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NIEDERLAUSITZ aktuell

Stiftung renaturiert Moore bei Lieberose – Schutzmaßnahmen bereits an zwei Standorten umgesetzt, weitere sollen folgen

10:07 Uhr | 19. Februar 2014
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Die sensiblen Moorstandorte auf den Flächen der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg und weiterer Eigentümer sind wertvolle Lebensräume für Tiere und Pflanzen und üben mit ihrer Eigenschaft als Wasserspeicher und CO₂-Senken eine wichtige Funktion für das Klima aus. Da immer mehr Wasser durch alte Meliorationsgräben abfloss, drohten einige der sensiblen Moore bei Lieberose auszutrocknen und zu verlanden. Die Stiftung hat Schutzmaßnahmen ergriffen und zwei von sieben aktuell geplanten Standorten bereits erfolgreich renaturiert.
Die Moore der Lieberoser Hochfläche auf dem Gebiet der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg und weiterer Flächeneigentümer haben nicht nur eine hohe Bedeutung für Wasserrückhalt, Klima und Vegetation – sie sind auch als Lebensraum und Wegstation für wandernde Tierarten, wie z. B. den Elch, besonders wertvoll. Als Trittsteinbiotope bilden sie einen zentralen Bestandteil des von der Stiftung umgesetzten Biotopverbundprojektes Ökologischer Korridor Südbrandenburg.
Leider sind die wertvollen Funktionen der Moore vielerorts in Gefahr, da durch frühere Eingriffe und bestehende Entwässerungsgräben ein Austrocknen droht. Auch die Situation der Moore auf der Lieberoser Stiftungsfläche war alarmierend, wie eine Machbarkeitsstudie belegte, die die Stiftung in guter Kooperation mit den Behörden im letzten Jahr erstellen ließ. Im Rahmen der Studie wurden Gefahren und Aufwertungspotenziale für 10 Moore analysiert und Empfehlungen für Schutzmaßnahmen erarbeitet. Als Projektträger konnte die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg jetzt die ersten beiden Moorschutzprojekte am Moor südlich des Gusteluchs und am Funkenluch umsetzen. Da sich die Moore auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz befinden, mussten vor der Verfüllung der Entwässerungsgräben jeweils Munitionssondierungsarbeiten erfolgen. Teilweise war auch ein Entnehmen von Baumaufwuchs nötig, um die schon fortgeschrittene Verbuschung aufzuhalten.
Projektleiter Dr. Heiko Schumacher freut sich über die positive Entwicklung: „Durch das Verfüllen der Gräben wurden die Voraussetzungen für eine langfristige Erholung der Moore geschaffen. Damit wird Lebensraum für viele seltene Pflanzen und Tiere gesichert“. Die Erholung der Moore wird mit eingesetzten Pegeln, die die Daten der Wasserstände automatisch aufzeichnen, und regelmäßigen Kartierungen von Biotopen und Arten langfristig beobachtet. Weitere fünf Moorstandorte sollen bis Ende des Jahres mit Finanzierung durch Förder- und Ausgleichsmittel renaturiert werden.
Quelle und Foto: Stiftung Naturlandschaften Brandenburg

Die sensiblen Moorstandorte auf den Flächen der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg und weiterer Eigentümer sind wertvolle Lebensräume für Tiere und Pflanzen und üben mit ihrer Eigenschaft als Wasserspeicher und CO₂-Senken eine wichtige Funktion für das Klima aus. Da immer mehr Wasser durch alte Meliorationsgräben abfloss, drohten einige der sensiblen Moore bei Lieberose auszutrocknen und zu verlanden. Die Stiftung hat Schutzmaßnahmen ergriffen und zwei von sieben aktuell geplanten Standorten bereits erfolgreich renaturiert.
Die Moore der Lieberoser Hochfläche auf dem Gebiet der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg und weiterer Flächeneigentümer haben nicht nur eine hohe Bedeutung für Wasserrückhalt, Klima und Vegetation – sie sind auch als Lebensraum und Wegstation für wandernde Tierarten, wie z. B. den Elch, besonders wertvoll. Als Trittsteinbiotope bilden sie einen zentralen Bestandteil des von der Stiftung umgesetzten Biotopverbundprojektes Ökologischer Korridor Südbrandenburg.
Leider sind die wertvollen Funktionen der Moore vielerorts in Gefahr, da durch frühere Eingriffe und bestehende Entwässerungsgräben ein Austrocknen droht. Auch die Situation der Moore auf der Lieberoser Stiftungsfläche war alarmierend, wie eine Machbarkeitsstudie belegte, die die Stiftung in guter Kooperation mit den Behörden im letzten Jahr erstellen ließ. Im Rahmen der Studie wurden Gefahren und Aufwertungspotenziale für 10 Moore analysiert und Empfehlungen für Schutzmaßnahmen erarbeitet. Als Projektträger konnte die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg jetzt die ersten beiden Moorschutzprojekte am Moor südlich des Gusteluchs und am Funkenluch umsetzen. Da sich die Moore auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz befinden, mussten vor der Verfüllung der Entwässerungsgräben jeweils Munitionssondierungsarbeiten erfolgen. Teilweise war auch ein Entnehmen von Baumaufwuchs nötig, um die schon fortgeschrittene Verbuschung aufzuhalten.
Projektleiter Dr. Heiko Schumacher freut sich über die positive Entwicklung: „Durch das Verfüllen der Gräben wurden die Voraussetzungen für eine langfristige Erholung der Moore geschaffen. Damit wird Lebensraum für viele seltene Pflanzen und Tiere gesichert“. Die Erholung der Moore wird mit eingesetzten Pegeln, die die Daten der Wasserstände automatisch aufzeichnen, und regelmäßigen Kartierungen von Biotopen und Arten langfristig beobachtet. Weitere fünf Moorstandorte sollen bis Ende des Jahres mit Finanzierung durch Förder- und Ausgleichsmittel renaturiert werden.
Quelle und Foto: Stiftung Naturlandschaften Brandenburg

Die sensiblen Moorstandorte auf den Flächen der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg und weiterer Eigentümer sind wertvolle Lebensräume für Tiere und Pflanzen und üben mit ihrer Eigenschaft als Wasserspeicher und CO₂-Senken eine wichtige Funktion für das Klima aus. Da immer mehr Wasser durch alte Meliorationsgräben abfloss, drohten einige der sensiblen Moore bei Lieberose auszutrocknen und zu verlanden. Die Stiftung hat Schutzmaßnahmen ergriffen und zwei von sieben aktuell geplanten Standorten bereits erfolgreich renaturiert.
Die Moore der Lieberoser Hochfläche auf dem Gebiet der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg und weiterer Flächeneigentümer haben nicht nur eine hohe Bedeutung für Wasserrückhalt, Klima und Vegetation – sie sind auch als Lebensraum und Wegstation für wandernde Tierarten, wie z. B. den Elch, besonders wertvoll. Als Trittsteinbiotope bilden sie einen zentralen Bestandteil des von der Stiftung umgesetzten Biotopverbundprojektes Ökologischer Korridor Südbrandenburg.
Leider sind die wertvollen Funktionen der Moore vielerorts in Gefahr, da durch frühere Eingriffe und bestehende Entwässerungsgräben ein Austrocknen droht. Auch die Situation der Moore auf der Lieberoser Stiftungsfläche war alarmierend, wie eine Machbarkeitsstudie belegte, die die Stiftung in guter Kooperation mit den Behörden im letzten Jahr erstellen ließ. Im Rahmen der Studie wurden Gefahren und Aufwertungspotenziale für 10 Moore analysiert und Empfehlungen für Schutzmaßnahmen erarbeitet. Als Projektträger konnte die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg jetzt die ersten beiden Moorschutzprojekte am Moor südlich des Gusteluchs und am Funkenluch umsetzen. Da sich die Moore auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz befinden, mussten vor der Verfüllung der Entwässerungsgräben jeweils Munitionssondierungsarbeiten erfolgen. Teilweise war auch ein Entnehmen von Baumaufwuchs nötig, um die schon fortgeschrittene Verbuschung aufzuhalten.
Projektleiter Dr. Heiko Schumacher freut sich über die positive Entwicklung: „Durch das Verfüllen der Gräben wurden die Voraussetzungen für eine langfristige Erholung der Moore geschaffen. Damit wird Lebensraum für viele seltene Pflanzen und Tiere gesichert“. Die Erholung der Moore wird mit eingesetzten Pegeln, die die Daten der Wasserstände automatisch aufzeichnen, und regelmäßigen Kartierungen von Biotopen und Arten langfristig beobachtet. Weitere fünf Moorstandorte sollen bis Ende des Jahres mit Finanzierung durch Förder- und Ausgleichsmittel renaturiert werden.
Quelle und Foto: Stiftung Naturlandschaften Brandenburg

Die sensiblen Moorstandorte auf den Flächen der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg und weiterer Eigentümer sind wertvolle Lebensräume für Tiere und Pflanzen und üben mit ihrer Eigenschaft als Wasserspeicher und CO₂-Senken eine wichtige Funktion für das Klima aus. Da immer mehr Wasser durch alte Meliorationsgräben abfloss, drohten einige der sensiblen Moore bei Lieberose auszutrocknen und zu verlanden. Die Stiftung hat Schutzmaßnahmen ergriffen und zwei von sieben aktuell geplanten Standorten bereits erfolgreich renaturiert.
Die Moore der Lieberoser Hochfläche auf dem Gebiet der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg und weiterer Flächeneigentümer haben nicht nur eine hohe Bedeutung für Wasserrückhalt, Klima und Vegetation – sie sind auch als Lebensraum und Wegstation für wandernde Tierarten, wie z. B. den Elch, besonders wertvoll. Als Trittsteinbiotope bilden sie einen zentralen Bestandteil des von der Stiftung umgesetzten Biotopverbundprojektes Ökologischer Korridor Südbrandenburg.
Leider sind die wertvollen Funktionen der Moore vielerorts in Gefahr, da durch frühere Eingriffe und bestehende Entwässerungsgräben ein Austrocknen droht. Auch die Situation der Moore auf der Lieberoser Stiftungsfläche war alarmierend, wie eine Machbarkeitsstudie belegte, die die Stiftung in guter Kooperation mit den Behörden im letzten Jahr erstellen ließ. Im Rahmen der Studie wurden Gefahren und Aufwertungspotenziale für 10 Moore analysiert und Empfehlungen für Schutzmaßnahmen erarbeitet. Als Projektträger konnte die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg jetzt die ersten beiden Moorschutzprojekte am Moor südlich des Gusteluchs und am Funkenluch umsetzen. Da sich die Moore auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz befinden, mussten vor der Verfüllung der Entwässerungsgräben jeweils Munitionssondierungsarbeiten erfolgen. Teilweise war auch ein Entnehmen von Baumaufwuchs nötig, um die schon fortgeschrittene Verbuschung aufzuhalten.
Projektleiter Dr. Heiko Schumacher freut sich über die positive Entwicklung: „Durch das Verfüllen der Gräben wurden die Voraussetzungen für eine langfristige Erholung der Moore geschaffen. Damit wird Lebensraum für viele seltene Pflanzen und Tiere gesichert“. Die Erholung der Moore wird mit eingesetzten Pegeln, die die Daten der Wasserstände automatisch aufzeichnen, und regelmäßigen Kartierungen von Biotopen und Arten langfristig beobachtet. Weitere fünf Moorstandorte sollen bis Ende des Jahres mit Finanzierung durch Förder- und Ausgleichsmittel renaturiert werden.
Quelle und Foto: Stiftung Naturlandschaften Brandenburg

Die sensiblen Moorstandorte auf den Flächen der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg und weiterer Eigentümer sind wertvolle Lebensräume für Tiere und Pflanzen und üben mit ihrer Eigenschaft als Wasserspeicher und CO₂-Senken eine wichtige Funktion für das Klima aus. Da immer mehr Wasser durch alte Meliorationsgräben abfloss, drohten einige der sensiblen Moore bei Lieberose auszutrocknen und zu verlanden. Die Stiftung hat Schutzmaßnahmen ergriffen und zwei von sieben aktuell geplanten Standorten bereits erfolgreich renaturiert.
Die Moore der Lieberoser Hochfläche auf dem Gebiet der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg und weiterer Flächeneigentümer haben nicht nur eine hohe Bedeutung für Wasserrückhalt, Klima und Vegetation – sie sind auch als Lebensraum und Wegstation für wandernde Tierarten, wie z. B. den Elch, besonders wertvoll. Als Trittsteinbiotope bilden sie einen zentralen Bestandteil des von der Stiftung umgesetzten Biotopverbundprojektes Ökologischer Korridor Südbrandenburg.
Leider sind die wertvollen Funktionen der Moore vielerorts in Gefahr, da durch frühere Eingriffe und bestehende Entwässerungsgräben ein Austrocknen droht. Auch die Situation der Moore auf der Lieberoser Stiftungsfläche war alarmierend, wie eine Machbarkeitsstudie belegte, die die Stiftung in guter Kooperation mit den Behörden im letzten Jahr erstellen ließ. Im Rahmen der Studie wurden Gefahren und Aufwertungspotenziale für 10 Moore analysiert und Empfehlungen für Schutzmaßnahmen erarbeitet. Als Projektträger konnte die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg jetzt die ersten beiden Moorschutzprojekte am Moor südlich des Gusteluchs und am Funkenluch umsetzen. Da sich die Moore auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz befinden, mussten vor der Verfüllung der Entwässerungsgräben jeweils Munitionssondierungsarbeiten erfolgen. Teilweise war auch ein Entnehmen von Baumaufwuchs nötig, um die schon fortgeschrittene Verbuschung aufzuhalten.
Projektleiter Dr. Heiko Schumacher freut sich über die positive Entwicklung: „Durch das Verfüllen der Gräben wurden die Voraussetzungen für eine langfristige Erholung der Moore geschaffen. Damit wird Lebensraum für viele seltene Pflanzen und Tiere gesichert“. Die Erholung der Moore wird mit eingesetzten Pegeln, die die Daten der Wasserstände automatisch aufzeichnen, und regelmäßigen Kartierungen von Biotopen und Arten langfristig beobachtet. Weitere fünf Moorstandorte sollen bis Ende des Jahres mit Finanzierung durch Förder- und Ausgleichsmittel renaturiert werden.
Quelle und Foto: Stiftung Naturlandschaften Brandenburg

Die sensiblen Moorstandorte auf den Flächen der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg und weiterer Eigentümer sind wertvolle Lebensräume für Tiere und Pflanzen und üben mit ihrer Eigenschaft als Wasserspeicher und CO₂-Senken eine wichtige Funktion für das Klima aus. Da immer mehr Wasser durch alte Meliorationsgräben abfloss, drohten einige der sensiblen Moore bei Lieberose auszutrocknen und zu verlanden. Die Stiftung hat Schutzmaßnahmen ergriffen und zwei von sieben aktuell geplanten Standorten bereits erfolgreich renaturiert.
Die Moore der Lieberoser Hochfläche auf dem Gebiet der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg und weiterer Flächeneigentümer haben nicht nur eine hohe Bedeutung für Wasserrückhalt, Klima und Vegetation – sie sind auch als Lebensraum und Wegstation für wandernde Tierarten, wie z. B. den Elch, besonders wertvoll. Als Trittsteinbiotope bilden sie einen zentralen Bestandteil des von der Stiftung umgesetzten Biotopverbundprojektes Ökologischer Korridor Südbrandenburg.
Leider sind die wertvollen Funktionen der Moore vielerorts in Gefahr, da durch frühere Eingriffe und bestehende Entwässerungsgräben ein Austrocknen droht. Auch die Situation der Moore auf der Lieberoser Stiftungsfläche war alarmierend, wie eine Machbarkeitsstudie belegte, die die Stiftung in guter Kooperation mit den Behörden im letzten Jahr erstellen ließ. Im Rahmen der Studie wurden Gefahren und Aufwertungspotenziale für 10 Moore analysiert und Empfehlungen für Schutzmaßnahmen erarbeitet. Als Projektträger konnte die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg jetzt die ersten beiden Moorschutzprojekte am Moor südlich des Gusteluchs und am Funkenluch umsetzen. Da sich die Moore auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz befinden, mussten vor der Verfüllung der Entwässerungsgräben jeweils Munitionssondierungsarbeiten erfolgen. Teilweise war auch ein Entnehmen von Baumaufwuchs nötig, um die schon fortgeschrittene Verbuschung aufzuhalten.
Projektleiter Dr. Heiko Schumacher freut sich über die positive Entwicklung: „Durch das Verfüllen der Gräben wurden die Voraussetzungen für eine langfristige Erholung der Moore geschaffen. Damit wird Lebensraum für viele seltene Pflanzen und Tiere gesichert“. Die Erholung der Moore wird mit eingesetzten Pegeln, die die Daten der Wasserstände automatisch aufzeichnen, und regelmäßigen Kartierungen von Biotopen und Arten langfristig beobachtet. Weitere fünf Moorstandorte sollen bis Ende des Jahres mit Finanzierung durch Förder- und Ausgleichsmittel renaturiert werden.
Quelle und Foto: Stiftung Naturlandschaften Brandenburg

Die sensiblen Moorstandorte auf den Flächen der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg und weiterer Eigentümer sind wertvolle Lebensräume für Tiere und Pflanzen und üben mit ihrer Eigenschaft als Wasserspeicher und CO₂-Senken eine wichtige Funktion für das Klima aus. Da immer mehr Wasser durch alte Meliorationsgräben abfloss, drohten einige der sensiblen Moore bei Lieberose auszutrocknen und zu verlanden. Die Stiftung hat Schutzmaßnahmen ergriffen und zwei von sieben aktuell geplanten Standorten bereits erfolgreich renaturiert.
Die Moore der Lieberoser Hochfläche auf dem Gebiet der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg und weiterer Flächeneigentümer haben nicht nur eine hohe Bedeutung für Wasserrückhalt, Klima und Vegetation – sie sind auch als Lebensraum und Wegstation für wandernde Tierarten, wie z. B. den Elch, besonders wertvoll. Als Trittsteinbiotope bilden sie einen zentralen Bestandteil des von der Stiftung umgesetzten Biotopverbundprojektes Ökologischer Korridor Südbrandenburg.
Leider sind die wertvollen Funktionen der Moore vielerorts in Gefahr, da durch frühere Eingriffe und bestehende Entwässerungsgräben ein Austrocknen droht. Auch die Situation der Moore auf der Lieberoser Stiftungsfläche war alarmierend, wie eine Machbarkeitsstudie belegte, die die Stiftung in guter Kooperation mit den Behörden im letzten Jahr erstellen ließ. Im Rahmen der Studie wurden Gefahren und Aufwertungspotenziale für 10 Moore analysiert und Empfehlungen für Schutzmaßnahmen erarbeitet. Als Projektträger konnte die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg jetzt die ersten beiden Moorschutzprojekte am Moor südlich des Gusteluchs und am Funkenluch umsetzen. Da sich die Moore auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz befinden, mussten vor der Verfüllung der Entwässerungsgräben jeweils Munitionssondierungsarbeiten erfolgen. Teilweise war auch ein Entnehmen von Baumaufwuchs nötig, um die schon fortgeschrittene Verbuschung aufzuhalten.
Projektleiter Dr. Heiko Schumacher freut sich über die positive Entwicklung: „Durch das Verfüllen der Gräben wurden die Voraussetzungen für eine langfristige Erholung der Moore geschaffen. Damit wird Lebensraum für viele seltene Pflanzen und Tiere gesichert“. Die Erholung der Moore wird mit eingesetzten Pegeln, die die Daten der Wasserstände automatisch aufzeichnen, und regelmäßigen Kartierungen von Biotopen und Arten langfristig beobachtet. Weitere fünf Moorstandorte sollen bis Ende des Jahres mit Finanzierung durch Förder- und Ausgleichsmittel renaturiert werden.
Quelle und Foto: Stiftung Naturlandschaften Brandenburg

Die sensiblen Moorstandorte auf den Flächen der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg und weiterer Eigentümer sind wertvolle Lebensräume für Tiere und Pflanzen und üben mit ihrer Eigenschaft als Wasserspeicher und CO₂-Senken eine wichtige Funktion für das Klima aus. Da immer mehr Wasser durch alte Meliorationsgräben abfloss, drohten einige der sensiblen Moore bei Lieberose auszutrocknen und zu verlanden. Die Stiftung hat Schutzmaßnahmen ergriffen und zwei von sieben aktuell geplanten Standorten bereits erfolgreich renaturiert.
Die Moore der Lieberoser Hochfläche auf dem Gebiet der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg und weiterer Flächeneigentümer haben nicht nur eine hohe Bedeutung für Wasserrückhalt, Klima und Vegetation – sie sind auch als Lebensraum und Wegstation für wandernde Tierarten, wie z. B. den Elch, besonders wertvoll. Als Trittsteinbiotope bilden sie einen zentralen Bestandteil des von der Stiftung umgesetzten Biotopverbundprojektes Ökologischer Korridor Südbrandenburg.
Leider sind die wertvollen Funktionen der Moore vielerorts in Gefahr, da durch frühere Eingriffe und bestehende Entwässerungsgräben ein Austrocknen droht. Auch die Situation der Moore auf der Lieberoser Stiftungsfläche war alarmierend, wie eine Machbarkeitsstudie belegte, die die Stiftung in guter Kooperation mit den Behörden im letzten Jahr erstellen ließ. Im Rahmen der Studie wurden Gefahren und Aufwertungspotenziale für 10 Moore analysiert und Empfehlungen für Schutzmaßnahmen erarbeitet. Als Projektträger konnte die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg jetzt die ersten beiden Moorschutzprojekte am Moor südlich des Gusteluchs und am Funkenluch umsetzen. Da sich die Moore auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz befinden, mussten vor der Verfüllung der Entwässerungsgräben jeweils Munitionssondierungsarbeiten erfolgen. Teilweise war auch ein Entnehmen von Baumaufwuchs nötig, um die schon fortgeschrittene Verbuschung aufzuhalten.
Projektleiter Dr. Heiko Schumacher freut sich über die positive Entwicklung: „Durch das Verfüllen der Gräben wurden die Voraussetzungen für eine langfristige Erholung der Moore geschaffen. Damit wird Lebensraum für viele seltene Pflanzen und Tiere gesichert“. Die Erholung der Moore wird mit eingesetzten Pegeln, die die Daten der Wasserstände automatisch aufzeichnen, und regelmäßigen Kartierungen von Biotopen und Arten langfristig beobachtet. Weitere fünf Moorstandorte sollen bis Ende des Jahres mit Finanzierung durch Förder- und Ausgleichsmittel renaturiert werden.
Quelle und Foto: Stiftung Naturlandschaften Brandenburg

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Cottbus: Unfall an Kreuzung – zwei Kinder verletzt

04.Juni 2025 | 8.7k Leser

Toter aus der Spree in Cottbus geborgen

04.Juni 2025 | 8.5k Leser

Rohrbruch in Cottbus: Vollsperrung & Störung der Wasserversorgung

02.Juni 2025 | 7.7k Leser

Pkw landet im Gleisbett bei Lauchhammer – Bahnstrecke gesperrt

01.Juni 2025 | 7.6k Leser

VideoNews

Cottbus | Seniorenaktionstag am Stadthallenvorplatz, Mitmachstationen mit Rollator-Parcours & Gewinn
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Unter dem Motto „Sicher & Mobil – Für mehr Bewegung, gute Pflege und Lebensfreude“ lädt ein breites Netzwerk aus dem Sanitätshaus Zimmermann, dem Pflegestützpunkt Cottbus und weiteren Partnern morgen zum ...Aktionstag auf den Stadthallenvorplatz ein. Wie die Stadt heute mitteilte, können ältere Menschen aus Cottbus und Umgebung in der Zeit von 9 bis 13 Uhr an Mitmachstationen und Infoständen rund um Gesundheit und Mobilität aktiv werden. Angeboten werden beispielsweise Rollator-Parcours, Seh- und Hörtests bis hin zu Gedächtnisübungen und Sofortgewinnen am Glücksrad. Die Veranstaltung ist Teil der Cottbuser Präventionswoche und soll sich insbesondere auch an mobilitätseingeschränkte Menschen richten.

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Cottbus | Ostsee Sportspiele 2025, Ausblick auf Highlights, Neuerungen und Shuttle
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Cottbus |  Stadt und Landkreise beraten über Maßnahmen nach rechtsextremen Vorfällen
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Nach mehreren mutmaßlich rechtsextremen Angriffen auf soziale und kulturelle Einrichtungen haben sich Vertreterinnen und Vertreter aus Südbrandenburg zu einem gemeinsamen Gespräch in Cottbus getroffen. Eingeladen hatte Oberbürgermeister Tobias Schick, um ...gemeinsam mit Landkreisen, Polizei und der Initiative „Sichere Orte Südbrandenburg“ über aktuelle Herausforderungen und notwendige Maßnahmen zu beraten. Ziel des Treffens war es laut Stadt, Informationen auszutauschen, Erwartungen zu klären und einen engeren Schulterschluss für den Schutz demokratischer Strukturen zu erreichen. Die Initiative spricht von rund 15 betroffenen Orten in der Region und fordert neben mehr sozialer und bildungspolitischer Unterstützung auch eine gezielte strafrechtliche Verfolgung rechtsextremer Straftaten. Weitere Treffen sollen folgen.

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