Am Donnerstag, den 21. November 2013, wird um 17.00 Uhr die Ausstellung „Himmelskinder aus Brandenburg. Vom vorzeitigen Ende der Kindheit 1500 – 1900“ im Stadt- und Regionalmuseum im Schloss zu Lübben eröffnet.
Im Rahmen des diesjährigen Kulturland Brandenburg-Jahres “spiel und ernst – ernst und spiel. kindheit in brandenburg” widmet sich das Stadt- und Regionalmuseum einem Thema, das viele Fragen aufwirft und über das dennoch wenig gesprochen wird: dem Tod von Kindern. Kinder und Jugendliche machen bis weit ins 19. Jahrhundert hinein oft mehr als die Hälfte der Verstorbenen eines Jahres aus. Zu einem vollständigen Bild von der “Kindheit in Brandenburg” gehört daher auch der Tod von Kindern.
Die Ausstellung fragt dabei nicht nur nach der Kindersterblichkeit und ihren Ursachen, sondern widmet sich auch der Art und Weise von Kinderbestattungen sowie dem Gedenken an Kinder. Ein besonders anrührender Brauch beim Kinder- und Ledigenbegräbnis ist die Beigabe von Totenkronen. Sie werden in mehreren Beispielen als besonders wertvolle Zeugnisse der volkstümlichen Sepulkralkultur präsentiert.
Die Sonderschau, die von Dr. Sylvia Müller-Pfeifruck erarbeitet wurde, entwirft eine in dieser Form bisher nur selten gezeigte Zusammenschau kindlichen Lebens und Sterbens. Zahlreiche Leihgaben kirchlicher, privater und musealer Einrichtungen machen dies möglich. Ergänzend zur Ausstellung wird eine Publikation erscheinen.
“Himmelskinder in Brandenburg” ist ein Projekt im Rahmen von Kulturland Brandenburg 2013 “spiel und ernst – ernst und spiel. kindheit in brandenburg”. Es wird zudem gefördert mit Mitteln des Landkreises Dahme-Spreewald, der Tourismus, Kultur und Stadtmarketing Lübben GmbH, des Forums zur Förderung kommunaler Interaktion e.V., der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, von Rechtsanwalt Dr. Bernhard Stähler, Münster, des Bestattungshauses Bauz, Lübben, und des Fördervereins des Stadt- und Regionalmuseum Lübben e.V.
Eröffnung: Do, 21.11.2013, 17.00 Uhr
Zeitraum: 22. November 2013 – 23. Februar 2014
Ort: Stadt- und Regionalmuseum Lübben, Ernst-von-Houwald-Damm 14, 15907 Lübben
Eintritt: Museum (mit Wappensaal und Sonderausstellung) 4 €, Sonderausstellung 2 €
Öffnungszeiten: Mi – So, 10.00 – 17.00 Uhr
Foto 1: Epitaph, Bernau 1618
Foto 2: Gedächtnismal 1772, St. Nikolai, Luckau
Quelle: René Granzow, Kulturland Brandenburg e.V.
Am Donnerstag, den 21. November 2013, wird um 17.00 Uhr die Ausstellung „Himmelskinder aus Brandenburg. Vom vorzeitigen Ende der Kindheit 1500 – 1900“ im Stadt- und Regionalmuseum im Schloss zu Lübben eröffnet.
Im Rahmen des diesjährigen Kulturland Brandenburg-Jahres “spiel und ernst – ernst und spiel. kindheit in brandenburg” widmet sich das Stadt- und Regionalmuseum einem Thema, das viele Fragen aufwirft und über das dennoch wenig gesprochen wird: dem Tod von Kindern. Kinder und Jugendliche machen bis weit ins 19. Jahrhundert hinein oft mehr als die Hälfte der Verstorbenen eines Jahres aus. Zu einem vollständigen Bild von der “Kindheit in Brandenburg” gehört daher auch der Tod von Kindern.
Die Ausstellung fragt dabei nicht nur nach der Kindersterblichkeit und ihren Ursachen, sondern widmet sich auch der Art und Weise von Kinderbestattungen sowie dem Gedenken an Kinder. Ein besonders anrührender Brauch beim Kinder- und Ledigenbegräbnis ist die Beigabe von Totenkronen. Sie werden in mehreren Beispielen als besonders wertvolle Zeugnisse der volkstümlichen Sepulkralkultur präsentiert.
Die Sonderschau, die von Dr. Sylvia Müller-Pfeifruck erarbeitet wurde, entwirft eine in dieser Form bisher nur selten gezeigte Zusammenschau kindlichen Lebens und Sterbens. Zahlreiche Leihgaben kirchlicher, privater und musealer Einrichtungen machen dies möglich. Ergänzend zur Ausstellung wird eine Publikation erscheinen.
“Himmelskinder in Brandenburg” ist ein Projekt im Rahmen von Kulturland Brandenburg 2013 “spiel und ernst – ernst und spiel. kindheit in brandenburg”. Es wird zudem gefördert mit Mitteln des Landkreises Dahme-Spreewald, der Tourismus, Kultur und Stadtmarketing Lübben GmbH, des Forums zur Förderung kommunaler Interaktion e.V., der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, von Rechtsanwalt Dr. Bernhard Stähler, Münster, des Bestattungshauses Bauz, Lübben, und des Fördervereins des Stadt- und Regionalmuseum Lübben e.V.
Eröffnung: Do, 21.11.2013, 17.00 Uhr
Zeitraum: 22. November 2013 – 23. Februar 2014
Ort: Stadt- und Regionalmuseum Lübben, Ernst-von-Houwald-Damm 14, 15907 Lübben
Eintritt: Museum (mit Wappensaal und Sonderausstellung) 4 €, Sonderausstellung 2 €
Öffnungszeiten: Mi – So, 10.00 – 17.00 Uhr
Foto 1: Epitaph, Bernau 1618
Foto 2: Gedächtnismal 1772, St. Nikolai, Luckau
Quelle: René Granzow, Kulturland Brandenburg e.V.
Am Donnerstag, den 21. November 2013, wird um 17.00 Uhr die Ausstellung „Himmelskinder aus Brandenburg. Vom vorzeitigen Ende der Kindheit 1500 – 1900“ im Stadt- und Regionalmuseum im Schloss zu Lübben eröffnet.
Im Rahmen des diesjährigen Kulturland Brandenburg-Jahres “spiel und ernst – ernst und spiel. kindheit in brandenburg” widmet sich das Stadt- und Regionalmuseum einem Thema, das viele Fragen aufwirft und über das dennoch wenig gesprochen wird: dem Tod von Kindern. Kinder und Jugendliche machen bis weit ins 19. Jahrhundert hinein oft mehr als die Hälfte der Verstorbenen eines Jahres aus. Zu einem vollständigen Bild von der “Kindheit in Brandenburg” gehört daher auch der Tod von Kindern.
Die Ausstellung fragt dabei nicht nur nach der Kindersterblichkeit und ihren Ursachen, sondern widmet sich auch der Art und Weise von Kinderbestattungen sowie dem Gedenken an Kinder. Ein besonders anrührender Brauch beim Kinder- und Ledigenbegräbnis ist die Beigabe von Totenkronen. Sie werden in mehreren Beispielen als besonders wertvolle Zeugnisse der volkstümlichen Sepulkralkultur präsentiert.
Die Sonderschau, die von Dr. Sylvia Müller-Pfeifruck erarbeitet wurde, entwirft eine in dieser Form bisher nur selten gezeigte Zusammenschau kindlichen Lebens und Sterbens. Zahlreiche Leihgaben kirchlicher, privater und musealer Einrichtungen machen dies möglich. Ergänzend zur Ausstellung wird eine Publikation erscheinen.
“Himmelskinder in Brandenburg” ist ein Projekt im Rahmen von Kulturland Brandenburg 2013 “spiel und ernst – ernst und spiel. kindheit in brandenburg”. Es wird zudem gefördert mit Mitteln des Landkreises Dahme-Spreewald, der Tourismus, Kultur und Stadtmarketing Lübben GmbH, des Forums zur Förderung kommunaler Interaktion e.V., der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, von Rechtsanwalt Dr. Bernhard Stähler, Münster, des Bestattungshauses Bauz, Lübben, und des Fördervereins des Stadt- und Regionalmuseum Lübben e.V.
Eröffnung: Do, 21.11.2013, 17.00 Uhr
Zeitraum: 22. November 2013 – 23. Februar 2014
Ort: Stadt- und Regionalmuseum Lübben, Ernst-von-Houwald-Damm 14, 15907 Lübben
Eintritt: Museum (mit Wappensaal und Sonderausstellung) 4 €, Sonderausstellung 2 €
Öffnungszeiten: Mi – So, 10.00 – 17.00 Uhr
Foto 1: Epitaph, Bernau 1618
Foto 2: Gedächtnismal 1772, St. Nikolai, Luckau
Quelle: René Granzow, Kulturland Brandenburg e.V.
Am Donnerstag, den 21. November 2013, wird um 17.00 Uhr die Ausstellung „Himmelskinder aus Brandenburg. Vom vorzeitigen Ende der Kindheit 1500 – 1900“ im Stadt- und Regionalmuseum im Schloss zu Lübben eröffnet.
Im Rahmen des diesjährigen Kulturland Brandenburg-Jahres “spiel und ernst – ernst und spiel. kindheit in brandenburg” widmet sich das Stadt- und Regionalmuseum einem Thema, das viele Fragen aufwirft und über das dennoch wenig gesprochen wird: dem Tod von Kindern. Kinder und Jugendliche machen bis weit ins 19. Jahrhundert hinein oft mehr als die Hälfte der Verstorbenen eines Jahres aus. Zu einem vollständigen Bild von der “Kindheit in Brandenburg” gehört daher auch der Tod von Kindern.
Die Ausstellung fragt dabei nicht nur nach der Kindersterblichkeit und ihren Ursachen, sondern widmet sich auch der Art und Weise von Kinderbestattungen sowie dem Gedenken an Kinder. Ein besonders anrührender Brauch beim Kinder- und Ledigenbegräbnis ist die Beigabe von Totenkronen. Sie werden in mehreren Beispielen als besonders wertvolle Zeugnisse der volkstümlichen Sepulkralkultur präsentiert.
Die Sonderschau, die von Dr. Sylvia Müller-Pfeifruck erarbeitet wurde, entwirft eine in dieser Form bisher nur selten gezeigte Zusammenschau kindlichen Lebens und Sterbens. Zahlreiche Leihgaben kirchlicher, privater und musealer Einrichtungen machen dies möglich. Ergänzend zur Ausstellung wird eine Publikation erscheinen.
“Himmelskinder in Brandenburg” ist ein Projekt im Rahmen von Kulturland Brandenburg 2013 “spiel und ernst – ernst und spiel. kindheit in brandenburg”. Es wird zudem gefördert mit Mitteln des Landkreises Dahme-Spreewald, der Tourismus, Kultur und Stadtmarketing Lübben GmbH, des Forums zur Förderung kommunaler Interaktion e.V., der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, von Rechtsanwalt Dr. Bernhard Stähler, Münster, des Bestattungshauses Bauz, Lübben, und des Fördervereins des Stadt- und Regionalmuseum Lübben e.V.
Eröffnung: Do, 21.11.2013, 17.00 Uhr
Zeitraum: 22. November 2013 – 23. Februar 2014
Ort: Stadt- und Regionalmuseum Lübben, Ernst-von-Houwald-Damm 14, 15907 Lübben
Eintritt: Museum (mit Wappensaal und Sonderausstellung) 4 €, Sonderausstellung 2 €
Öffnungszeiten: Mi – So, 10.00 – 17.00 Uhr
Foto 1: Epitaph, Bernau 1618
Foto 2: Gedächtnismal 1772, St. Nikolai, Luckau
Quelle: René Granzow, Kulturland Brandenburg e.V.
Am Donnerstag, den 21. November 2013, wird um 17.00 Uhr die Ausstellung „Himmelskinder aus Brandenburg. Vom vorzeitigen Ende der Kindheit 1500 – 1900“ im Stadt- und Regionalmuseum im Schloss zu Lübben eröffnet.
Im Rahmen des diesjährigen Kulturland Brandenburg-Jahres “spiel und ernst – ernst und spiel. kindheit in brandenburg” widmet sich das Stadt- und Regionalmuseum einem Thema, das viele Fragen aufwirft und über das dennoch wenig gesprochen wird: dem Tod von Kindern. Kinder und Jugendliche machen bis weit ins 19. Jahrhundert hinein oft mehr als die Hälfte der Verstorbenen eines Jahres aus. Zu einem vollständigen Bild von der “Kindheit in Brandenburg” gehört daher auch der Tod von Kindern.
Die Ausstellung fragt dabei nicht nur nach der Kindersterblichkeit und ihren Ursachen, sondern widmet sich auch der Art und Weise von Kinderbestattungen sowie dem Gedenken an Kinder. Ein besonders anrührender Brauch beim Kinder- und Ledigenbegräbnis ist die Beigabe von Totenkronen. Sie werden in mehreren Beispielen als besonders wertvolle Zeugnisse der volkstümlichen Sepulkralkultur präsentiert.
Die Sonderschau, die von Dr. Sylvia Müller-Pfeifruck erarbeitet wurde, entwirft eine in dieser Form bisher nur selten gezeigte Zusammenschau kindlichen Lebens und Sterbens. Zahlreiche Leihgaben kirchlicher, privater und musealer Einrichtungen machen dies möglich. Ergänzend zur Ausstellung wird eine Publikation erscheinen.
“Himmelskinder in Brandenburg” ist ein Projekt im Rahmen von Kulturland Brandenburg 2013 “spiel und ernst – ernst und spiel. kindheit in brandenburg”. Es wird zudem gefördert mit Mitteln des Landkreises Dahme-Spreewald, der Tourismus, Kultur und Stadtmarketing Lübben GmbH, des Forums zur Förderung kommunaler Interaktion e.V., der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, von Rechtsanwalt Dr. Bernhard Stähler, Münster, des Bestattungshauses Bauz, Lübben, und des Fördervereins des Stadt- und Regionalmuseum Lübben e.V.
Eröffnung: Do, 21.11.2013, 17.00 Uhr
Zeitraum: 22. November 2013 – 23. Februar 2014
Ort: Stadt- und Regionalmuseum Lübben, Ernst-von-Houwald-Damm 14, 15907 Lübben
Eintritt: Museum (mit Wappensaal und Sonderausstellung) 4 €, Sonderausstellung 2 €
Öffnungszeiten: Mi – So, 10.00 – 17.00 Uhr
Foto 1: Epitaph, Bernau 1618
Foto 2: Gedächtnismal 1772, St. Nikolai, Luckau
Quelle: René Granzow, Kulturland Brandenburg e.V.
Am Donnerstag, den 21. November 2013, wird um 17.00 Uhr die Ausstellung „Himmelskinder aus Brandenburg. Vom vorzeitigen Ende der Kindheit 1500 – 1900“ im Stadt- und Regionalmuseum im Schloss zu Lübben eröffnet.
Im Rahmen des diesjährigen Kulturland Brandenburg-Jahres “spiel und ernst – ernst und spiel. kindheit in brandenburg” widmet sich das Stadt- und Regionalmuseum einem Thema, das viele Fragen aufwirft und über das dennoch wenig gesprochen wird: dem Tod von Kindern. Kinder und Jugendliche machen bis weit ins 19. Jahrhundert hinein oft mehr als die Hälfte der Verstorbenen eines Jahres aus. Zu einem vollständigen Bild von der “Kindheit in Brandenburg” gehört daher auch der Tod von Kindern.
Die Ausstellung fragt dabei nicht nur nach der Kindersterblichkeit und ihren Ursachen, sondern widmet sich auch der Art und Weise von Kinderbestattungen sowie dem Gedenken an Kinder. Ein besonders anrührender Brauch beim Kinder- und Ledigenbegräbnis ist die Beigabe von Totenkronen. Sie werden in mehreren Beispielen als besonders wertvolle Zeugnisse der volkstümlichen Sepulkralkultur präsentiert.
Die Sonderschau, die von Dr. Sylvia Müller-Pfeifruck erarbeitet wurde, entwirft eine in dieser Form bisher nur selten gezeigte Zusammenschau kindlichen Lebens und Sterbens. Zahlreiche Leihgaben kirchlicher, privater und musealer Einrichtungen machen dies möglich. Ergänzend zur Ausstellung wird eine Publikation erscheinen.
“Himmelskinder in Brandenburg” ist ein Projekt im Rahmen von Kulturland Brandenburg 2013 “spiel und ernst – ernst und spiel. kindheit in brandenburg”. Es wird zudem gefördert mit Mitteln des Landkreises Dahme-Spreewald, der Tourismus, Kultur und Stadtmarketing Lübben GmbH, des Forums zur Förderung kommunaler Interaktion e.V., der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, von Rechtsanwalt Dr. Bernhard Stähler, Münster, des Bestattungshauses Bauz, Lübben, und des Fördervereins des Stadt- und Regionalmuseum Lübben e.V.
Eröffnung: Do, 21.11.2013, 17.00 Uhr
Zeitraum: 22. November 2013 – 23. Februar 2014
Ort: Stadt- und Regionalmuseum Lübben, Ernst-von-Houwald-Damm 14, 15907 Lübben
Eintritt: Museum (mit Wappensaal und Sonderausstellung) 4 €, Sonderausstellung 2 €
Öffnungszeiten: Mi – So, 10.00 – 17.00 Uhr
Foto 1: Epitaph, Bernau 1618
Foto 2: Gedächtnismal 1772, St. Nikolai, Luckau
Quelle: René Granzow, Kulturland Brandenburg e.V.
Am Donnerstag, den 21. November 2013, wird um 17.00 Uhr die Ausstellung „Himmelskinder aus Brandenburg. Vom vorzeitigen Ende der Kindheit 1500 – 1900“ im Stadt- und Regionalmuseum im Schloss zu Lübben eröffnet.
Im Rahmen des diesjährigen Kulturland Brandenburg-Jahres “spiel und ernst – ernst und spiel. kindheit in brandenburg” widmet sich das Stadt- und Regionalmuseum einem Thema, das viele Fragen aufwirft und über das dennoch wenig gesprochen wird: dem Tod von Kindern. Kinder und Jugendliche machen bis weit ins 19. Jahrhundert hinein oft mehr als die Hälfte der Verstorbenen eines Jahres aus. Zu einem vollständigen Bild von der “Kindheit in Brandenburg” gehört daher auch der Tod von Kindern.
Die Ausstellung fragt dabei nicht nur nach der Kindersterblichkeit und ihren Ursachen, sondern widmet sich auch der Art und Weise von Kinderbestattungen sowie dem Gedenken an Kinder. Ein besonders anrührender Brauch beim Kinder- und Ledigenbegräbnis ist die Beigabe von Totenkronen. Sie werden in mehreren Beispielen als besonders wertvolle Zeugnisse der volkstümlichen Sepulkralkultur präsentiert.
Die Sonderschau, die von Dr. Sylvia Müller-Pfeifruck erarbeitet wurde, entwirft eine in dieser Form bisher nur selten gezeigte Zusammenschau kindlichen Lebens und Sterbens. Zahlreiche Leihgaben kirchlicher, privater und musealer Einrichtungen machen dies möglich. Ergänzend zur Ausstellung wird eine Publikation erscheinen.
“Himmelskinder in Brandenburg” ist ein Projekt im Rahmen von Kulturland Brandenburg 2013 “spiel und ernst – ernst und spiel. kindheit in brandenburg”. Es wird zudem gefördert mit Mitteln des Landkreises Dahme-Spreewald, der Tourismus, Kultur und Stadtmarketing Lübben GmbH, des Forums zur Förderung kommunaler Interaktion e.V., der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, von Rechtsanwalt Dr. Bernhard Stähler, Münster, des Bestattungshauses Bauz, Lübben, und des Fördervereins des Stadt- und Regionalmuseum Lübben e.V.
Eröffnung: Do, 21.11.2013, 17.00 Uhr
Zeitraum: 22. November 2013 – 23. Februar 2014
Ort: Stadt- und Regionalmuseum Lübben, Ernst-von-Houwald-Damm 14, 15907 Lübben
Eintritt: Museum (mit Wappensaal und Sonderausstellung) 4 €, Sonderausstellung 2 €
Öffnungszeiten: Mi – So, 10.00 – 17.00 Uhr
Foto 1: Epitaph, Bernau 1618
Foto 2: Gedächtnismal 1772, St. Nikolai, Luckau
Quelle: René Granzow, Kulturland Brandenburg e.V.
Am Donnerstag, den 21. November 2013, wird um 17.00 Uhr die Ausstellung „Himmelskinder aus Brandenburg. Vom vorzeitigen Ende der Kindheit 1500 – 1900“ im Stadt- und Regionalmuseum im Schloss zu Lübben eröffnet.
Im Rahmen des diesjährigen Kulturland Brandenburg-Jahres “spiel und ernst – ernst und spiel. kindheit in brandenburg” widmet sich das Stadt- und Regionalmuseum einem Thema, das viele Fragen aufwirft und über das dennoch wenig gesprochen wird: dem Tod von Kindern. Kinder und Jugendliche machen bis weit ins 19. Jahrhundert hinein oft mehr als die Hälfte der Verstorbenen eines Jahres aus. Zu einem vollständigen Bild von der “Kindheit in Brandenburg” gehört daher auch der Tod von Kindern.
Die Ausstellung fragt dabei nicht nur nach der Kindersterblichkeit und ihren Ursachen, sondern widmet sich auch der Art und Weise von Kinderbestattungen sowie dem Gedenken an Kinder. Ein besonders anrührender Brauch beim Kinder- und Ledigenbegräbnis ist die Beigabe von Totenkronen. Sie werden in mehreren Beispielen als besonders wertvolle Zeugnisse der volkstümlichen Sepulkralkultur präsentiert.
Die Sonderschau, die von Dr. Sylvia Müller-Pfeifruck erarbeitet wurde, entwirft eine in dieser Form bisher nur selten gezeigte Zusammenschau kindlichen Lebens und Sterbens. Zahlreiche Leihgaben kirchlicher, privater und musealer Einrichtungen machen dies möglich. Ergänzend zur Ausstellung wird eine Publikation erscheinen.
“Himmelskinder in Brandenburg” ist ein Projekt im Rahmen von Kulturland Brandenburg 2013 “spiel und ernst – ernst und spiel. kindheit in brandenburg”. Es wird zudem gefördert mit Mitteln des Landkreises Dahme-Spreewald, der Tourismus, Kultur und Stadtmarketing Lübben GmbH, des Forums zur Förderung kommunaler Interaktion e.V., der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, von Rechtsanwalt Dr. Bernhard Stähler, Münster, des Bestattungshauses Bauz, Lübben, und des Fördervereins des Stadt- und Regionalmuseum Lübben e.V.
Eröffnung: Do, 21.11.2013, 17.00 Uhr
Zeitraum: 22. November 2013 – 23. Februar 2014
Ort: Stadt- und Regionalmuseum Lübben, Ernst-von-Houwald-Damm 14, 15907 Lübben
Eintritt: Museum (mit Wappensaal und Sonderausstellung) 4 €, Sonderausstellung 2 €
Öffnungszeiten: Mi – So, 10.00 – 17.00 Uhr
Foto 1: Epitaph, Bernau 1618
Foto 2: Gedächtnismal 1772, St. Nikolai, Luckau
Quelle: René Granzow, Kulturland Brandenburg e.V.