Die Künstlerin Gisela Gräning beschäftigt sich seit Jahren mit dem Braunkohletagebau in der Lausitz. Immer wieder unternimmt sie Ausflüge vom fernen Berliner Stadtrand in die vielfältige Landschaft mit offenem Abbau oder in die wiederbelebte Seenlandschaft. Farben, Formen, Weite, die durch den brutalen Eingriff in die Natur entstehen, faszinieren die Künstlerin so sehr, dass sie sowohl zu Fuss als auch mit dem Fahrrad die Gegenden zwischen Cottbus und Lauchhammer immer wieder erkundet.
Dabei fotografiert sie im Tagebau Liegengebliebenes. Kleine Details von abgefahrenen Laufbändern, Leitungen, Rohren, Verbindungsstücken, Telefonen, Baggern, Resten der Tagebautechnik, F60, Sanden, Fußbodenresten.
Bei genauerem Betrachten findet man diese Reste in ihren Arbeiten, oder sie sind durch Papier und Farbe, Zeichnung und Collage abstrahiert und unkenntlich gemacht. Sie dienen nur noch dem Transport ihrer widersprüchlichen Gefühle, die zwischen den Schichten aus Fotos und anderen Materialien aufbewahrt werden. Sollen wir spüren, was verloren ging oder das was gewonnen wird? Man kann sich bei Gränings Bildern nicht so sicher sein.
Sie sind herzlich eingeladen, bei der Eröffnung die Künstlerin kennenzulernen und aus der Laudatio der Autorin Heidrun Voigt noch mehr über die Hintergründe der Arbeiten zum Theam “Abraum” zu erfahren.
Der Lyriker Ingolf Brökel liest aus seinen Arbeiten “im abraum” und trifft aus einer ganz anderen Sicht auf die Arbeiten von Gisela Gräning.
Die Ausstellung wird von Kulturdezernent Carsten Saß eröffnet,
am 25. März 2014 um 18:00 Uhr in der VERTIKALEN GALERIE im Landratsamt, Beethovenweg 14, 15907 Lübben/Spreewald.
Interessenten sind herzlich eingeladen
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald
Die Künstlerin Gisela Gräning beschäftigt sich seit Jahren mit dem Braunkohletagebau in der Lausitz. Immer wieder unternimmt sie Ausflüge vom fernen Berliner Stadtrand in die vielfältige Landschaft mit offenem Abbau oder in die wiederbelebte Seenlandschaft. Farben, Formen, Weite, die durch den brutalen Eingriff in die Natur entstehen, faszinieren die Künstlerin so sehr, dass sie sowohl zu Fuss als auch mit dem Fahrrad die Gegenden zwischen Cottbus und Lauchhammer immer wieder erkundet.
Dabei fotografiert sie im Tagebau Liegengebliebenes. Kleine Details von abgefahrenen Laufbändern, Leitungen, Rohren, Verbindungsstücken, Telefonen, Baggern, Resten der Tagebautechnik, F60, Sanden, Fußbodenresten.
Bei genauerem Betrachten findet man diese Reste in ihren Arbeiten, oder sie sind durch Papier und Farbe, Zeichnung und Collage abstrahiert und unkenntlich gemacht. Sie dienen nur noch dem Transport ihrer widersprüchlichen Gefühle, die zwischen den Schichten aus Fotos und anderen Materialien aufbewahrt werden. Sollen wir spüren, was verloren ging oder das was gewonnen wird? Man kann sich bei Gränings Bildern nicht so sicher sein.
Sie sind herzlich eingeladen, bei der Eröffnung die Künstlerin kennenzulernen und aus der Laudatio der Autorin Heidrun Voigt noch mehr über die Hintergründe der Arbeiten zum Theam “Abraum” zu erfahren.
Der Lyriker Ingolf Brökel liest aus seinen Arbeiten “im abraum” und trifft aus einer ganz anderen Sicht auf die Arbeiten von Gisela Gräning.
Die Ausstellung wird von Kulturdezernent Carsten Saß eröffnet,
am 25. März 2014 um 18:00 Uhr in der VERTIKALEN GALERIE im Landratsamt, Beethovenweg 14, 15907 Lübben/Spreewald.
Interessenten sind herzlich eingeladen
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald
Die Künstlerin Gisela Gräning beschäftigt sich seit Jahren mit dem Braunkohletagebau in der Lausitz. Immer wieder unternimmt sie Ausflüge vom fernen Berliner Stadtrand in die vielfältige Landschaft mit offenem Abbau oder in die wiederbelebte Seenlandschaft. Farben, Formen, Weite, die durch den brutalen Eingriff in die Natur entstehen, faszinieren die Künstlerin so sehr, dass sie sowohl zu Fuss als auch mit dem Fahrrad die Gegenden zwischen Cottbus und Lauchhammer immer wieder erkundet.
Dabei fotografiert sie im Tagebau Liegengebliebenes. Kleine Details von abgefahrenen Laufbändern, Leitungen, Rohren, Verbindungsstücken, Telefonen, Baggern, Resten der Tagebautechnik, F60, Sanden, Fußbodenresten.
Bei genauerem Betrachten findet man diese Reste in ihren Arbeiten, oder sie sind durch Papier und Farbe, Zeichnung und Collage abstrahiert und unkenntlich gemacht. Sie dienen nur noch dem Transport ihrer widersprüchlichen Gefühle, die zwischen den Schichten aus Fotos und anderen Materialien aufbewahrt werden. Sollen wir spüren, was verloren ging oder das was gewonnen wird? Man kann sich bei Gränings Bildern nicht so sicher sein.
Sie sind herzlich eingeladen, bei der Eröffnung die Künstlerin kennenzulernen und aus der Laudatio der Autorin Heidrun Voigt noch mehr über die Hintergründe der Arbeiten zum Theam “Abraum” zu erfahren.
Der Lyriker Ingolf Brökel liest aus seinen Arbeiten “im abraum” und trifft aus einer ganz anderen Sicht auf die Arbeiten von Gisela Gräning.
Die Ausstellung wird von Kulturdezernent Carsten Saß eröffnet,
am 25. März 2014 um 18:00 Uhr in der VERTIKALEN GALERIE im Landratsamt, Beethovenweg 14, 15907 Lübben/Spreewald.
Interessenten sind herzlich eingeladen
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald
Die Künstlerin Gisela Gräning beschäftigt sich seit Jahren mit dem Braunkohletagebau in der Lausitz. Immer wieder unternimmt sie Ausflüge vom fernen Berliner Stadtrand in die vielfältige Landschaft mit offenem Abbau oder in die wiederbelebte Seenlandschaft. Farben, Formen, Weite, die durch den brutalen Eingriff in die Natur entstehen, faszinieren die Künstlerin so sehr, dass sie sowohl zu Fuss als auch mit dem Fahrrad die Gegenden zwischen Cottbus und Lauchhammer immer wieder erkundet.
Dabei fotografiert sie im Tagebau Liegengebliebenes. Kleine Details von abgefahrenen Laufbändern, Leitungen, Rohren, Verbindungsstücken, Telefonen, Baggern, Resten der Tagebautechnik, F60, Sanden, Fußbodenresten.
Bei genauerem Betrachten findet man diese Reste in ihren Arbeiten, oder sie sind durch Papier und Farbe, Zeichnung und Collage abstrahiert und unkenntlich gemacht. Sie dienen nur noch dem Transport ihrer widersprüchlichen Gefühle, die zwischen den Schichten aus Fotos und anderen Materialien aufbewahrt werden. Sollen wir spüren, was verloren ging oder das was gewonnen wird? Man kann sich bei Gränings Bildern nicht so sicher sein.
Sie sind herzlich eingeladen, bei der Eröffnung die Künstlerin kennenzulernen und aus der Laudatio der Autorin Heidrun Voigt noch mehr über die Hintergründe der Arbeiten zum Theam “Abraum” zu erfahren.
Der Lyriker Ingolf Brökel liest aus seinen Arbeiten “im abraum” und trifft aus einer ganz anderen Sicht auf die Arbeiten von Gisela Gräning.
Die Ausstellung wird von Kulturdezernent Carsten Saß eröffnet,
am 25. März 2014 um 18:00 Uhr in der VERTIKALEN GALERIE im Landratsamt, Beethovenweg 14, 15907 Lübben/Spreewald.
Interessenten sind herzlich eingeladen
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald
Die Künstlerin Gisela Gräning beschäftigt sich seit Jahren mit dem Braunkohletagebau in der Lausitz. Immer wieder unternimmt sie Ausflüge vom fernen Berliner Stadtrand in die vielfältige Landschaft mit offenem Abbau oder in die wiederbelebte Seenlandschaft. Farben, Formen, Weite, die durch den brutalen Eingriff in die Natur entstehen, faszinieren die Künstlerin so sehr, dass sie sowohl zu Fuss als auch mit dem Fahrrad die Gegenden zwischen Cottbus und Lauchhammer immer wieder erkundet.
Dabei fotografiert sie im Tagebau Liegengebliebenes. Kleine Details von abgefahrenen Laufbändern, Leitungen, Rohren, Verbindungsstücken, Telefonen, Baggern, Resten der Tagebautechnik, F60, Sanden, Fußbodenresten.
Bei genauerem Betrachten findet man diese Reste in ihren Arbeiten, oder sie sind durch Papier und Farbe, Zeichnung und Collage abstrahiert und unkenntlich gemacht. Sie dienen nur noch dem Transport ihrer widersprüchlichen Gefühle, die zwischen den Schichten aus Fotos und anderen Materialien aufbewahrt werden. Sollen wir spüren, was verloren ging oder das was gewonnen wird? Man kann sich bei Gränings Bildern nicht so sicher sein.
Sie sind herzlich eingeladen, bei der Eröffnung die Künstlerin kennenzulernen und aus der Laudatio der Autorin Heidrun Voigt noch mehr über die Hintergründe der Arbeiten zum Theam “Abraum” zu erfahren.
Der Lyriker Ingolf Brökel liest aus seinen Arbeiten “im abraum” und trifft aus einer ganz anderen Sicht auf die Arbeiten von Gisela Gräning.
Die Ausstellung wird von Kulturdezernent Carsten Saß eröffnet,
am 25. März 2014 um 18:00 Uhr in der VERTIKALEN GALERIE im Landratsamt, Beethovenweg 14, 15907 Lübben/Spreewald.
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Die Künstlerin Gisela Gräning beschäftigt sich seit Jahren mit dem Braunkohletagebau in der Lausitz. Immer wieder unternimmt sie Ausflüge vom fernen Berliner Stadtrand in die vielfältige Landschaft mit offenem Abbau oder in die wiederbelebte Seenlandschaft. Farben, Formen, Weite, die durch den brutalen Eingriff in die Natur entstehen, faszinieren die Künstlerin so sehr, dass sie sowohl zu Fuss als auch mit dem Fahrrad die Gegenden zwischen Cottbus und Lauchhammer immer wieder erkundet.
Dabei fotografiert sie im Tagebau Liegengebliebenes. Kleine Details von abgefahrenen Laufbändern, Leitungen, Rohren, Verbindungsstücken, Telefonen, Baggern, Resten der Tagebautechnik, F60, Sanden, Fußbodenresten.
Bei genauerem Betrachten findet man diese Reste in ihren Arbeiten, oder sie sind durch Papier und Farbe, Zeichnung und Collage abstrahiert und unkenntlich gemacht. Sie dienen nur noch dem Transport ihrer widersprüchlichen Gefühle, die zwischen den Schichten aus Fotos und anderen Materialien aufbewahrt werden. Sollen wir spüren, was verloren ging oder das was gewonnen wird? Man kann sich bei Gränings Bildern nicht so sicher sein.
Sie sind herzlich eingeladen, bei der Eröffnung die Künstlerin kennenzulernen und aus der Laudatio der Autorin Heidrun Voigt noch mehr über die Hintergründe der Arbeiten zum Theam “Abraum” zu erfahren.
Der Lyriker Ingolf Brökel liest aus seinen Arbeiten “im abraum” und trifft aus einer ganz anderen Sicht auf die Arbeiten von Gisela Gräning.
Die Ausstellung wird von Kulturdezernent Carsten Saß eröffnet,
am 25. März 2014 um 18:00 Uhr in der VERTIKALEN GALERIE im Landratsamt, Beethovenweg 14, 15907 Lübben/Spreewald.
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Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald
Die Künstlerin Gisela Gräning beschäftigt sich seit Jahren mit dem Braunkohletagebau in der Lausitz. Immer wieder unternimmt sie Ausflüge vom fernen Berliner Stadtrand in die vielfältige Landschaft mit offenem Abbau oder in die wiederbelebte Seenlandschaft. Farben, Formen, Weite, die durch den brutalen Eingriff in die Natur entstehen, faszinieren die Künstlerin so sehr, dass sie sowohl zu Fuss als auch mit dem Fahrrad die Gegenden zwischen Cottbus und Lauchhammer immer wieder erkundet.
Dabei fotografiert sie im Tagebau Liegengebliebenes. Kleine Details von abgefahrenen Laufbändern, Leitungen, Rohren, Verbindungsstücken, Telefonen, Baggern, Resten der Tagebautechnik, F60, Sanden, Fußbodenresten.
Bei genauerem Betrachten findet man diese Reste in ihren Arbeiten, oder sie sind durch Papier und Farbe, Zeichnung und Collage abstrahiert und unkenntlich gemacht. Sie dienen nur noch dem Transport ihrer widersprüchlichen Gefühle, die zwischen den Schichten aus Fotos und anderen Materialien aufbewahrt werden. Sollen wir spüren, was verloren ging oder das was gewonnen wird? Man kann sich bei Gränings Bildern nicht so sicher sein.
Sie sind herzlich eingeladen, bei der Eröffnung die Künstlerin kennenzulernen und aus der Laudatio der Autorin Heidrun Voigt noch mehr über die Hintergründe der Arbeiten zum Theam “Abraum” zu erfahren.
Der Lyriker Ingolf Brökel liest aus seinen Arbeiten “im abraum” und trifft aus einer ganz anderen Sicht auf die Arbeiten von Gisela Gräning.
Die Ausstellung wird von Kulturdezernent Carsten Saß eröffnet,
am 25. März 2014 um 18:00 Uhr in der VERTIKALEN GALERIE im Landratsamt, Beethovenweg 14, 15907 Lübben/Spreewald.
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Die Künstlerin Gisela Gräning beschäftigt sich seit Jahren mit dem Braunkohletagebau in der Lausitz. Immer wieder unternimmt sie Ausflüge vom fernen Berliner Stadtrand in die vielfältige Landschaft mit offenem Abbau oder in die wiederbelebte Seenlandschaft. Farben, Formen, Weite, die durch den brutalen Eingriff in die Natur entstehen, faszinieren die Künstlerin so sehr, dass sie sowohl zu Fuss als auch mit dem Fahrrad die Gegenden zwischen Cottbus und Lauchhammer immer wieder erkundet.
Dabei fotografiert sie im Tagebau Liegengebliebenes. Kleine Details von abgefahrenen Laufbändern, Leitungen, Rohren, Verbindungsstücken, Telefonen, Baggern, Resten der Tagebautechnik, F60, Sanden, Fußbodenresten.
Bei genauerem Betrachten findet man diese Reste in ihren Arbeiten, oder sie sind durch Papier und Farbe, Zeichnung und Collage abstrahiert und unkenntlich gemacht. Sie dienen nur noch dem Transport ihrer widersprüchlichen Gefühle, die zwischen den Schichten aus Fotos und anderen Materialien aufbewahrt werden. Sollen wir spüren, was verloren ging oder das was gewonnen wird? Man kann sich bei Gränings Bildern nicht so sicher sein.
Sie sind herzlich eingeladen, bei der Eröffnung die Künstlerin kennenzulernen und aus der Laudatio der Autorin Heidrun Voigt noch mehr über die Hintergründe der Arbeiten zum Theam “Abraum” zu erfahren.
Der Lyriker Ingolf Brökel liest aus seinen Arbeiten “im abraum” und trifft aus einer ganz anderen Sicht auf die Arbeiten von Gisela Gräning.
Die Ausstellung wird von Kulturdezernent Carsten Saß eröffnet,
am 25. März 2014 um 18:00 Uhr in der VERTIKALEN GALERIE im Landratsamt, Beethovenweg 14, 15907 Lübben/Spreewald.
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Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald