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NIEDERLAUSITZ aktuell

Stiftung renaturiert Moore bei Lieberose – Schutzmaßnahmen bereits an zwei Standorten umgesetzt, weitere sollen folgen

10:07 Uhr | 19. Februar 2014
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Die sensiblen Moorstandorte auf den Flächen der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg und weiterer Eigentümer sind wertvolle Lebensräume für Tiere und Pflanzen und üben mit ihrer Eigenschaft als Wasserspeicher und CO₂-Senken eine wichtige Funktion für das Klima aus. Da immer mehr Wasser durch alte Meliorationsgräben abfloss, drohten einige der sensiblen Moore bei Lieberose auszutrocknen und zu verlanden. Die Stiftung hat Schutzmaßnahmen ergriffen und zwei von sieben aktuell geplanten Standorten bereits erfolgreich renaturiert.
Die Moore der Lieberoser Hochfläche auf dem Gebiet der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg und weiterer Flächeneigentümer haben nicht nur eine hohe Bedeutung für Wasserrückhalt, Klima und Vegetation – sie sind auch als Lebensraum und Wegstation für wandernde Tierarten, wie z. B. den Elch, besonders wertvoll. Als Trittsteinbiotope bilden sie einen zentralen Bestandteil des von der Stiftung umgesetzten Biotopverbundprojektes Ökologischer Korridor Südbrandenburg.
Leider sind die wertvollen Funktionen der Moore vielerorts in Gefahr, da durch frühere Eingriffe und bestehende Entwässerungsgräben ein Austrocknen droht. Auch die Situation der Moore auf der Lieberoser Stiftungsfläche war alarmierend, wie eine Machbarkeitsstudie belegte, die die Stiftung in guter Kooperation mit den Behörden im letzten Jahr erstellen ließ. Im Rahmen der Studie wurden Gefahren und Aufwertungspotenziale für 10 Moore analysiert und Empfehlungen für Schutzmaßnahmen erarbeitet. Als Projektträger konnte die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg jetzt die ersten beiden Moorschutzprojekte am Moor südlich des Gusteluchs und am Funkenluch umsetzen. Da sich die Moore auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz befinden, mussten vor der Verfüllung der Entwässerungsgräben jeweils Munitionssondierungsarbeiten erfolgen. Teilweise war auch ein Entnehmen von Baumaufwuchs nötig, um die schon fortgeschrittene Verbuschung aufzuhalten.
Projektleiter Dr. Heiko Schumacher freut sich über die positive Entwicklung: „Durch das Verfüllen der Gräben wurden die Voraussetzungen für eine langfristige Erholung der Moore geschaffen. Damit wird Lebensraum für viele seltene Pflanzen und Tiere gesichert“. Die Erholung der Moore wird mit eingesetzten Pegeln, die die Daten der Wasserstände automatisch aufzeichnen, und regelmäßigen Kartierungen von Biotopen und Arten langfristig beobachtet. Weitere fünf Moorstandorte sollen bis Ende des Jahres mit Finanzierung durch Förder- und Ausgleichsmittel renaturiert werden.
Quelle und Foto: Stiftung Naturlandschaften Brandenburg

Die sensiblen Moorstandorte auf den Flächen der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg und weiterer Eigentümer sind wertvolle Lebensräume für Tiere und Pflanzen und üben mit ihrer Eigenschaft als Wasserspeicher und CO₂-Senken eine wichtige Funktion für das Klima aus. Da immer mehr Wasser durch alte Meliorationsgräben abfloss, drohten einige der sensiblen Moore bei Lieberose auszutrocknen und zu verlanden. Die Stiftung hat Schutzmaßnahmen ergriffen und zwei von sieben aktuell geplanten Standorten bereits erfolgreich renaturiert.
Die Moore der Lieberoser Hochfläche auf dem Gebiet der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg und weiterer Flächeneigentümer haben nicht nur eine hohe Bedeutung für Wasserrückhalt, Klima und Vegetation – sie sind auch als Lebensraum und Wegstation für wandernde Tierarten, wie z. B. den Elch, besonders wertvoll. Als Trittsteinbiotope bilden sie einen zentralen Bestandteil des von der Stiftung umgesetzten Biotopverbundprojektes Ökologischer Korridor Südbrandenburg.
Leider sind die wertvollen Funktionen der Moore vielerorts in Gefahr, da durch frühere Eingriffe und bestehende Entwässerungsgräben ein Austrocknen droht. Auch die Situation der Moore auf der Lieberoser Stiftungsfläche war alarmierend, wie eine Machbarkeitsstudie belegte, die die Stiftung in guter Kooperation mit den Behörden im letzten Jahr erstellen ließ. Im Rahmen der Studie wurden Gefahren und Aufwertungspotenziale für 10 Moore analysiert und Empfehlungen für Schutzmaßnahmen erarbeitet. Als Projektträger konnte die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg jetzt die ersten beiden Moorschutzprojekte am Moor südlich des Gusteluchs und am Funkenluch umsetzen. Da sich die Moore auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz befinden, mussten vor der Verfüllung der Entwässerungsgräben jeweils Munitionssondierungsarbeiten erfolgen. Teilweise war auch ein Entnehmen von Baumaufwuchs nötig, um die schon fortgeschrittene Verbuschung aufzuhalten.
Projektleiter Dr. Heiko Schumacher freut sich über die positive Entwicklung: „Durch das Verfüllen der Gräben wurden die Voraussetzungen für eine langfristige Erholung der Moore geschaffen. Damit wird Lebensraum für viele seltene Pflanzen und Tiere gesichert“. Die Erholung der Moore wird mit eingesetzten Pegeln, die die Daten der Wasserstände automatisch aufzeichnen, und regelmäßigen Kartierungen von Biotopen und Arten langfristig beobachtet. Weitere fünf Moorstandorte sollen bis Ende des Jahres mit Finanzierung durch Förder- und Ausgleichsmittel renaturiert werden.
Quelle und Foto: Stiftung Naturlandschaften Brandenburg

Die sensiblen Moorstandorte auf den Flächen der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg und weiterer Eigentümer sind wertvolle Lebensräume für Tiere und Pflanzen und üben mit ihrer Eigenschaft als Wasserspeicher und CO₂-Senken eine wichtige Funktion für das Klima aus. Da immer mehr Wasser durch alte Meliorationsgräben abfloss, drohten einige der sensiblen Moore bei Lieberose auszutrocknen und zu verlanden. Die Stiftung hat Schutzmaßnahmen ergriffen und zwei von sieben aktuell geplanten Standorten bereits erfolgreich renaturiert.
Die Moore der Lieberoser Hochfläche auf dem Gebiet der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg und weiterer Flächeneigentümer haben nicht nur eine hohe Bedeutung für Wasserrückhalt, Klima und Vegetation – sie sind auch als Lebensraum und Wegstation für wandernde Tierarten, wie z. B. den Elch, besonders wertvoll. Als Trittsteinbiotope bilden sie einen zentralen Bestandteil des von der Stiftung umgesetzten Biotopverbundprojektes Ökologischer Korridor Südbrandenburg.
Leider sind die wertvollen Funktionen der Moore vielerorts in Gefahr, da durch frühere Eingriffe und bestehende Entwässerungsgräben ein Austrocknen droht. Auch die Situation der Moore auf der Lieberoser Stiftungsfläche war alarmierend, wie eine Machbarkeitsstudie belegte, die die Stiftung in guter Kooperation mit den Behörden im letzten Jahr erstellen ließ. Im Rahmen der Studie wurden Gefahren und Aufwertungspotenziale für 10 Moore analysiert und Empfehlungen für Schutzmaßnahmen erarbeitet. Als Projektträger konnte die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg jetzt die ersten beiden Moorschutzprojekte am Moor südlich des Gusteluchs und am Funkenluch umsetzen. Da sich die Moore auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz befinden, mussten vor der Verfüllung der Entwässerungsgräben jeweils Munitionssondierungsarbeiten erfolgen. Teilweise war auch ein Entnehmen von Baumaufwuchs nötig, um die schon fortgeschrittene Verbuschung aufzuhalten.
Projektleiter Dr. Heiko Schumacher freut sich über die positive Entwicklung: „Durch das Verfüllen der Gräben wurden die Voraussetzungen für eine langfristige Erholung der Moore geschaffen. Damit wird Lebensraum für viele seltene Pflanzen und Tiere gesichert“. Die Erholung der Moore wird mit eingesetzten Pegeln, die die Daten der Wasserstände automatisch aufzeichnen, und regelmäßigen Kartierungen von Biotopen und Arten langfristig beobachtet. Weitere fünf Moorstandorte sollen bis Ende des Jahres mit Finanzierung durch Förder- und Ausgleichsmittel renaturiert werden.
Quelle und Foto: Stiftung Naturlandschaften Brandenburg

Die sensiblen Moorstandorte auf den Flächen der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg und weiterer Eigentümer sind wertvolle Lebensräume für Tiere und Pflanzen und üben mit ihrer Eigenschaft als Wasserspeicher und CO₂-Senken eine wichtige Funktion für das Klima aus. Da immer mehr Wasser durch alte Meliorationsgräben abfloss, drohten einige der sensiblen Moore bei Lieberose auszutrocknen und zu verlanden. Die Stiftung hat Schutzmaßnahmen ergriffen und zwei von sieben aktuell geplanten Standorten bereits erfolgreich renaturiert.
Die Moore der Lieberoser Hochfläche auf dem Gebiet der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg und weiterer Flächeneigentümer haben nicht nur eine hohe Bedeutung für Wasserrückhalt, Klima und Vegetation – sie sind auch als Lebensraum und Wegstation für wandernde Tierarten, wie z. B. den Elch, besonders wertvoll. Als Trittsteinbiotope bilden sie einen zentralen Bestandteil des von der Stiftung umgesetzten Biotopverbundprojektes Ökologischer Korridor Südbrandenburg.
Leider sind die wertvollen Funktionen der Moore vielerorts in Gefahr, da durch frühere Eingriffe und bestehende Entwässerungsgräben ein Austrocknen droht. Auch die Situation der Moore auf der Lieberoser Stiftungsfläche war alarmierend, wie eine Machbarkeitsstudie belegte, die die Stiftung in guter Kooperation mit den Behörden im letzten Jahr erstellen ließ. Im Rahmen der Studie wurden Gefahren und Aufwertungspotenziale für 10 Moore analysiert und Empfehlungen für Schutzmaßnahmen erarbeitet. Als Projektträger konnte die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg jetzt die ersten beiden Moorschutzprojekte am Moor südlich des Gusteluchs und am Funkenluch umsetzen. Da sich die Moore auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz befinden, mussten vor der Verfüllung der Entwässerungsgräben jeweils Munitionssondierungsarbeiten erfolgen. Teilweise war auch ein Entnehmen von Baumaufwuchs nötig, um die schon fortgeschrittene Verbuschung aufzuhalten.
Projektleiter Dr. Heiko Schumacher freut sich über die positive Entwicklung: „Durch das Verfüllen der Gräben wurden die Voraussetzungen für eine langfristige Erholung der Moore geschaffen. Damit wird Lebensraum für viele seltene Pflanzen und Tiere gesichert“. Die Erholung der Moore wird mit eingesetzten Pegeln, die die Daten der Wasserstände automatisch aufzeichnen, und regelmäßigen Kartierungen von Biotopen und Arten langfristig beobachtet. Weitere fünf Moorstandorte sollen bis Ende des Jahres mit Finanzierung durch Förder- und Ausgleichsmittel renaturiert werden.
Quelle und Foto: Stiftung Naturlandschaften Brandenburg

Die sensiblen Moorstandorte auf den Flächen der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg und weiterer Eigentümer sind wertvolle Lebensräume für Tiere und Pflanzen und üben mit ihrer Eigenschaft als Wasserspeicher und CO₂-Senken eine wichtige Funktion für das Klima aus. Da immer mehr Wasser durch alte Meliorationsgräben abfloss, drohten einige der sensiblen Moore bei Lieberose auszutrocknen und zu verlanden. Die Stiftung hat Schutzmaßnahmen ergriffen und zwei von sieben aktuell geplanten Standorten bereits erfolgreich renaturiert.
Die Moore der Lieberoser Hochfläche auf dem Gebiet der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg und weiterer Flächeneigentümer haben nicht nur eine hohe Bedeutung für Wasserrückhalt, Klima und Vegetation – sie sind auch als Lebensraum und Wegstation für wandernde Tierarten, wie z. B. den Elch, besonders wertvoll. Als Trittsteinbiotope bilden sie einen zentralen Bestandteil des von der Stiftung umgesetzten Biotopverbundprojektes Ökologischer Korridor Südbrandenburg.
Leider sind die wertvollen Funktionen der Moore vielerorts in Gefahr, da durch frühere Eingriffe und bestehende Entwässerungsgräben ein Austrocknen droht. Auch die Situation der Moore auf der Lieberoser Stiftungsfläche war alarmierend, wie eine Machbarkeitsstudie belegte, die die Stiftung in guter Kooperation mit den Behörden im letzten Jahr erstellen ließ. Im Rahmen der Studie wurden Gefahren und Aufwertungspotenziale für 10 Moore analysiert und Empfehlungen für Schutzmaßnahmen erarbeitet. Als Projektträger konnte die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg jetzt die ersten beiden Moorschutzprojekte am Moor südlich des Gusteluchs und am Funkenluch umsetzen. Da sich die Moore auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz befinden, mussten vor der Verfüllung der Entwässerungsgräben jeweils Munitionssondierungsarbeiten erfolgen. Teilweise war auch ein Entnehmen von Baumaufwuchs nötig, um die schon fortgeschrittene Verbuschung aufzuhalten.
Projektleiter Dr. Heiko Schumacher freut sich über die positive Entwicklung: „Durch das Verfüllen der Gräben wurden die Voraussetzungen für eine langfristige Erholung der Moore geschaffen. Damit wird Lebensraum für viele seltene Pflanzen und Tiere gesichert“. Die Erholung der Moore wird mit eingesetzten Pegeln, die die Daten der Wasserstände automatisch aufzeichnen, und regelmäßigen Kartierungen von Biotopen und Arten langfristig beobachtet. Weitere fünf Moorstandorte sollen bis Ende des Jahres mit Finanzierung durch Förder- und Ausgleichsmittel renaturiert werden.
Quelle und Foto: Stiftung Naturlandschaften Brandenburg

Die sensiblen Moorstandorte auf den Flächen der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg und weiterer Eigentümer sind wertvolle Lebensräume für Tiere und Pflanzen und üben mit ihrer Eigenschaft als Wasserspeicher und CO₂-Senken eine wichtige Funktion für das Klima aus. Da immer mehr Wasser durch alte Meliorationsgräben abfloss, drohten einige der sensiblen Moore bei Lieberose auszutrocknen und zu verlanden. Die Stiftung hat Schutzmaßnahmen ergriffen und zwei von sieben aktuell geplanten Standorten bereits erfolgreich renaturiert.
Die Moore der Lieberoser Hochfläche auf dem Gebiet der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg und weiterer Flächeneigentümer haben nicht nur eine hohe Bedeutung für Wasserrückhalt, Klima und Vegetation – sie sind auch als Lebensraum und Wegstation für wandernde Tierarten, wie z. B. den Elch, besonders wertvoll. Als Trittsteinbiotope bilden sie einen zentralen Bestandteil des von der Stiftung umgesetzten Biotopverbundprojektes Ökologischer Korridor Südbrandenburg.
Leider sind die wertvollen Funktionen der Moore vielerorts in Gefahr, da durch frühere Eingriffe und bestehende Entwässerungsgräben ein Austrocknen droht. Auch die Situation der Moore auf der Lieberoser Stiftungsfläche war alarmierend, wie eine Machbarkeitsstudie belegte, die die Stiftung in guter Kooperation mit den Behörden im letzten Jahr erstellen ließ. Im Rahmen der Studie wurden Gefahren und Aufwertungspotenziale für 10 Moore analysiert und Empfehlungen für Schutzmaßnahmen erarbeitet. Als Projektträger konnte die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg jetzt die ersten beiden Moorschutzprojekte am Moor südlich des Gusteluchs und am Funkenluch umsetzen. Da sich die Moore auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz befinden, mussten vor der Verfüllung der Entwässerungsgräben jeweils Munitionssondierungsarbeiten erfolgen. Teilweise war auch ein Entnehmen von Baumaufwuchs nötig, um die schon fortgeschrittene Verbuschung aufzuhalten.
Projektleiter Dr. Heiko Schumacher freut sich über die positive Entwicklung: „Durch das Verfüllen der Gräben wurden die Voraussetzungen für eine langfristige Erholung der Moore geschaffen. Damit wird Lebensraum für viele seltene Pflanzen und Tiere gesichert“. Die Erholung der Moore wird mit eingesetzten Pegeln, die die Daten der Wasserstände automatisch aufzeichnen, und regelmäßigen Kartierungen von Biotopen und Arten langfristig beobachtet. Weitere fünf Moorstandorte sollen bis Ende des Jahres mit Finanzierung durch Förder- und Ausgleichsmittel renaturiert werden.
Quelle und Foto: Stiftung Naturlandschaften Brandenburg

Die sensiblen Moorstandorte auf den Flächen der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg und weiterer Eigentümer sind wertvolle Lebensräume für Tiere und Pflanzen und üben mit ihrer Eigenschaft als Wasserspeicher und CO₂-Senken eine wichtige Funktion für das Klima aus. Da immer mehr Wasser durch alte Meliorationsgräben abfloss, drohten einige der sensiblen Moore bei Lieberose auszutrocknen und zu verlanden. Die Stiftung hat Schutzmaßnahmen ergriffen und zwei von sieben aktuell geplanten Standorten bereits erfolgreich renaturiert.
Die Moore der Lieberoser Hochfläche auf dem Gebiet der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg und weiterer Flächeneigentümer haben nicht nur eine hohe Bedeutung für Wasserrückhalt, Klima und Vegetation – sie sind auch als Lebensraum und Wegstation für wandernde Tierarten, wie z. B. den Elch, besonders wertvoll. Als Trittsteinbiotope bilden sie einen zentralen Bestandteil des von der Stiftung umgesetzten Biotopverbundprojektes Ökologischer Korridor Südbrandenburg.
Leider sind die wertvollen Funktionen der Moore vielerorts in Gefahr, da durch frühere Eingriffe und bestehende Entwässerungsgräben ein Austrocknen droht. Auch die Situation der Moore auf der Lieberoser Stiftungsfläche war alarmierend, wie eine Machbarkeitsstudie belegte, die die Stiftung in guter Kooperation mit den Behörden im letzten Jahr erstellen ließ. Im Rahmen der Studie wurden Gefahren und Aufwertungspotenziale für 10 Moore analysiert und Empfehlungen für Schutzmaßnahmen erarbeitet. Als Projektträger konnte die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg jetzt die ersten beiden Moorschutzprojekte am Moor südlich des Gusteluchs und am Funkenluch umsetzen. Da sich die Moore auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz befinden, mussten vor der Verfüllung der Entwässerungsgräben jeweils Munitionssondierungsarbeiten erfolgen. Teilweise war auch ein Entnehmen von Baumaufwuchs nötig, um die schon fortgeschrittene Verbuschung aufzuhalten.
Projektleiter Dr. Heiko Schumacher freut sich über die positive Entwicklung: „Durch das Verfüllen der Gräben wurden die Voraussetzungen für eine langfristige Erholung der Moore geschaffen. Damit wird Lebensraum für viele seltene Pflanzen und Tiere gesichert“. Die Erholung der Moore wird mit eingesetzten Pegeln, die die Daten der Wasserstände automatisch aufzeichnen, und regelmäßigen Kartierungen von Biotopen und Arten langfristig beobachtet. Weitere fünf Moorstandorte sollen bis Ende des Jahres mit Finanzierung durch Förder- und Ausgleichsmittel renaturiert werden.
Quelle und Foto: Stiftung Naturlandschaften Brandenburg

Die sensiblen Moorstandorte auf den Flächen der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg und weiterer Eigentümer sind wertvolle Lebensräume für Tiere und Pflanzen und üben mit ihrer Eigenschaft als Wasserspeicher und CO₂-Senken eine wichtige Funktion für das Klima aus. Da immer mehr Wasser durch alte Meliorationsgräben abfloss, drohten einige der sensiblen Moore bei Lieberose auszutrocknen und zu verlanden. Die Stiftung hat Schutzmaßnahmen ergriffen und zwei von sieben aktuell geplanten Standorten bereits erfolgreich renaturiert.
Die Moore der Lieberoser Hochfläche auf dem Gebiet der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg und weiterer Flächeneigentümer haben nicht nur eine hohe Bedeutung für Wasserrückhalt, Klima und Vegetation – sie sind auch als Lebensraum und Wegstation für wandernde Tierarten, wie z. B. den Elch, besonders wertvoll. Als Trittsteinbiotope bilden sie einen zentralen Bestandteil des von der Stiftung umgesetzten Biotopverbundprojektes Ökologischer Korridor Südbrandenburg.
Leider sind die wertvollen Funktionen der Moore vielerorts in Gefahr, da durch frühere Eingriffe und bestehende Entwässerungsgräben ein Austrocknen droht. Auch die Situation der Moore auf der Lieberoser Stiftungsfläche war alarmierend, wie eine Machbarkeitsstudie belegte, die die Stiftung in guter Kooperation mit den Behörden im letzten Jahr erstellen ließ. Im Rahmen der Studie wurden Gefahren und Aufwertungspotenziale für 10 Moore analysiert und Empfehlungen für Schutzmaßnahmen erarbeitet. Als Projektträger konnte die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg jetzt die ersten beiden Moorschutzprojekte am Moor südlich des Gusteluchs und am Funkenluch umsetzen. Da sich die Moore auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz befinden, mussten vor der Verfüllung der Entwässerungsgräben jeweils Munitionssondierungsarbeiten erfolgen. Teilweise war auch ein Entnehmen von Baumaufwuchs nötig, um die schon fortgeschrittene Verbuschung aufzuhalten.
Projektleiter Dr. Heiko Schumacher freut sich über die positive Entwicklung: „Durch das Verfüllen der Gräben wurden die Voraussetzungen für eine langfristige Erholung der Moore geschaffen. Damit wird Lebensraum für viele seltene Pflanzen und Tiere gesichert“. Die Erholung der Moore wird mit eingesetzten Pegeln, die die Daten der Wasserstände automatisch aufzeichnen, und regelmäßigen Kartierungen von Biotopen und Arten langfristig beobachtet. Weitere fünf Moorstandorte sollen bis Ende des Jahres mit Finanzierung durch Förder- und Ausgleichsmittel renaturiert werden.
Quelle und Foto: Stiftung Naturlandschaften Brandenburg

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Rohrbruch in Cottbus: Vollsperrung & Störung der Wasserversorgung

02.Juni 2025 | 7.3k Leser

Pkw landet im Gleisbett bei Lauchhammer – Bahnstrecke gesperrt

01.Juni 2025 | 7.1k Leser

NL-Eventtipps für Himmelfahrt & Wochenende in der Lausitz

28.Mai 2025 | 278.9k Leser

VideoNews

Cottbus | Ausblick auf 53. Reit- und Springturnier in Sielow
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Wie in jedem Jahr wird der Cottbuser Ortsteil Sielow zu Pfingsten zum Mekka des Pferdesports. In diesem Jahr werden beim 53. Reit- und Springturnier die Reiter-Pferd-Paare vom Freitag bis zum ...Pfingstsonntag zu 21 Springprüfungen unterschiedlichster Schwierigkeitsgrade gerufen. Mit im Programm ist nun wieder das von den Besuchern geschätzte und zuschauerträchtige Flutlichtspringen am späten Freitagabend. Der abschließende Höhepunkt am Pfingstsonntag ist die mit 6.000 Euro dotierte Springprüfung der Klasse S** mit Stechen um den „Großen Preis der Sparkasse Spree Neiße“.

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Strohballenbrand in Schöllnitz | Stellv. Amtswehrführer zum Brand
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In Schöllnitz brannten in der Nacht zum Sonntag 180 Strohballen. Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot vor Ort. Manuel Dix, stellvertretender Amtswehrführer berichtet über die Lage.

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Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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