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NIEDERLAUSITZ aktuell

Am Ende fehlte den Herzberger Volleyballdamen ein Quäntchen Glück gegen Potsdam

8:10 Uhr | 25. November 2013
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Am Samstag spielten die VCH-Damen zum zweiten Mal in dieser Saison vor heimischen Publikum. Zugast waren der SC Potsdam II und SC Potsdam III. Das Ziel an dem Spieltag war klar: Sechs Punkte mussten her, um im Rennen um die Meisterschaft mit dabei zu bleiben und dem Tabellenführer in der heimischen OSZ Halle ein Bein zu stellen.

Bevor es zum Spitzenspiel 1. VC Herzberg gegen SC Potsdam II kam, mussten die beiden Teams erst mal gegen den SC Potsdam III spielen, der trotz nur zwei Siegen aus acht bisherigen Spielen keineswegs unterschätzt werden darf. Jedoch gab es an diesem Tag für sie nichts zu gewinnen. Sowohl in der ersten Begegnung als auch im Spiel gegen den 1. VC Herzberg zeigten sie phasenweise, dass sie zurecht in der Brandenburgliga spielen, aber am Ende gewannen jeweils die Spitzenteams mit 3:0.

Ab 17 Uhr standen sich im dritten Spiel des Tages die Herzberger und die Potsdamerinnen gegenüber. Die beiden bisherigen Partien in dieser Saison konnte der SC Potsdam II mit 3:0 und 3:1 für sich entscheiden. Die Herzbergerinnen waren keinesgewegs gewillt noch eine Niederlage gegen die 15-16jährigen Sportschülerinnen zu kassieren und gingen entsprechend motiviert in die Partie. Im ersten Satz gelang den Spielerinnen von Trainer René Marschner fast nichts. Fehler in fast allen Spielelementen machten es dem Gegner leicht immer wieder zu punkten. Folgerichtig verloren die Elsterstädterinnen 16:25. Die dreiminütige Pause beim Seitenwechsel schien den Spielerinnen gut zu tun. Mit guten Aufschlägen und einem deutlich verbesserten Block- und Abwehrverhalten setzten sie den Gegner unter Druck. Herzberg nun obenauf gewann den zweiten Satz deutlich mit 25:16. Wer jetzt dachte, die Herzberger halten den Druck und den Schwung aus dem vorherigen Satz aufrecht, sah sich getäuscht. Schnell lief man einem 6-Punkte-Rückstand hinterher. Potsdam agierte nun sehr stabil aus ihrer Annahme heraus und konnte ihre Angriff durch das für diese Liga ungewöhnlich schnelle und variable Zuspiel immer wieder den Ball im Herzberger Feld unterbringen. Diesen Satz gewann Potsdam abermals mit 25:16.

Seitenwechsel = Rollenwechsel? Hätte man an diesem Spieltag denken können. Denn von Anfang an beherrschte Herzberg das Spielgeschehen erneut. Nach einer 15:8 Führung brachten die Elsterstädter den vierten Satz und somit einen sicheren Punkt mit 25:21 nach Hause. Der Tiebreak sollte Spiel nun entscheiden. Bis zum Seitenwechsel beim Stand von 8:6 für Potsam konnte sich kein Team klar absetzen. Eine Fünf-Punkte-Serie der Potsdamer, bei der in der Herzberger Annahme und im Angriff die nötige Konzentration fehlte, brachten Potsdam mit 13:8 in Front. Diesen Rückstand konnte die Gastgeberinnen nicht mehr aufholen und verloren nach 100 Spielminuten mit 11:15 den Tiebreak und die Partie mit 2:3.

Statistik:

1. VC Herzberg – SC Potsdam III 3:0 (25:18, 25:22, 25:22), 69min
1. VC Herzberg – SC Potsdam II 2:3 (16:25, 25:16, 16:25, 25:21, 11:15), 100m

Am Samstag spielten die VCH-Damen zum zweiten Mal in dieser Saison vor heimischen Publikum. Zugast waren der SC Potsdam II und SC Potsdam III. Das Ziel an dem Spieltag war klar: Sechs Punkte mussten her, um im Rennen um die Meisterschaft mit dabei zu bleiben und dem Tabellenführer in der heimischen OSZ Halle ein Bein zu stellen.

Bevor es zum Spitzenspiel 1. VC Herzberg gegen SC Potsdam II kam, mussten die beiden Teams erst mal gegen den SC Potsdam III spielen, der trotz nur zwei Siegen aus acht bisherigen Spielen keineswegs unterschätzt werden darf. Jedoch gab es an diesem Tag für sie nichts zu gewinnen. Sowohl in der ersten Begegnung als auch im Spiel gegen den 1. VC Herzberg zeigten sie phasenweise, dass sie zurecht in der Brandenburgliga spielen, aber am Ende gewannen jeweils die Spitzenteams mit 3:0.

Ab 17 Uhr standen sich im dritten Spiel des Tages die Herzberger und die Potsdamerinnen gegenüber. Die beiden bisherigen Partien in dieser Saison konnte der SC Potsdam II mit 3:0 und 3:1 für sich entscheiden. Die Herzbergerinnen waren keinesgewegs gewillt noch eine Niederlage gegen die 15-16jährigen Sportschülerinnen zu kassieren und gingen entsprechend motiviert in die Partie. Im ersten Satz gelang den Spielerinnen von Trainer René Marschner fast nichts. Fehler in fast allen Spielelementen machten es dem Gegner leicht immer wieder zu punkten. Folgerichtig verloren die Elsterstädterinnen 16:25. Die dreiminütige Pause beim Seitenwechsel schien den Spielerinnen gut zu tun. Mit guten Aufschlägen und einem deutlich verbesserten Block- und Abwehrverhalten setzten sie den Gegner unter Druck. Herzberg nun obenauf gewann den zweiten Satz deutlich mit 25:16. Wer jetzt dachte, die Herzberger halten den Druck und den Schwung aus dem vorherigen Satz aufrecht, sah sich getäuscht. Schnell lief man einem 6-Punkte-Rückstand hinterher. Potsdam agierte nun sehr stabil aus ihrer Annahme heraus und konnte ihre Angriff durch das für diese Liga ungewöhnlich schnelle und variable Zuspiel immer wieder den Ball im Herzberger Feld unterbringen. Diesen Satz gewann Potsdam abermals mit 25:16.

Seitenwechsel = Rollenwechsel? Hätte man an diesem Spieltag denken können. Denn von Anfang an beherrschte Herzberg das Spielgeschehen erneut. Nach einer 15:8 Führung brachten die Elsterstädter den vierten Satz und somit einen sicheren Punkt mit 25:21 nach Hause. Der Tiebreak sollte Spiel nun entscheiden. Bis zum Seitenwechsel beim Stand von 8:6 für Potsam konnte sich kein Team klar absetzen. Eine Fünf-Punkte-Serie der Potsdamer, bei der in der Herzberger Annahme und im Angriff die nötige Konzentration fehlte, brachten Potsdam mit 13:8 in Front. Diesen Rückstand konnte die Gastgeberinnen nicht mehr aufholen und verloren nach 100 Spielminuten mit 11:15 den Tiebreak und die Partie mit 2:3.

Statistik:

1. VC Herzberg – SC Potsdam III 3:0 (25:18, 25:22, 25:22), 69min
1. VC Herzberg – SC Potsdam II 2:3 (16:25, 25:16, 16:25, 25:21, 11:15), 100m

Am Samstag spielten die VCH-Damen zum zweiten Mal in dieser Saison vor heimischen Publikum. Zugast waren der SC Potsdam II und SC Potsdam III. Das Ziel an dem Spieltag war klar: Sechs Punkte mussten her, um im Rennen um die Meisterschaft mit dabei zu bleiben und dem Tabellenführer in der heimischen OSZ Halle ein Bein zu stellen.

Bevor es zum Spitzenspiel 1. VC Herzberg gegen SC Potsdam II kam, mussten die beiden Teams erst mal gegen den SC Potsdam III spielen, der trotz nur zwei Siegen aus acht bisherigen Spielen keineswegs unterschätzt werden darf. Jedoch gab es an diesem Tag für sie nichts zu gewinnen. Sowohl in der ersten Begegnung als auch im Spiel gegen den 1. VC Herzberg zeigten sie phasenweise, dass sie zurecht in der Brandenburgliga spielen, aber am Ende gewannen jeweils die Spitzenteams mit 3:0.

Ab 17 Uhr standen sich im dritten Spiel des Tages die Herzberger und die Potsdamerinnen gegenüber. Die beiden bisherigen Partien in dieser Saison konnte der SC Potsdam II mit 3:0 und 3:1 für sich entscheiden. Die Herzbergerinnen waren keinesgewegs gewillt noch eine Niederlage gegen die 15-16jährigen Sportschülerinnen zu kassieren und gingen entsprechend motiviert in die Partie. Im ersten Satz gelang den Spielerinnen von Trainer René Marschner fast nichts. Fehler in fast allen Spielelementen machten es dem Gegner leicht immer wieder zu punkten. Folgerichtig verloren die Elsterstädterinnen 16:25. Die dreiminütige Pause beim Seitenwechsel schien den Spielerinnen gut zu tun. Mit guten Aufschlägen und einem deutlich verbesserten Block- und Abwehrverhalten setzten sie den Gegner unter Druck. Herzberg nun obenauf gewann den zweiten Satz deutlich mit 25:16. Wer jetzt dachte, die Herzberger halten den Druck und den Schwung aus dem vorherigen Satz aufrecht, sah sich getäuscht. Schnell lief man einem 6-Punkte-Rückstand hinterher. Potsdam agierte nun sehr stabil aus ihrer Annahme heraus und konnte ihre Angriff durch das für diese Liga ungewöhnlich schnelle und variable Zuspiel immer wieder den Ball im Herzberger Feld unterbringen. Diesen Satz gewann Potsdam abermals mit 25:16.

Seitenwechsel = Rollenwechsel? Hätte man an diesem Spieltag denken können. Denn von Anfang an beherrschte Herzberg das Spielgeschehen erneut. Nach einer 15:8 Führung brachten die Elsterstädter den vierten Satz und somit einen sicheren Punkt mit 25:21 nach Hause. Der Tiebreak sollte Spiel nun entscheiden. Bis zum Seitenwechsel beim Stand von 8:6 für Potsam konnte sich kein Team klar absetzen. Eine Fünf-Punkte-Serie der Potsdamer, bei der in der Herzberger Annahme und im Angriff die nötige Konzentration fehlte, brachten Potsdam mit 13:8 in Front. Diesen Rückstand konnte die Gastgeberinnen nicht mehr aufholen und verloren nach 100 Spielminuten mit 11:15 den Tiebreak und die Partie mit 2:3.

Statistik:

1. VC Herzberg – SC Potsdam III 3:0 (25:18, 25:22, 25:22), 69min
1. VC Herzberg – SC Potsdam II 2:3 (16:25, 25:16, 16:25, 25:21, 11:15), 100m

Am Samstag spielten die VCH-Damen zum zweiten Mal in dieser Saison vor heimischen Publikum. Zugast waren der SC Potsdam II und SC Potsdam III. Das Ziel an dem Spieltag war klar: Sechs Punkte mussten her, um im Rennen um die Meisterschaft mit dabei zu bleiben und dem Tabellenführer in der heimischen OSZ Halle ein Bein zu stellen.

Bevor es zum Spitzenspiel 1. VC Herzberg gegen SC Potsdam II kam, mussten die beiden Teams erst mal gegen den SC Potsdam III spielen, der trotz nur zwei Siegen aus acht bisherigen Spielen keineswegs unterschätzt werden darf. Jedoch gab es an diesem Tag für sie nichts zu gewinnen. Sowohl in der ersten Begegnung als auch im Spiel gegen den 1. VC Herzberg zeigten sie phasenweise, dass sie zurecht in der Brandenburgliga spielen, aber am Ende gewannen jeweils die Spitzenteams mit 3:0.

Ab 17 Uhr standen sich im dritten Spiel des Tages die Herzberger und die Potsdamerinnen gegenüber. Die beiden bisherigen Partien in dieser Saison konnte der SC Potsdam II mit 3:0 und 3:1 für sich entscheiden. Die Herzbergerinnen waren keinesgewegs gewillt noch eine Niederlage gegen die 15-16jährigen Sportschülerinnen zu kassieren und gingen entsprechend motiviert in die Partie. Im ersten Satz gelang den Spielerinnen von Trainer René Marschner fast nichts. Fehler in fast allen Spielelementen machten es dem Gegner leicht immer wieder zu punkten. Folgerichtig verloren die Elsterstädterinnen 16:25. Die dreiminütige Pause beim Seitenwechsel schien den Spielerinnen gut zu tun. Mit guten Aufschlägen und einem deutlich verbesserten Block- und Abwehrverhalten setzten sie den Gegner unter Druck. Herzberg nun obenauf gewann den zweiten Satz deutlich mit 25:16. Wer jetzt dachte, die Herzberger halten den Druck und den Schwung aus dem vorherigen Satz aufrecht, sah sich getäuscht. Schnell lief man einem 6-Punkte-Rückstand hinterher. Potsdam agierte nun sehr stabil aus ihrer Annahme heraus und konnte ihre Angriff durch das für diese Liga ungewöhnlich schnelle und variable Zuspiel immer wieder den Ball im Herzberger Feld unterbringen. Diesen Satz gewann Potsdam abermals mit 25:16.

Seitenwechsel = Rollenwechsel? Hätte man an diesem Spieltag denken können. Denn von Anfang an beherrschte Herzberg das Spielgeschehen erneut. Nach einer 15:8 Führung brachten die Elsterstädter den vierten Satz und somit einen sicheren Punkt mit 25:21 nach Hause. Der Tiebreak sollte Spiel nun entscheiden. Bis zum Seitenwechsel beim Stand von 8:6 für Potsam konnte sich kein Team klar absetzen. Eine Fünf-Punkte-Serie der Potsdamer, bei der in der Herzberger Annahme und im Angriff die nötige Konzentration fehlte, brachten Potsdam mit 13:8 in Front. Diesen Rückstand konnte die Gastgeberinnen nicht mehr aufholen und verloren nach 100 Spielminuten mit 11:15 den Tiebreak und die Partie mit 2:3.

Statistik:

1. VC Herzberg – SC Potsdam III 3:0 (25:18, 25:22, 25:22), 69min
1. VC Herzberg – SC Potsdam II 2:3 (16:25, 25:16, 16:25, 25:21, 11:15), 100m

Am Samstag spielten die VCH-Damen zum zweiten Mal in dieser Saison vor heimischen Publikum. Zugast waren der SC Potsdam II und SC Potsdam III. Das Ziel an dem Spieltag war klar: Sechs Punkte mussten her, um im Rennen um die Meisterschaft mit dabei zu bleiben und dem Tabellenführer in der heimischen OSZ Halle ein Bein zu stellen.

Bevor es zum Spitzenspiel 1. VC Herzberg gegen SC Potsdam II kam, mussten die beiden Teams erst mal gegen den SC Potsdam III spielen, der trotz nur zwei Siegen aus acht bisherigen Spielen keineswegs unterschätzt werden darf. Jedoch gab es an diesem Tag für sie nichts zu gewinnen. Sowohl in der ersten Begegnung als auch im Spiel gegen den 1. VC Herzberg zeigten sie phasenweise, dass sie zurecht in der Brandenburgliga spielen, aber am Ende gewannen jeweils die Spitzenteams mit 3:0.

Ab 17 Uhr standen sich im dritten Spiel des Tages die Herzberger und die Potsdamerinnen gegenüber. Die beiden bisherigen Partien in dieser Saison konnte der SC Potsdam II mit 3:0 und 3:1 für sich entscheiden. Die Herzbergerinnen waren keinesgewegs gewillt noch eine Niederlage gegen die 15-16jährigen Sportschülerinnen zu kassieren und gingen entsprechend motiviert in die Partie. Im ersten Satz gelang den Spielerinnen von Trainer René Marschner fast nichts. Fehler in fast allen Spielelementen machten es dem Gegner leicht immer wieder zu punkten. Folgerichtig verloren die Elsterstädterinnen 16:25. Die dreiminütige Pause beim Seitenwechsel schien den Spielerinnen gut zu tun. Mit guten Aufschlägen und einem deutlich verbesserten Block- und Abwehrverhalten setzten sie den Gegner unter Druck. Herzberg nun obenauf gewann den zweiten Satz deutlich mit 25:16. Wer jetzt dachte, die Herzberger halten den Druck und den Schwung aus dem vorherigen Satz aufrecht, sah sich getäuscht. Schnell lief man einem 6-Punkte-Rückstand hinterher. Potsdam agierte nun sehr stabil aus ihrer Annahme heraus und konnte ihre Angriff durch das für diese Liga ungewöhnlich schnelle und variable Zuspiel immer wieder den Ball im Herzberger Feld unterbringen. Diesen Satz gewann Potsdam abermals mit 25:16.

Seitenwechsel = Rollenwechsel? Hätte man an diesem Spieltag denken können. Denn von Anfang an beherrschte Herzberg das Spielgeschehen erneut. Nach einer 15:8 Führung brachten die Elsterstädter den vierten Satz und somit einen sicheren Punkt mit 25:21 nach Hause. Der Tiebreak sollte Spiel nun entscheiden. Bis zum Seitenwechsel beim Stand von 8:6 für Potsam konnte sich kein Team klar absetzen. Eine Fünf-Punkte-Serie der Potsdamer, bei der in der Herzberger Annahme und im Angriff die nötige Konzentration fehlte, brachten Potsdam mit 13:8 in Front. Diesen Rückstand konnte die Gastgeberinnen nicht mehr aufholen und verloren nach 100 Spielminuten mit 11:15 den Tiebreak und die Partie mit 2:3.

Statistik:

1. VC Herzberg – SC Potsdam III 3:0 (25:18, 25:22, 25:22), 69min
1. VC Herzberg – SC Potsdam II 2:3 (16:25, 25:16, 16:25, 25:21, 11:15), 100m

Am Samstag spielten die VCH-Damen zum zweiten Mal in dieser Saison vor heimischen Publikum. Zugast waren der SC Potsdam II und SC Potsdam III. Das Ziel an dem Spieltag war klar: Sechs Punkte mussten her, um im Rennen um die Meisterschaft mit dabei zu bleiben und dem Tabellenführer in der heimischen OSZ Halle ein Bein zu stellen.

Bevor es zum Spitzenspiel 1. VC Herzberg gegen SC Potsdam II kam, mussten die beiden Teams erst mal gegen den SC Potsdam III spielen, der trotz nur zwei Siegen aus acht bisherigen Spielen keineswegs unterschätzt werden darf. Jedoch gab es an diesem Tag für sie nichts zu gewinnen. Sowohl in der ersten Begegnung als auch im Spiel gegen den 1. VC Herzberg zeigten sie phasenweise, dass sie zurecht in der Brandenburgliga spielen, aber am Ende gewannen jeweils die Spitzenteams mit 3:0.

Ab 17 Uhr standen sich im dritten Spiel des Tages die Herzberger und die Potsdamerinnen gegenüber. Die beiden bisherigen Partien in dieser Saison konnte der SC Potsdam II mit 3:0 und 3:1 für sich entscheiden. Die Herzbergerinnen waren keinesgewegs gewillt noch eine Niederlage gegen die 15-16jährigen Sportschülerinnen zu kassieren und gingen entsprechend motiviert in die Partie. Im ersten Satz gelang den Spielerinnen von Trainer René Marschner fast nichts. Fehler in fast allen Spielelementen machten es dem Gegner leicht immer wieder zu punkten. Folgerichtig verloren die Elsterstädterinnen 16:25. Die dreiminütige Pause beim Seitenwechsel schien den Spielerinnen gut zu tun. Mit guten Aufschlägen und einem deutlich verbesserten Block- und Abwehrverhalten setzten sie den Gegner unter Druck. Herzberg nun obenauf gewann den zweiten Satz deutlich mit 25:16. Wer jetzt dachte, die Herzberger halten den Druck und den Schwung aus dem vorherigen Satz aufrecht, sah sich getäuscht. Schnell lief man einem 6-Punkte-Rückstand hinterher. Potsdam agierte nun sehr stabil aus ihrer Annahme heraus und konnte ihre Angriff durch das für diese Liga ungewöhnlich schnelle und variable Zuspiel immer wieder den Ball im Herzberger Feld unterbringen. Diesen Satz gewann Potsdam abermals mit 25:16.

Seitenwechsel = Rollenwechsel? Hätte man an diesem Spieltag denken können. Denn von Anfang an beherrschte Herzberg das Spielgeschehen erneut. Nach einer 15:8 Führung brachten die Elsterstädter den vierten Satz und somit einen sicheren Punkt mit 25:21 nach Hause. Der Tiebreak sollte Spiel nun entscheiden. Bis zum Seitenwechsel beim Stand von 8:6 für Potsam konnte sich kein Team klar absetzen. Eine Fünf-Punkte-Serie der Potsdamer, bei der in der Herzberger Annahme und im Angriff die nötige Konzentration fehlte, brachten Potsdam mit 13:8 in Front. Diesen Rückstand konnte die Gastgeberinnen nicht mehr aufholen und verloren nach 100 Spielminuten mit 11:15 den Tiebreak und die Partie mit 2:3.

Statistik:

1. VC Herzberg – SC Potsdam III 3:0 (25:18, 25:22, 25:22), 69min
1. VC Herzberg – SC Potsdam II 2:3 (16:25, 25:16, 16:25, 25:21, 11:15), 100m

Am Samstag spielten die VCH-Damen zum zweiten Mal in dieser Saison vor heimischen Publikum. Zugast waren der SC Potsdam II und SC Potsdam III. Das Ziel an dem Spieltag war klar: Sechs Punkte mussten her, um im Rennen um die Meisterschaft mit dabei zu bleiben und dem Tabellenführer in der heimischen OSZ Halle ein Bein zu stellen.

Bevor es zum Spitzenspiel 1. VC Herzberg gegen SC Potsdam II kam, mussten die beiden Teams erst mal gegen den SC Potsdam III spielen, der trotz nur zwei Siegen aus acht bisherigen Spielen keineswegs unterschätzt werden darf. Jedoch gab es an diesem Tag für sie nichts zu gewinnen. Sowohl in der ersten Begegnung als auch im Spiel gegen den 1. VC Herzberg zeigten sie phasenweise, dass sie zurecht in der Brandenburgliga spielen, aber am Ende gewannen jeweils die Spitzenteams mit 3:0.

Ab 17 Uhr standen sich im dritten Spiel des Tages die Herzberger und die Potsdamerinnen gegenüber. Die beiden bisherigen Partien in dieser Saison konnte der SC Potsdam II mit 3:0 und 3:1 für sich entscheiden. Die Herzbergerinnen waren keinesgewegs gewillt noch eine Niederlage gegen die 15-16jährigen Sportschülerinnen zu kassieren und gingen entsprechend motiviert in die Partie. Im ersten Satz gelang den Spielerinnen von Trainer René Marschner fast nichts. Fehler in fast allen Spielelementen machten es dem Gegner leicht immer wieder zu punkten. Folgerichtig verloren die Elsterstädterinnen 16:25. Die dreiminütige Pause beim Seitenwechsel schien den Spielerinnen gut zu tun. Mit guten Aufschlägen und einem deutlich verbesserten Block- und Abwehrverhalten setzten sie den Gegner unter Druck. Herzberg nun obenauf gewann den zweiten Satz deutlich mit 25:16. Wer jetzt dachte, die Herzberger halten den Druck und den Schwung aus dem vorherigen Satz aufrecht, sah sich getäuscht. Schnell lief man einem 6-Punkte-Rückstand hinterher. Potsdam agierte nun sehr stabil aus ihrer Annahme heraus und konnte ihre Angriff durch das für diese Liga ungewöhnlich schnelle und variable Zuspiel immer wieder den Ball im Herzberger Feld unterbringen. Diesen Satz gewann Potsdam abermals mit 25:16.

Seitenwechsel = Rollenwechsel? Hätte man an diesem Spieltag denken können. Denn von Anfang an beherrschte Herzberg das Spielgeschehen erneut. Nach einer 15:8 Führung brachten die Elsterstädter den vierten Satz und somit einen sicheren Punkt mit 25:21 nach Hause. Der Tiebreak sollte Spiel nun entscheiden. Bis zum Seitenwechsel beim Stand von 8:6 für Potsam konnte sich kein Team klar absetzen. Eine Fünf-Punkte-Serie der Potsdamer, bei der in der Herzberger Annahme und im Angriff die nötige Konzentration fehlte, brachten Potsdam mit 13:8 in Front. Diesen Rückstand konnte die Gastgeberinnen nicht mehr aufholen und verloren nach 100 Spielminuten mit 11:15 den Tiebreak und die Partie mit 2:3.

Statistik:

1. VC Herzberg – SC Potsdam III 3:0 (25:18, 25:22, 25:22), 69min
1. VC Herzberg – SC Potsdam II 2:3 (16:25, 25:16, 16:25, 25:21, 11:15), 100m

Am Samstag spielten die VCH-Damen zum zweiten Mal in dieser Saison vor heimischen Publikum. Zugast waren der SC Potsdam II und SC Potsdam III. Das Ziel an dem Spieltag war klar: Sechs Punkte mussten her, um im Rennen um die Meisterschaft mit dabei zu bleiben und dem Tabellenführer in der heimischen OSZ Halle ein Bein zu stellen.

Bevor es zum Spitzenspiel 1. VC Herzberg gegen SC Potsdam II kam, mussten die beiden Teams erst mal gegen den SC Potsdam III spielen, der trotz nur zwei Siegen aus acht bisherigen Spielen keineswegs unterschätzt werden darf. Jedoch gab es an diesem Tag für sie nichts zu gewinnen. Sowohl in der ersten Begegnung als auch im Spiel gegen den 1. VC Herzberg zeigten sie phasenweise, dass sie zurecht in der Brandenburgliga spielen, aber am Ende gewannen jeweils die Spitzenteams mit 3:0.

Ab 17 Uhr standen sich im dritten Spiel des Tages die Herzberger und die Potsdamerinnen gegenüber. Die beiden bisherigen Partien in dieser Saison konnte der SC Potsdam II mit 3:0 und 3:1 für sich entscheiden. Die Herzbergerinnen waren keinesgewegs gewillt noch eine Niederlage gegen die 15-16jährigen Sportschülerinnen zu kassieren und gingen entsprechend motiviert in die Partie. Im ersten Satz gelang den Spielerinnen von Trainer René Marschner fast nichts. Fehler in fast allen Spielelementen machten es dem Gegner leicht immer wieder zu punkten. Folgerichtig verloren die Elsterstädterinnen 16:25. Die dreiminütige Pause beim Seitenwechsel schien den Spielerinnen gut zu tun. Mit guten Aufschlägen und einem deutlich verbesserten Block- und Abwehrverhalten setzten sie den Gegner unter Druck. Herzberg nun obenauf gewann den zweiten Satz deutlich mit 25:16. Wer jetzt dachte, die Herzberger halten den Druck und den Schwung aus dem vorherigen Satz aufrecht, sah sich getäuscht. Schnell lief man einem 6-Punkte-Rückstand hinterher. Potsdam agierte nun sehr stabil aus ihrer Annahme heraus und konnte ihre Angriff durch das für diese Liga ungewöhnlich schnelle und variable Zuspiel immer wieder den Ball im Herzberger Feld unterbringen. Diesen Satz gewann Potsdam abermals mit 25:16.

Seitenwechsel = Rollenwechsel? Hätte man an diesem Spieltag denken können. Denn von Anfang an beherrschte Herzberg das Spielgeschehen erneut. Nach einer 15:8 Führung brachten die Elsterstädter den vierten Satz und somit einen sicheren Punkt mit 25:21 nach Hause. Der Tiebreak sollte Spiel nun entscheiden. Bis zum Seitenwechsel beim Stand von 8:6 für Potsam konnte sich kein Team klar absetzen. Eine Fünf-Punkte-Serie der Potsdamer, bei der in der Herzberger Annahme und im Angriff die nötige Konzentration fehlte, brachten Potsdam mit 13:8 in Front. Diesen Rückstand konnte die Gastgeberinnen nicht mehr aufholen und verloren nach 100 Spielminuten mit 11:15 den Tiebreak und die Partie mit 2:3.

Statistik:

1. VC Herzberg – SC Potsdam III 3:0 (25:18, 25:22, 25:22), 69min
1. VC Herzberg – SC Potsdam II 2:3 (16:25, 25:16, 16:25, 25:21, 11:15), 100m

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Cottbus | Mission Paralympics im Sportzentrum ging in neue Runde, Knapp 800 aus 10 Schulen sporteln
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Im Cottbuser Sportzentrum fand heute wieder traditionell die GWC Mission Paralympics statt. Das Sportfest vom Stadtsportbund Cottbus e.V. richtet sich an Kinder mit und ohne Handicap und stellt vor allem ...den Inklusionsgedanken in den Vordergrund. An verschiedenen Stationen tobten sich knapp 800 Kinder aus 10 Schulen aus. Neben dem Rollstuhl-Slalom gab es in diesem Jahr auch den Parcours der Sinne sowie den Blindenparcours. Die Mission Paralympics findet seit 2012 im Rahmen der paralympischen Spiele statt und wird jährlich mit einer großen Siegerehrung abgeschlossen.

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