Das erste Pflichtspielwochenende fiel für die Bundesligamannschaften des ESV Lok Elsterwerda erfolgreich aus. Nun wollen sowohl die Männer vor heimischer Kulisse als auch die Frauen auf Auswärtsterrain nachlegen.
Das Scheibe-Team erwartet am Samstag ab 14 Uhr die Gäste vom SV Senftenberg zum brisanten Lokalderby. Nach der deutlichen Niederlage zu Beginn der Saison im Kegelcenter „Glück Auf!“ in Senftenberg ist es für den ESV die Chance zur Rehabilitierung. In der Tabelle trennen beide Vereine drei Punkte. Demzufolge könnten die Gastgeber mit einem weiteren Sieg dicht an die Seestädter heranrücken und einen großen Schritt in Richtung Klassenerhalt machen. „Wir wollen im Vergleich zum Auma-Spiel noch eine Schippe draufpacken und unseren Fans einen hochklassigen Kampf bieten. Unser Ziel ist ganz klar der nächste Heimsieg im neuen Kalenderjahr. Dazu hoffen wir auf eine stimmgewaltige Zuschauerkulisse, denn die könnte letztlich das Zünglein auf der Waage sein“, so die Worte von Kapitän Scheibe vor dem Brandenburg-Derby.
Der Frauen-Sechser reist am Sonntag zum fälligen Auswärtsspiel nach Erfurt. Der knappe aber nicht unverdiente Triumph gegen Lauterbach hat allen Spielerinnen neues Selbstvertrauen und Mut für die nächsten Aufgaben gegeben. Der SV Optima Erfurt steht derzeit mit 12 Zählern zwei Ränge vor den Lausitzerinnen. Mit dem ersten Erfolgserlebnis auf fremden Bahnen könnte der ESV gleichziehen. Silvia Harnisch, Mannschaftsleiterin, blickt optimistisch auf dieses Aufeinandertreffen: „Ich bin zuversichtlich, dass wir bei den Thüringerinnen nicht chancenlos sind. Meine Spielerinnen sind gut drauf und wissen, was sie können. Wenn alle an ihr Limit gehen können, ist sicher vieles möglich.“
Das erste Pflichtspielwochenende fiel für die Bundesligamannschaften des ESV Lok Elsterwerda erfolgreich aus. Nun wollen sowohl die Männer vor heimischer Kulisse als auch die Frauen auf Auswärtsterrain nachlegen.
Das Scheibe-Team erwartet am Samstag ab 14 Uhr die Gäste vom SV Senftenberg zum brisanten Lokalderby. Nach der deutlichen Niederlage zu Beginn der Saison im Kegelcenter „Glück Auf!“ in Senftenberg ist es für den ESV die Chance zur Rehabilitierung. In der Tabelle trennen beide Vereine drei Punkte. Demzufolge könnten die Gastgeber mit einem weiteren Sieg dicht an die Seestädter heranrücken und einen großen Schritt in Richtung Klassenerhalt machen. „Wir wollen im Vergleich zum Auma-Spiel noch eine Schippe draufpacken und unseren Fans einen hochklassigen Kampf bieten. Unser Ziel ist ganz klar der nächste Heimsieg im neuen Kalenderjahr. Dazu hoffen wir auf eine stimmgewaltige Zuschauerkulisse, denn die könnte letztlich das Zünglein auf der Waage sein“, so die Worte von Kapitän Scheibe vor dem Brandenburg-Derby.
Der Frauen-Sechser reist am Sonntag zum fälligen Auswärtsspiel nach Erfurt. Der knappe aber nicht unverdiente Triumph gegen Lauterbach hat allen Spielerinnen neues Selbstvertrauen und Mut für die nächsten Aufgaben gegeben. Der SV Optima Erfurt steht derzeit mit 12 Zählern zwei Ränge vor den Lausitzerinnen. Mit dem ersten Erfolgserlebnis auf fremden Bahnen könnte der ESV gleichziehen. Silvia Harnisch, Mannschaftsleiterin, blickt optimistisch auf dieses Aufeinandertreffen: „Ich bin zuversichtlich, dass wir bei den Thüringerinnen nicht chancenlos sind. Meine Spielerinnen sind gut drauf und wissen, was sie können. Wenn alle an ihr Limit gehen können, ist sicher vieles möglich.“