Wenig hochklassig aber erneut spannend ging es auf den Elsterwerdaer Bundesligabahnen am vorgezogenen zehnten Spieltag zwischen dem ESV Lok Elsterwerda und dem SV Grün-Weiß Langendorf zu. Beide Mannschaften konnten ihren etatmäßigen Stammsechser aufbieten. Trotz großer Zuversicht und einem sehr emotional geführten Finale mussten die Anhaltiner die Punkte auch im dritten Anlauf den Elsterstädtern überlassen. Damit behält der ESV saisonübergreifend seine weiße Weste gegen die Grün-Weißen und schafft die Rehabilitation nach der Schmach in Senftenberg. Doch der Spielverlauf war aus Sicht der Lausitzer zunächst alles andere als erfreulich. Zeitweise stand der Lok-Sechser bereits auf verlorenem Posten. Die Wende wurde im Mittelgang eingeleitet, in dem der Tagesbeste Martin Exner mit 598 Kegeln und damit einem neuen Einzelbahnrekord herausstechen konnte.
Startdurchgang: Benjamin Kube 519:528 (1:3) Sven Meyer, Frank Beier 542:568 (2:2) Marco Klein
Nach auskurierter Krankheit stand Frank Beier wieder im Aufgebot bei Elsterwerda. Er hatte mit dem Tagesbesten der Gäste das schwierigste Los gezogen. Nach drei absolvierten Bahnen führte Beier noch mit 2:1 Satzpunkten. Die letzte Wurfserie gehörte dann aber Klein, der seinen Siegeswillen angesichts der 155 erzielten Kegel unmissverständlich zum Vorschein brachte und den Mannschaftspunkt so aufgrund des besseren Gesamtergebnisses einfuhr. Der zuletzt so stark agierende Benjamin Kube konnte lediglich auf seiner dritten Bahn (151) an sein Pensum anknüpfen und unterlag seinem Gegner Sven Meyer mit 1:3. Damit holte Langendorf die ersten beiden Mannschaftszähler und bescherte dem ESV unzufriedene Gesichter. Nach der bitteren Derby-Pleite drohte Elsterwerda nun auch gleich die erste Heimniederlage.
Mitteldurchgang: Rüdiger Werner 547:529 (3,5:0,5) Sebastian Sitter, Martin Exner 598:549 (4:0) Christoph Krause
Mit dem Rücken zur Wand ging der Mitteldurchgang auf die Anlage. Der letztjährige Aufsteiger stellte mit Sitter und Krause zwei junge und talentierte Spieler dagegen, die sofort präsent waren. In höchster Not wehrten sich Rüdiger Werner und Martin Exner und suchten selbst die Initiative. In beeindruckender Art und Weise gelang den beiden Lok-Akteuren die Spielwende. Werner teilte sich einzig auf der Schlussbahn den Satzpunkt und blieb ansonsten Herr des Geschehens. Parallel dazu ereignete sich das hochklassigste Duell der Partie. Mit konstantem und fehlerfreiem Spiel raubte Exner seinem Widersacher Krause den letzten Nerv und knackte mit 598 Kegeln den bestehenden Bahnrekord, der jüngst von Benjamin Kube (597) aufgestellt wurde. Dadurch glich der ESV nach Mannschaftspunkten aus (2:2) und führte mit 32 Kegeln.
Schlussdurchgang: Uwe Scheibe / Stefan Kläber 481:501 (1:3) Christian Speck, Robert Groschopp 558:536 (3:1) Christoph Schmidt
Der Vorsprung schmolz jedoch direkt nach Beginn des letzten Durchganges zusehends, als ESV-Kapitän Uwe Scheibe krampfhaft nach seiner Form suchte. Er reagierte und brachte nach der Startbahn Stefan Kläber in die Begegnung. In dieser Phase holte Robert Groschopp auf der anderen Seite die wichtigen Satzpunkte gegen Schmidt und hielt das Spiel offen. Kläber fand anschließend keinerlei Bindung zu seiner Einwechslung und verlor das Aufeinandertreffen gegen Speck. Groschopp machte es besser und sicherte den dritten Punkt für die Gastgeber. Die spürbare Anspannung, die Spielern und Zuschauern anzumerken war, wandelte sich mit den letzten Spielzügen in Gewissheit um, als klar war, dass die aufopferungsvoll kämpfenden Gäste nicht mehr an das Gesamtergebnis des ESV herankommen können. Somit war der 5:3-Erfolg für Elsterwerda perfekt.
Bild: Martin Exner erzielte mit 598 Kegeln einen neuen Bahnrekord une leitete gemeinsam mit Rüdiger Werner die Wende gegen Langendorf ein.
Wenig hochklassig aber erneut spannend ging es auf den Elsterwerdaer Bundesligabahnen am vorgezogenen zehnten Spieltag zwischen dem ESV Lok Elsterwerda und dem SV Grün-Weiß Langendorf zu. Beide Mannschaften konnten ihren etatmäßigen Stammsechser aufbieten. Trotz großer Zuversicht und einem sehr emotional geführten Finale mussten die Anhaltiner die Punkte auch im dritten Anlauf den Elsterstädtern überlassen. Damit behält der ESV saisonübergreifend seine weiße Weste gegen die Grün-Weißen und schafft die Rehabilitation nach der Schmach in Senftenberg. Doch der Spielverlauf war aus Sicht der Lausitzer zunächst alles andere als erfreulich. Zeitweise stand der Lok-Sechser bereits auf verlorenem Posten. Die Wende wurde im Mittelgang eingeleitet, in dem der Tagesbeste Martin Exner mit 598 Kegeln und damit einem neuen Einzelbahnrekord herausstechen konnte.
Startdurchgang: Benjamin Kube 519:528 (1:3) Sven Meyer, Frank Beier 542:568 (2:2) Marco Klein
Nach auskurierter Krankheit stand Frank Beier wieder im Aufgebot bei Elsterwerda. Er hatte mit dem Tagesbesten der Gäste das schwierigste Los gezogen. Nach drei absolvierten Bahnen führte Beier noch mit 2:1 Satzpunkten. Die letzte Wurfserie gehörte dann aber Klein, der seinen Siegeswillen angesichts der 155 erzielten Kegel unmissverständlich zum Vorschein brachte und den Mannschaftspunkt so aufgrund des besseren Gesamtergebnisses einfuhr. Der zuletzt so stark agierende Benjamin Kube konnte lediglich auf seiner dritten Bahn (151) an sein Pensum anknüpfen und unterlag seinem Gegner Sven Meyer mit 1:3. Damit holte Langendorf die ersten beiden Mannschaftszähler und bescherte dem ESV unzufriedene Gesichter. Nach der bitteren Derby-Pleite drohte Elsterwerda nun auch gleich die erste Heimniederlage.
Mitteldurchgang: Rüdiger Werner 547:529 (3,5:0,5) Sebastian Sitter, Martin Exner 598:549 (4:0) Christoph Krause
Mit dem Rücken zur Wand ging der Mitteldurchgang auf die Anlage. Der letztjährige Aufsteiger stellte mit Sitter und Krause zwei junge und talentierte Spieler dagegen, die sofort präsent waren. In höchster Not wehrten sich Rüdiger Werner und Martin Exner und suchten selbst die Initiative. In beeindruckender Art und Weise gelang den beiden Lok-Akteuren die Spielwende. Werner teilte sich einzig auf der Schlussbahn den Satzpunkt und blieb ansonsten Herr des Geschehens. Parallel dazu ereignete sich das hochklassigste Duell der Partie. Mit konstantem und fehlerfreiem Spiel raubte Exner seinem Widersacher Krause den letzten Nerv und knackte mit 598 Kegeln den bestehenden Bahnrekord, der jüngst von Benjamin Kube (597) aufgestellt wurde. Dadurch glich der ESV nach Mannschaftspunkten aus (2:2) und führte mit 32 Kegeln.
Schlussdurchgang: Uwe Scheibe / Stefan Kläber 481:501 (1:3) Christian Speck, Robert Groschopp 558:536 (3:1) Christoph Schmidt
Der Vorsprung schmolz jedoch direkt nach Beginn des letzten Durchganges zusehends, als ESV-Kapitän Uwe Scheibe krampfhaft nach seiner Form suchte. Er reagierte und brachte nach der Startbahn Stefan Kläber in die Begegnung. In dieser Phase holte Robert Groschopp auf der anderen Seite die wichtigen Satzpunkte gegen Schmidt und hielt das Spiel offen. Kläber fand anschließend keinerlei Bindung zu seiner Einwechslung und verlor das Aufeinandertreffen gegen Speck. Groschopp machte es besser und sicherte den dritten Punkt für die Gastgeber. Die spürbare Anspannung, die Spielern und Zuschauern anzumerken war, wandelte sich mit den letzten Spielzügen in Gewissheit um, als klar war, dass die aufopferungsvoll kämpfenden Gäste nicht mehr an das Gesamtergebnis des ESV herankommen können. Somit war der 5:3-Erfolg für Elsterwerda perfekt.
Bild: Martin Exner erzielte mit 598 Kegeln einen neuen Bahnrekord une leitete gemeinsam mit Rüdiger Werner die Wende gegen Langendorf ein.
Wenig hochklassig aber erneut spannend ging es auf den Elsterwerdaer Bundesligabahnen am vorgezogenen zehnten Spieltag zwischen dem ESV Lok Elsterwerda und dem SV Grün-Weiß Langendorf zu. Beide Mannschaften konnten ihren etatmäßigen Stammsechser aufbieten. Trotz großer Zuversicht und einem sehr emotional geführten Finale mussten die Anhaltiner die Punkte auch im dritten Anlauf den Elsterstädtern überlassen. Damit behält der ESV saisonübergreifend seine weiße Weste gegen die Grün-Weißen und schafft die Rehabilitation nach der Schmach in Senftenberg. Doch der Spielverlauf war aus Sicht der Lausitzer zunächst alles andere als erfreulich. Zeitweise stand der Lok-Sechser bereits auf verlorenem Posten. Die Wende wurde im Mittelgang eingeleitet, in dem der Tagesbeste Martin Exner mit 598 Kegeln und damit einem neuen Einzelbahnrekord herausstechen konnte.
Startdurchgang: Benjamin Kube 519:528 (1:3) Sven Meyer, Frank Beier 542:568 (2:2) Marco Klein
Nach auskurierter Krankheit stand Frank Beier wieder im Aufgebot bei Elsterwerda. Er hatte mit dem Tagesbesten der Gäste das schwierigste Los gezogen. Nach drei absolvierten Bahnen führte Beier noch mit 2:1 Satzpunkten. Die letzte Wurfserie gehörte dann aber Klein, der seinen Siegeswillen angesichts der 155 erzielten Kegel unmissverständlich zum Vorschein brachte und den Mannschaftspunkt so aufgrund des besseren Gesamtergebnisses einfuhr. Der zuletzt so stark agierende Benjamin Kube konnte lediglich auf seiner dritten Bahn (151) an sein Pensum anknüpfen und unterlag seinem Gegner Sven Meyer mit 1:3. Damit holte Langendorf die ersten beiden Mannschaftszähler und bescherte dem ESV unzufriedene Gesichter. Nach der bitteren Derby-Pleite drohte Elsterwerda nun auch gleich die erste Heimniederlage.
Mitteldurchgang: Rüdiger Werner 547:529 (3,5:0,5) Sebastian Sitter, Martin Exner 598:549 (4:0) Christoph Krause
Mit dem Rücken zur Wand ging der Mitteldurchgang auf die Anlage. Der letztjährige Aufsteiger stellte mit Sitter und Krause zwei junge und talentierte Spieler dagegen, die sofort präsent waren. In höchster Not wehrten sich Rüdiger Werner und Martin Exner und suchten selbst die Initiative. In beeindruckender Art und Weise gelang den beiden Lok-Akteuren die Spielwende. Werner teilte sich einzig auf der Schlussbahn den Satzpunkt und blieb ansonsten Herr des Geschehens. Parallel dazu ereignete sich das hochklassigste Duell der Partie. Mit konstantem und fehlerfreiem Spiel raubte Exner seinem Widersacher Krause den letzten Nerv und knackte mit 598 Kegeln den bestehenden Bahnrekord, der jüngst von Benjamin Kube (597) aufgestellt wurde. Dadurch glich der ESV nach Mannschaftspunkten aus (2:2) und führte mit 32 Kegeln.
Schlussdurchgang: Uwe Scheibe / Stefan Kläber 481:501 (1:3) Christian Speck, Robert Groschopp 558:536 (3:1) Christoph Schmidt
Der Vorsprung schmolz jedoch direkt nach Beginn des letzten Durchganges zusehends, als ESV-Kapitän Uwe Scheibe krampfhaft nach seiner Form suchte. Er reagierte und brachte nach der Startbahn Stefan Kläber in die Begegnung. In dieser Phase holte Robert Groschopp auf der anderen Seite die wichtigen Satzpunkte gegen Schmidt und hielt das Spiel offen. Kläber fand anschließend keinerlei Bindung zu seiner Einwechslung und verlor das Aufeinandertreffen gegen Speck. Groschopp machte es besser und sicherte den dritten Punkt für die Gastgeber. Die spürbare Anspannung, die Spielern und Zuschauern anzumerken war, wandelte sich mit den letzten Spielzügen in Gewissheit um, als klar war, dass die aufopferungsvoll kämpfenden Gäste nicht mehr an das Gesamtergebnis des ESV herankommen können. Somit war der 5:3-Erfolg für Elsterwerda perfekt.
Bild: Martin Exner erzielte mit 598 Kegeln einen neuen Bahnrekord une leitete gemeinsam mit Rüdiger Werner die Wende gegen Langendorf ein.
Wenig hochklassig aber erneut spannend ging es auf den Elsterwerdaer Bundesligabahnen am vorgezogenen zehnten Spieltag zwischen dem ESV Lok Elsterwerda und dem SV Grün-Weiß Langendorf zu. Beide Mannschaften konnten ihren etatmäßigen Stammsechser aufbieten. Trotz großer Zuversicht und einem sehr emotional geführten Finale mussten die Anhaltiner die Punkte auch im dritten Anlauf den Elsterstädtern überlassen. Damit behält der ESV saisonübergreifend seine weiße Weste gegen die Grün-Weißen und schafft die Rehabilitation nach der Schmach in Senftenberg. Doch der Spielverlauf war aus Sicht der Lausitzer zunächst alles andere als erfreulich. Zeitweise stand der Lok-Sechser bereits auf verlorenem Posten. Die Wende wurde im Mittelgang eingeleitet, in dem der Tagesbeste Martin Exner mit 598 Kegeln und damit einem neuen Einzelbahnrekord herausstechen konnte.
Startdurchgang: Benjamin Kube 519:528 (1:3) Sven Meyer, Frank Beier 542:568 (2:2) Marco Klein
Nach auskurierter Krankheit stand Frank Beier wieder im Aufgebot bei Elsterwerda. Er hatte mit dem Tagesbesten der Gäste das schwierigste Los gezogen. Nach drei absolvierten Bahnen führte Beier noch mit 2:1 Satzpunkten. Die letzte Wurfserie gehörte dann aber Klein, der seinen Siegeswillen angesichts der 155 erzielten Kegel unmissverständlich zum Vorschein brachte und den Mannschaftspunkt so aufgrund des besseren Gesamtergebnisses einfuhr. Der zuletzt so stark agierende Benjamin Kube konnte lediglich auf seiner dritten Bahn (151) an sein Pensum anknüpfen und unterlag seinem Gegner Sven Meyer mit 1:3. Damit holte Langendorf die ersten beiden Mannschaftszähler und bescherte dem ESV unzufriedene Gesichter. Nach der bitteren Derby-Pleite drohte Elsterwerda nun auch gleich die erste Heimniederlage.
Mitteldurchgang: Rüdiger Werner 547:529 (3,5:0,5) Sebastian Sitter, Martin Exner 598:549 (4:0) Christoph Krause
Mit dem Rücken zur Wand ging der Mitteldurchgang auf die Anlage. Der letztjährige Aufsteiger stellte mit Sitter und Krause zwei junge und talentierte Spieler dagegen, die sofort präsent waren. In höchster Not wehrten sich Rüdiger Werner und Martin Exner und suchten selbst die Initiative. In beeindruckender Art und Weise gelang den beiden Lok-Akteuren die Spielwende. Werner teilte sich einzig auf der Schlussbahn den Satzpunkt und blieb ansonsten Herr des Geschehens. Parallel dazu ereignete sich das hochklassigste Duell der Partie. Mit konstantem und fehlerfreiem Spiel raubte Exner seinem Widersacher Krause den letzten Nerv und knackte mit 598 Kegeln den bestehenden Bahnrekord, der jüngst von Benjamin Kube (597) aufgestellt wurde. Dadurch glich der ESV nach Mannschaftspunkten aus (2:2) und führte mit 32 Kegeln.
Schlussdurchgang: Uwe Scheibe / Stefan Kläber 481:501 (1:3) Christian Speck, Robert Groschopp 558:536 (3:1) Christoph Schmidt
Der Vorsprung schmolz jedoch direkt nach Beginn des letzten Durchganges zusehends, als ESV-Kapitän Uwe Scheibe krampfhaft nach seiner Form suchte. Er reagierte und brachte nach der Startbahn Stefan Kläber in die Begegnung. In dieser Phase holte Robert Groschopp auf der anderen Seite die wichtigen Satzpunkte gegen Schmidt und hielt das Spiel offen. Kläber fand anschließend keinerlei Bindung zu seiner Einwechslung und verlor das Aufeinandertreffen gegen Speck. Groschopp machte es besser und sicherte den dritten Punkt für die Gastgeber. Die spürbare Anspannung, die Spielern und Zuschauern anzumerken war, wandelte sich mit den letzten Spielzügen in Gewissheit um, als klar war, dass die aufopferungsvoll kämpfenden Gäste nicht mehr an das Gesamtergebnis des ESV herankommen können. Somit war der 5:3-Erfolg für Elsterwerda perfekt.
Bild: Martin Exner erzielte mit 598 Kegeln einen neuen Bahnrekord une leitete gemeinsam mit Rüdiger Werner die Wende gegen Langendorf ein.