauen Sie sich einfach die Bilderstrecke an, dort ist die Stimmung der Jagd viel besser nachvollziehbar.
Foto 1: Die Verantwortlichen aus den beiden Partnerstädten
Foto 2: Wilde Galoppaden bei der Hubertusjagd (vorne Paweł Mydlarski, rechts daneben Daria Kobiernik – die begehrte ‘Beute’ klar im Blick)
Foto 3: Der Moment des Sieges, Daria Kobiernik hat es geschafft …
Gestern fand die alljährliche Begegnung der polnischen und deutschen Partner im Zentrum für Deutsch-Polnische Begegnungen in Przylep statt.
Vor gut zehn Jahren initiierte Krzysztof Kaliszuk, Bürgermeister und stellvertretender Oberbürgermeister von Zielona Góra, das Projekt des Zentrums. In dem Projekt werden vorwiegend Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit einer Behinderung – vor allem Mitglieder des Verbandes der MS-Kranken und des Verbandes “Frauen nach Krebs” – angesprochen. Dabei geht es hauptsächlich um das gegenseitige Kennenlernen von deutschen und polnischen Behinderten, das Erlernen der Sprache des Partners aus dem anderen Land, den Erfahrungsaustausch in Bezug auf die Arbeitsmethoden und Rehabilitation behinderter Menschen.
Ein weiterer Schwerpunkt sind deutsch-polnische Begegnungscamps für junge Menschen zwischen 12 – 17 Jahren.
Die alljährliche Begegnung der Verantwortlichen aus den beiden Partnerstädten und den beteiligten Schulen und Verbänden dient dem Erfahrungsaustausch und der Vertiefung der gewachsenen und intensiven Beziehungen der polnischen und deutschen Partner.
Traditionell findet an diesem Tag auch die Hubertusjagd statt.
Die Jagd in Przylep läuft etwas anders ab als die Herbstjagden hier bei uns.
Der ‘Fuchs’ wartet auf die ‘Meute’ und wird dann ‘gejagd’, gilt es doch ein an der Schulter befestigten Stück Fuchsfell zu erbeuten. In wilden Galoppaden wird der ‘Fuchs’ manchmal gleich von mehreren Reiterinnen und Reitern bedrängt.
In diesen Jahr war Paweł Mydlarski der ‘Fuchs’ – Daria Kobiernik schaffte es schließlich, die begehrte Trophäe zu erbeuten. Stolz und mit einem strahlenden Lächeln ritt sie nach dem Erfolg zum Sammelplatz und der Siegerehrung.
Die wilde Jagd nach der begehrten Trophäe läßt sich schwer in Worte fassen. Schauen Sie sich einfach die Bilderstrecke an, dort ist die Stimmung der Jagd viel besser nachvollziehbar.
Foto 1: Die Verantwortlichen aus den beiden Partnerstädten
Foto 2: Wilde Galoppaden bei der Hubertusjagd (vorne Paweł Mydlarski, rechts daneben Daria Kobiernik – die begehrte ‘Beute’ klar im Blick)
Foto 3: Der Moment des Sieges, Daria Kobiernik hat es geschafft …
Gestern fand die alljährliche Begegnung der polnischen und deutschen Partner im Zentrum für Deutsch-Polnische Begegnungen in Przylep statt.
Vor gut zehn Jahren initiierte Krzysztof Kaliszuk, Bürgermeister und stellvertretender Oberbürgermeister von Zielona Góra, das Projekt des Zentrums. In dem Projekt werden vorwiegend Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit einer Behinderung – vor allem Mitglieder des Verbandes der MS-Kranken und des Verbandes “Frauen nach Krebs” – angesprochen. Dabei geht es hauptsächlich um das gegenseitige Kennenlernen von deutschen und polnischen Behinderten, das Erlernen der Sprache des Partners aus dem anderen Land, den Erfahrungsaustausch in Bezug auf die Arbeitsmethoden und Rehabilitation behinderter Menschen.
Ein weiterer Schwerpunkt sind deutsch-polnische Begegnungscamps für junge Menschen zwischen 12 – 17 Jahren.
Die alljährliche Begegnung der Verantwortlichen aus den beiden Partnerstädten und den beteiligten Schulen und Verbänden dient dem Erfahrungsaustausch und der Vertiefung der gewachsenen und intensiven Beziehungen der polnischen und deutschen Partner.
Traditionell findet an diesem Tag auch die Hubertusjagd statt.
Die Jagd in Przylep läuft etwas anders ab als die Herbstjagden hier bei uns.
Der ‘Fuchs’ wartet auf die ‘Meute’ und wird dann ‘gejagd’, gilt es doch ein an der Schulter befestigten Stück Fuchsfell zu erbeuten. In wilden Galoppaden wird der ‘Fuchs’ manchmal gleich von mehreren Reiterinnen und Reitern bedrängt.
In diesen Jahr war Paweł Mydlarski der ‘Fuchs’ – Daria Kobiernik schaffte es schließlich, die begehrte Trophäe zu erbeuten. Stolz und mit einem strahlenden Lächeln ritt sie nach dem Erfolg zum Sammelplatz und der Siegerehrung.
Die wilde Jagd nach der begehrten Trophäe läßt sich schwer in Worte fassen. Schauen Sie sich einfach die Bilderstrecke an, dort ist die Stimmung der Jagd viel besser nachvollziehbar.
Foto 1: Die Verantwortlichen aus den beiden Partnerstädten
Foto 2: Wilde Galoppaden bei der Hubertusjagd (vorne Paweł Mydlarski, rechts daneben Daria Kobiernik – die begehrte ‘Beute’ klar im Blick)
Foto 3: Der Moment des Sieges, Daria Kobiernik hat es geschafft …
Gestern fand die alljährliche Begegnung der polnischen und deutschen Partner im Zentrum für Deutsch-Polnische Begegnungen in Przylep statt.
Vor gut zehn Jahren initiierte Krzysztof Kaliszuk, Bürgermeister und stellvertretender Oberbürgermeister von Zielona Góra, das Projekt des Zentrums. In dem Projekt werden vorwiegend Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit einer Behinderung – vor allem Mitglieder des Verbandes der MS-Kranken und des Verbandes “Frauen nach Krebs” – angesprochen. Dabei geht es hauptsächlich um das gegenseitige Kennenlernen von deutschen und polnischen Behinderten, das Erlernen der Sprache des Partners aus dem anderen Land, den Erfahrungsaustausch in Bezug auf die Arbeitsmethoden und Rehabilitation behinderter Menschen.
Ein weiterer Schwerpunkt sind deutsch-polnische Begegnungscamps für junge Menschen zwischen 12 – 17 Jahren.
Die alljährliche Begegnung der Verantwortlichen aus den beiden Partnerstädten und den beteiligten Schulen und Verbänden dient dem Erfahrungsaustausch und der Vertiefung der gewachsenen und intensiven Beziehungen der polnischen und deutschen Partner.
Traditionell findet an diesem Tag auch die Hubertusjagd statt.
Die Jagd in Przylep läuft etwas anders ab als die Herbstjagden hier bei uns.
Der ‘Fuchs’ wartet auf die ‘Meute’ und wird dann ‘gejagd’, gilt es doch ein an der Schulter befestigten Stück Fuchsfell zu erbeuten. In wilden Galoppaden wird der ‘Fuchs’ manchmal gleich von mehreren Reiterinnen und Reitern bedrängt.
In diesen Jahr war Paweł Mydlarski der ‘Fuchs’ – Daria Kobiernik schaffte es schließlich, die begehrte Trophäe zu erbeuten. Stolz und mit einem strahlenden Lächeln ritt sie nach dem Erfolg zum Sammelplatz und der Siegerehrung.
Die wilde Jagd nach der begehrten Trophäe läßt sich schwer in Worte fassen. Schauen Sie sich einfach die Bilderstrecke an, dort ist die Stimmung der Jagd viel besser nachvollziehbar.
Foto 1: Die Verantwortlichen aus den beiden Partnerstädten
Foto 2: Wilde Galoppaden bei der Hubertusjagd (vorne Paweł Mydlarski, rechts daneben Daria Kobiernik – die begehrte ‘Beute’ klar im Blick)
Foto 3: Der Moment des Sieges, Daria Kobiernik hat es geschafft …
Gestern fand die alljährliche Begegnung der polnischen und deutschen Partner im Zentrum für Deutsch-Polnische Begegnungen in Przylep statt.
Vor gut zehn Jahren initiierte Krzysztof Kaliszuk, Bürgermeister und stellvertretender Oberbürgermeister von Zielona Góra, das Projekt des Zentrums. In dem Projekt werden vorwiegend Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit einer Behinderung – vor allem Mitglieder des Verbandes der MS-Kranken und des Verbandes “Frauen nach Krebs” – angesprochen. Dabei geht es hauptsächlich um das gegenseitige Kennenlernen von deutschen und polnischen Behinderten, das Erlernen der Sprache des Partners aus dem anderen Land, den Erfahrungsaustausch in Bezug auf die Arbeitsmethoden und Rehabilitation behinderter Menschen.
Ein weiterer Schwerpunkt sind deutsch-polnische Begegnungscamps für junge Menschen zwischen 12 – 17 Jahren.
Die alljährliche Begegnung der Verantwortlichen aus den beiden Partnerstädten und den beteiligten Schulen und Verbänden dient dem Erfahrungsaustausch und der Vertiefung der gewachsenen und intensiven Beziehungen der polnischen und deutschen Partner.
Traditionell findet an diesem Tag auch die Hubertusjagd statt.
Die Jagd in Przylep läuft etwas anders ab als die Herbstjagden hier bei uns.
Der ‘Fuchs’ wartet auf die ‘Meute’ und wird dann ‘gejagd’, gilt es doch ein an der Schulter befestigten Stück Fuchsfell zu erbeuten. In wilden Galoppaden wird der ‘Fuchs’ manchmal gleich von mehreren Reiterinnen und Reitern bedrängt.
In diesen Jahr war Paweł Mydlarski der ‘Fuchs’ – Daria Kobiernik schaffte es schließlich, die begehrte Trophäe zu erbeuten. Stolz und mit einem strahlenden Lächeln ritt sie nach dem Erfolg zum Sammelplatz und der Siegerehrung.
Die wilde Jagd nach der begehrten Trophäe läßt sich schwer in Worte fassen. Schauen Sie sich einfach die Bilderstrecke an, dort ist die Stimmung der Jagd viel besser nachvollziehbar.
Foto 1: Die Verantwortlichen aus den beiden Partnerstädten
Foto 2: Wilde Galoppaden bei der Hubertusjagd (vorne Paweł Mydlarski, rechts daneben Daria Kobiernik – die begehrte ‘Beute’ klar im Blick)
Foto 3: Der Moment des Sieges, Daria Kobiernik hat es geschafft …