• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Montag, 30. Juni 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Landkreis Dahme-Spreewald baut fünf neue Rettungswachen

9:00 Uhr | 13. März 2019
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Bindow bekommt eine neue Rettungswache. Diese entsteht bis zum Jahresende auf einer Freifläche an der Bindower Dorfstraße im Ortsteil der Gemeinde Heidesee. Für die neue Wache ist der erste Spatenstich am heutigen Dienstagvormittag erfolgt. Landrat Stephan Loge gab gemeinsam mit dem Wirtschaftsdezernenten Heiko Jahn, dem Heideseer Bürgermeister Siegbert Nimtz, Johanniter-Regionalvorstand Andreas Berger-Winkler und Geschäftsführer Matthias Bärmann vom beauftragten Ingenieurbüro den symbolischen Startschuss zum sofortigen Baubeginn.

Der Landkreis Dahme-Spreewald investiert rund 1,25 Millionen Euro in das Vorhaben. Im Neubau werden ein aktiver Rettungstransportwagen, ein Reservefahrzeug und regulär zwei Notfallsanitäter der dazugehörigen Besatzung ab dem ersten Quartal 2020 bereitstehen. „Der Bau dieser modernen Rettungswache mit einem 24-Stunden-Schichtbetrieb an sieben Tagen in der Woche hilft dabei, die zeitgemäße Rettung im Landkreis abzusichern. Zugleich ist es eine nachhaltige Investition in die medizinische Versorgung unserer Bürgerinnen und Bürger. Der Baustart ist der Auftakt für ein Millionen-Programm zur Errichtung weiterer Rettungswachen in unserem Kreis“, sagte Loge.

Bis Ende des Jahres soll in Bindow nun auf einem Areal von rund 1.600 Quadratmetern ein eingeschossiges Gebäude mit Funktionalräumen für die Sanitäter und Stellflächen für Rettungsdienstwagen entstehen. Das Personal für den durchgängigen Schichtbetrieb wird durch die Hilfsorganisation Johanniter-Unfall-Hilfe (Regionalverband Südbrandenburg) als Leistungserbringer des Landkreises für den Rettungsdienst bereitgestellt. Für das Bauvorhaben arbeitete Dahme-Spreewalds Ordnungsamt eng mit dem Gebäude- und Immobilienmanagement (GIM) sowie in Kooperation mit der Gemeinde Heidesee zusammen.

Die Generalplanung für den Bau und dessen Überwachung liegt in Händen des Architektur- und Ingenieurbüros Bärmann + Partner GbR aus Guben. Der Landkreis Dahme-Spreewald hat für die Errichtung der 390 Quadratmeter Grundfläche umfassenden Wache spezielle Vorgaben zur Nachhaltigkeit gemacht. So soll beispielsweise Erdwärme für die Wärmeversorgung des Objekts genutzt werden. Eine Photovoltaikanlage trägt zur eigenen Stromversorgung bei und Dachbegrünung verbessert die Umgebungsluft und dämpft den Lärm. Die zukunftsorientierte Ausrichtung zeigt sich auch darin, dass bei einer verstärkten Nachfrage im Rettungsdienstsektor jederzeit Diensträume für eine Personalerhöhung sowie ein Reservestellplatz für ein weiteres Fahrzeug zur Verfügung stehen.   

Insgesamt sollen im Landkreis Dahme-Spreewald zwischen März 2019 und Dezember 2020 fünf Einzel-Rettungswachen sowie eine Rettungswache kombiniert mit einer Katastrophenschutzeinheit entstehen. Diese werden, neben Bindow, an den neuen Standorten Brand, Walddrehna und Burglehn gebaut − in Leibsch und Schulzendorf werden Ersatzneubauten errichtet. Die Gesamtkosten umfassen knapp zehn Millionen Euro. Der Kreis stemmt diese Summe komplett aus Eigenmitteln, um das Erledigen des Rettungsdienstes im Kreisgebiet abzusichern. Weitere drei Millionen Euro fließen in den Neubau einer für den Flughafenbetrieb gerüsteten Rettungswache auf dem BER-Gelände, welche im Mai ihren Betrieb in Schönefeld aufnehmen wird.

Hintergrund war ein 2015 durch das LDS-Ordnungsamt vorgelegtes Gutachten zur Überprüfung der Einhaltung der Hilfsfrist im Rettungsdienstbereich. Dieses legte zusätzliche Neubauten zu den derzeitig zehn Rettungswachen nahe, um den gesamten Landkreis innerhalb der gesetzlichen Hilfsfrist zu bedienen. Damit jeder an einer öffentlichen Straße gelegene Einsatzort in 95 Prozent aller Fälle innerhalb von 15 Minuten vom Rettungsdienst erreicht werden kann, investiert der Landkreis zudem in die Erhöhung der Rettungsmittel, wie Ausstattung, Mobiliar und Fahrzeuge.

 

Foto: Landkreis Dahme-Spreewald

 
pm/red

Bindow bekommt eine neue Rettungswache. Diese entsteht bis zum Jahresende auf einer Freifläche an der Bindower Dorfstraße im Ortsteil der Gemeinde Heidesee. Für die neue Wache ist der erste Spatenstich am heutigen Dienstagvormittag erfolgt. Landrat Stephan Loge gab gemeinsam mit dem Wirtschaftsdezernenten Heiko Jahn, dem Heideseer Bürgermeister Siegbert Nimtz, Johanniter-Regionalvorstand Andreas Berger-Winkler und Geschäftsführer Matthias Bärmann vom beauftragten Ingenieurbüro den symbolischen Startschuss zum sofortigen Baubeginn.

Der Landkreis Dahme-Spreewald investiert rund 1,25 Millionen Euro in das Vorhaben. Im Neubau werden ein aktiver Rettungstransportwagen, ein Reservefahrzeug und regulär zwei Notfallsanitäter der dazugehörigen Besatzung ab dem ersten Quartal 2020 bereitstehen. „Der Bau dieser modernen Rettungswache mit einem 24-Stunden-Schichtbetrieb an sieben Tagen in der Woche hilft dabei, die zeitgemäße Rettung im Landkreis abzusichern. Zugleich ist es eine nachhaltige Investition in die medizinische Versorgung unserer Bürgerinnen und Bürger. Der Baustart ist der Auftakt für ein Millionen-Programm zur Errichtung weiterer Rettungswachen in unserem Kreis“, sagte Loge.

Bis Ende des Jahres soll in Bindow nun auf einem Areal von rund 1.600 Quadratmetern ein eingeschossiges Gebäude mit Funktionalräumen für die Sanitäter und Stellflächen für Rettungsdienstwagen entstehen. Das Personal für den durchgängigen Schichtbetrieb wird durch die Hilfsorganisation Johanniter-Unfall-Hilfe (Regionalverband Südbrandenburg) als Leistungserbringer des Landkreises für den Rettungsdienst bereitgestellt. Für das Bauvorhaben arbeitete Dahme-Spreewalds Ordnungsamt eng mit dem Gebäude- und Immobilienmanagement (GIM) sowie in Kooperation mit der Gemeinde Heidesee zusammen.

Die Generalplanung für den Bau und dessen Überwachung liegt in Händen des Architektur- und Ingenieurbüros Bärmann + Partner GbR aus Guben. Der Landkreis Dahme-Spreewald hat für die Errichtung der 390 Quadratmeter Grundfläche umfassenden Wache spezielle Vorgaben zur Nachhaltigkeit gemacht. So soll beispielsweise Erdwärme für die Wärmeversorgung des Objekts genutzt werden. Eine Photovoltaikanlage trägt zur eigenen Stromversorgung bei und Dachbegrünung verbessert die Umgebungsluft und dämpft den Lärm. Die zukunftsorientierte Ausrichtung zeigt sich auch darin, dass bei einer verstärkten Nachfrage im Rettungsdienstsektor jederzeit Diensträume für eine Personalerhöhung sowie ein Reservestellplatz für ein weiteres Fahrzeug zur Verfügung stehen.   

Insgesamt sollen im Landkreis Dahme-Spreewald zwischen März 2019 und Dezember 2020 fünf Einzel-Rettungswachen sowie eine Rettungswache kombiniert mit einer Katastrophenschutzeinheit entstehen. Diese werden, neben Bindow, an den neuen Standorten Brand, Walddrehna und Burglehn gebaut − in Leibsch und Schulzendorf werden Ersatzneubauten errichtet. Die Gesamtkosten umfassen knapp zehn Millionen Euro. Der Kreis stemmt diese Summe komplett aus Eigenmitteln, um das Erledigen des Rettungsdienstes im Kreisgebiet abzusichern. Weitere drei Millionen Euro fließen in den Neubau einer für den Flughafenbetrieb gerüsteten Rettungswache auf dem BER-Gelände, welche im Mai ihren Betrieb in Schönefeld aufnehmen wird.

Hintergrund war ein 2015 durch das LDS-Ordnungsamt vorgelegtes Gutachten zur Überprüfung der Einhaltung der Hilfsfrist im Rettungsdienstbereich. Dieses legte zusätzliche Neubauten zu den derzeitig zehn Rettungswachen nahe, um den gesamten Landkreis innerhalb der gesetzlichen Hilfsfrist zu bedienen. Damit jeder an einer öffentlichen Straße gelegene Einsatzort in 95 Prozent aller Fälle innerhalb von 15 Minuten vom Rettungsdienst erreicht werden kann, investiert der Landkreis zudem in die Erhöhung der Rettungsmittel, wie Ausstattung, Mobiliar und Fahrzeuge.

 

Foto: Landkreis Dahme-Spreewald

 
pm/red

Bindow bekommt eine neue Rettungswache. Diese entsteht bis zum Jahresende auf einer Freifläche an der Bindower Dorfstraße im Ortsteil der Gemeinde Heidesee. Für die neue Wache ist der erste Spatenstich am heutigen Dienstagvormittag erfolgt. Landrat Stephan Loge gab gemeinsam mit dem Wirtschaftsdezernenten Heiko Jahn, dem Heideseer Bürgermeister Siegbert Nimtz, Johanniter-Regionalvorstand Andreas Berger-Winkler und Geschäftsführer Matthias Bärmann vom beauftragten Ingenieurbüro den symbolischen Startschuss zum sofortigen Baubeginn.

Der Landkreis Dahme-Spreewald investiert rund 1,25 Millionen Euro in das Vorhaben. Im Neubau werden ein aktiver Rettungstransportwagen, ein Reservefahrzeug und regulär zwei Notfallsanitäter der dazugehörigen Besatzung ab dem ersten Quartal 2020 bereitstehen. „Der Bau dieser modernen Rettungswache mit einem 24-Stunden-Schichtbetrieb an sieben Tagen in der Woche hilft dabei, die zeitgemäße Rettung im Landkreis abzusichern. Zugleich ist es eine nachhaltige Investition in die medizinische Versorgung unserer Bürgerinnen und Bürger. Der Baustart ist der Auftakt für ein Millionen-Programm zur Errichtung weiterer Rettungswachen in unserem Kreis“, sagte Loge.

Bis Ende des Jahres soll in Bindow nun auf einem Areal von rund 1.600 Quadratmetern ein eingeschossiges Gebäude mit Funktionalräumen für die Sanitäter und Stellflächen für Rettungsdienstwagen entstehen. Das Personal für den durchgängigen Schichtbetrieb wird durch die Hilfsorganisation Johanniter-Unfall-Hilfe (Regionalverband Südbrandenburg) als Leistungserbringer des Landkreises für den Rettungsdienst bereitgestellt. Für das Bauvorhaben arbeitete Dahme-Spreewalds Ordnungsamt eng mit dem Gebäude- und Immobilienmanagement (GIM) sowie in Kooperation mit der Gemeinde Heidesee zusammen.

Die Generalplanung für den Bau und dessen Überwachung liegt in Händen des Architektur- und Ingenieurbüros Bärmann + Partner GbR aus Guben. Der Landkreis Dahme-Spreewald hat für die Errichtung der 390 Quadratmeter Grundfläche umfassenden Wache spezielle Vorgaben zur Nachhaltigkeit gemacht. So soll beispielsweise Erdwärme für die Wärmeversorgung des Objekts genutzt werden. Eine Photovoltaikanlage trägt zur eigenen Stromversorgung bei und Dachbegrünung verbessert die Umgebungsluft und dämpft den Lärm. Die zukunftsorientierte Ausrichtung zeigt sich auch darin, dass bei einer verstärkten Nachfrage im Rettungsdienstsektor jederzeit Diensträume für eine Personalerhöhung sowie ein Reservestellplatz für ein weiteres Fahrzeug zur Verfügung stehen.   

Insgesamt sollen im Landkreis Dahme-Spreewald zwischen März 2019 und Dezember 2020 fünf Einzel-Rettungswachen sowie eine Rettungswache kombiniert mit einer Katastrophenschutzeinheit entstehen. Diese werden, neben Bindow, an den neuen Standorten Brand, Walddrehna und Burglehn gebaut − in Leibsch und Schulzendorf werden Ersatzneubauten errichtet. Die Gesamtkosten umfassen knapp zehn Millionen Euro. Der Kreis stemmt diese Summe komplett aus Eigenmitteln, um das Erledigen des Rettungsdienstes im Kreisgebiet abzusichern. Weitere drei Millionen Euro fließen in den Neubau einer für den Flughafenbetrieb gerüsteten Rettungswache auf dem BER-Gelände, welche im Mai ihren Betrieb in Schönefeld aufnehmen wird.

Hintergrund war ein 2015 durch das LDS-Ordnungsamt vorgelegtes Gutachten zur Überprüfung der Einhaltung der Hilfsfrist im Rettungsdienstbereich. Dieses legte zusätzliche Neubauten zu den derzeitig zehn Rettungswachen nahe, um den gesamten Landkreis innerhalb der gesetzlichen Hilfsfrist zu bedienen. Damit jeder an einer öffentlichen Straße gelegene Einsatzort in 95 Prozent aller Fälle innerhalb von 15 Minuten vom Rettungsdienst erreicht werden kann, investiert der Landkreis zudem in die Erhöhung der Rettungsmittel, wie Ausstattung, Mobiliar und Fahrzeuge.

 

Foto: Landkreis Dahme-Spreewald

 
pm/red

Bindow bekommt eine neue Rettungswache. Diese entsteht bis zum Jahresende auf einer Freifläche an der Bindower Dorfstraße im Ortsteil der Gemeinde Heidesee. Für die neue Wache ist der erste Spatenstich am heutigen Dienstagvormittag erfolgt. Landrat Stephan Loge gab gemeinsam mit dem Wirtschaftsdezernenten Heiko Jahn, dem Heideseer Bürgermeister Siegbert Nimtz, Johanniter-Regionalvorstand Andreas Berger-Winkler und Geschäftsführer Matthias Bärmann vom beauftragten Ingenieurbüro den symbolischen Startschuss zum sofortigen Baubeginn.

Der Landkreis Dahme-Spreewald investiert rund 1,25 Millionen Euro in das Vorhaben. Im Neubau werden ein aktiver Rettungstransportwagen, ein Reservefahrzeug und regulär zwei Notfallsanitäter der dazugehörigen Besatzung ab dem ersten Quartal 2020 bereitstehen. „Der Bau dieser modernen Rettungswache mit einem 24-Stunden-Schichtbetrieb an sieben Tagen in der Woche hilft dabei, die zeitgemäße Rettung im Landkreis abzusichern. Zugleich ist es eine nachhaltige Investition in die medizinische Versorgung unserer Bürgerinnen und Bürger. Der Baustart ist der Auftakt für ein Millionen-Programm zur Errichtung weiterer Rettungswachen in unserem Kreis“, sagte Loge.

Bis Ende des Jahres soll in Bindow nun auf einem Areal von rund 1.600 Quadratmetern ein eingeschossiges Gebäude mit Funktionalräumen für die Sanitäter und Stellflächen für Rettungsdienstwagen entstehen. Das Personal für den durchgängigen Schichtbetrieb wird durch die Hilfsorganisation Johanniter-Unfall-Hilfe (Regionalverband Südbrandenburg) als Leistungserbringer des Landkreises für den Rettungsdienst bereitgestellt. Für das Bauvorhaben arbeitete Dahme-Spreewalds Ordnungsamt eng mit dem Gebäude- und Immobilienmanagement (GIM) sowie in Kooperation mit der Gemeinde Heidesee zusammen.

Die Generalplanung für den Bau und dessen Überwachung liegt in Händen des Architektur- und Ingenieurbüros Bärmann + Partner GbR aus Guben. Der Landkreis Dahme-Spreewald hat für die Errichtung der 390 Quadratmeter Grundfläche umfassenden Wache spezielle Vorgaben zur Nachhaltigkeit gemacht. So soll beispielsweise Erdwärme für die Wärmeversorgung des Objekts genutzt werden. Eine Photovoltaikanlage trägt zur eigenen Stromversorgung bei und Dachbegrünung verbessert die Umgebungsluft und dämpft den Lärm. Die zukunftsorientierte Ausrichtung zeigt sich auch darin, dass bei einer verstärkten Nachfrage im Rettungsdienstsektor jederzeit Diensträume für eine Personalerhöhung sowie ein Reservestellplatz für ein weiteres Fahrzeug zur Verfügung stehen.   

Insgesamt sollen im Landkreis Dahme-Spreewald zwischen März 2019 und Dezember 2020 fünf Einzel-Rettungswachen sowie eine Rettungswache kombiniert mit einer Katastrophenschutzeinheit entstehen. Diese werden, neben Bindow, an den neuen Standorten Brand, Walddrehna und Burglehn gebaut − in Leibsch und Schulzendorf werden Ersatzneubauten errichtet. Die Gesamtkosten umfassen knapp zehn Millionen Euro. Der Kreis stemmt diese Summe komplett aus Eigenmitteln, um das Erledigen des Rettungsdienstes im Kreisgebiet abzusichern. Weitere drei Millionen Euro fließen in den Neubau einer für den Flughafenbetrieb gerüsteten Rettungswache auf dem BER-Gelände, welche im Mai ihren Betrieb in Schönefeld aufnehmen wird.

Hintergrund war ein 2015 durch das LDS-Ordnungsamt vorgelegtes Gutachten zur Überprüfung der Einhaltung der Hilfsfrist im Rettungsdienstbereich. Dieses legte zusätzliche Neubauten zu den derzeitig zehn Rettungswachen nahe, um den gesamten Landkreis innerhalb der gesetzlichen Hilfsfrist zu bedienen. Damit jeder an einer öffentlichen Straße gelegene Einsatzort in 95 Prozent aller Fälle innerhalb von 15 Minuten vom Rettungsdienst erreicht werden kann, investiert der Landkreis zudem in die Erhöhung der Rettungsmittel, wie Ausstattung, Mobiliar und Fahrzeuge.

 

Foto: Landkreis Dahme-Spreewald

 
pm/red

Bindow bekommt eine neue Rettungswache. Diese entsteht bis zum Jahresende auf einer Freifläche an der Bindower Dorfstraße im Ortsteil der Gemeinde Heidesee. Für die neue Wache ist der erste Spatenstich am heutigen Dienstagvormittag erfolgt. Landrat Stephan Loge gab gemeinsam mit dem Wirtschaftsdezernenten Heiko Jahn, dem Heideseer Bürgermeister Siegbert Nimtz, Johanniter-Regionalvorstand Andreas Berger-Winkler und Geschäftsführer Matthias Bärmann vom beauftragten Ingenieurbüro den symbolischen Startschuss zum sofortigen Baubeginn.

Der Landkreis Dahme-Spreewald investiert rund 1,25 Millionen Euro in das Vorhaben. Im Neubau werden ein aktiver Rettungstransportwagen, ein Reservefahrzeug und regulär zwei Notfallsanitäter der dazugehörigen Besatzung ab dem ersten Quartal 2020 bereitstehen. „Der Bau dieser modernen Rettungswache mit einem 24-Stunden-Schichtbetrieb an sieben Tagen in der Woche hilft dabei, die zeitgemäße Rettung im Landkreis abzusichern. Zugleich ist es eine nachhaltige Investition in die medizinische Versorgung unserer Bürgerinnen und Bürger. Der Baustart ist der Auftakt für ein Millionen-Programm zur Errichtung weiterer Rettungswachen in unserem Kreis“, sagte Loge.

Bis Ende des Jahres soll in Bindow nun auf einem Areal von rund 1.600 Quadratmetern ein eingeschossiges Gebäude mit Funktionalräumen für die Sanitäter und Stellflächen für Rettungsdienstwagen entstehen. Das Personal für den durchgängigen Schichtbetrieb wird durch die Hilfsorganisation Johanniter-Unfall-Hilfe (Regionalverband Südbrandenburg) als Leistungserbringer des Landkreises für den Rettungsdienst bereitgestellt. Für das Bauvorhaben arbeitete Dahme-Spreewalds Ordnungsamt eng mit dem Gebäude- und Immobilienmanagement (GIM) sowie in Kooperation mit der Gemeinde Heidesee zusammen.

Die Generalplanung für den Bau und dessen Überwachung liegt in Händen des Architektur- und Ingenieurbüros Bärmann + Partner GbR aus Guben. Der Landkreis Dahme-Spreewald hat für die Errichtung der 390 Quadratmeter Grundfläche umfassenden Wache spezielle Vorgaben zur Nachhaltigkeit gemacht. So soll beispielsweise Erdwärme für die Wärmeversorgung des Objekts genutzt werden. Eine Photovoltaikanlage trägt zur eigenen Stromversorgung bei und Dachbegrünung verbessert die Umgebungsluft und dämpft den Lärm. Die zukunftsorientierte Ausrichtung zeigt sich auch darin, dass bei einer verstärkten Nachfrage im Rettungsdienstsektor jederzeit Diensträume für eine Personalerhöhung sowie ein Reservestellplatz für ein weiteres Fahrzeug zur Verfügung stehen.   

Insgesamt sollen im Landkreis Dahme-Spreewald zwischen März 2019 und Dezember 2020 fünf Einzel-Rettungswachen sowie eine Rettungswache kombiniert mit einer Katastrophenschutzeinheit entstehen. Diese werden, neben Bindow, an den neuen Standorten Brand, Walddrehna und Burglehn gebaut − in Leibsch und Schulzendorf werden Ersatzneubauten errichtet. Die Gesamtkosten umfassen knapp zehn Millionen Euro. Der Kreis stemmt diese Summe komplett aus Eigenmitteln, um das Erledigen des Rettungsdienstes im Kreisgebiet abzusichern. Weitere drei Millionen Euro fließen in den Neubau einer für den Flughafenbetrieb gerüsteten Rettungswache auf dem BER-Gelände, welche im Mai ihren Betrieb in Schönefeld aufnehmen wird.

Hintergrund war ein 2015 durch das LDS-Ordnungsamt vorgelegtes Gutachten zur Überprüfung der Einhaltung der Hilfsfrist im Rettungsdienstbereich. Dieses legte zusätzliche Neubauten zu den derzeitig zehn Rettungswachen nahe, um den gesamten Landkreis innerhalb der gesetzlichen Hilfsfrist zu bedienen. Damit jeder an einer öffentlichen Straße gelegene Einsatzort in 95 Prozent aller Fälle innerhalb von 15 Minuten vom Rettungsdienst erreicht werden kann, investiert der Landkreis zudem in die Erhöhung der Rettungsmittel, wie Ausstattung, Mobiliar und Fahrzeuge.

 

Foto: Landkreis Dahme-Spreewald

 
pm/red

Bindow bekommt eine neue Rettungswache. Diese entsteht bis zum Jahresende auf einer Freifläche an der Bindower Dorfstraße im Ortsteil der Gemeinde Heidesee. Für die neue Wache ist der erste Spatenstich am heutigen Dienstagvormittag erfolgt. Landrat Stephan Loge gab gemeinsam mit dem Wirtschaftsdezernenten Heiko Jahn, dem Heideseer Bürgermeister Siegbert Nimtz, Johanniter-Regionalvorstand Andreas Berger-Winkler und Geschäftsführer Matthias Bärmann vom beauftragten Ingenieurbüro den symbolischen Startschuss zum sofortigen Baubeginn.

Der Landkreis Dahme-Spreewald investiert rund 1,25 Millionen Euro in das Vorhaben. Im Neubau werden ein aktiver Rettungstransportwagen, ein Reservefahrzeug und regulär zwei Notfallsanitäter der dazugehörigen Besatzung ab dem ersten Quartal 2020 bereitstehen. „Der Bau dieser modernen Rettungswache mit einem 24-Stunden-Schichtbetrieb an sieben Tagen in der Woche hilft dabei, die zeitgemäße Rettung im Landkreis abzusichern. Zugleich ist es eine nachhaltige Investition in die medizinische Versorgung unserer Bürgerinnen und Bürger. Der Baustart ist der Auftakt für ein Millionen-Programm zur Errichtung weiterer Rettungswachen in unserem Kreis“, sagte Loge.

Bis Ende des Jahres soll in Bindow nun auf einem Areal von rund 1.600 Quadratmetern ein eingeschossiges Gebäude mit Funktionalräumen für die Sanitäter und Stellflächen für Rettungsdienstwagen entstehen. Das Personal für den durchgängigen Schichtbetrieb wird durch die Hilfsorganisation Johanniter-Unfall-Hilfe (Regionalverband Südbrandenburg) als Leistungserbringer des Landkreises für den Rettungsdienst bereitgestellt. Für das Bauvorhaben arbeitete Dahme-Spreewalds Ordnungsamt eng mit dem Gebäude- und Immobilienmanagement (GIM) sowie in Kooperation mit der Gemeinde Heidesee zusammen.

Die Generalplanung für den Bau und dessen Überwachung liegt in Händen des Architektur- und Ingenieurbüros Bärmann + Partner GbR aus Guben. Der Landkreis Dahme-Spreewald hat für die Errichtung der 390 Quadratmeter Grundfläche umfassenden Wache spezielle Vorgaben zur Nachhaltigkeit gemacht. So soll beispielsweise Erdwärme für die Wärmeversorgung des Objekts genutzt werden. Eine Photovoltaikanlage trägt zur eigenen Stromversorgung bei und Dachbegrünung verbessert die Umgebungsluft und dämpft den Lärm. Die zukunftsorientierte Ausrichtung zeigt sich auch darin, dass bei einer verstärkten Nachfrage im Rettungsdienstsektor jederzeit Diensträume für eine Personalerhöhung sowie ein Reservestellplatz für ein weiteres Fahrzeug zur Verfügung stehen.   

Insgesamt sollen im Landkreis Dahme-Spreewald zwischen März 2019 und Dezember 2020 fünf Einzel-Rettungswachen sowie eine Rettungswache kombiniert mit einer Katastrophenschutzeinheit entstehen. Diese werden, neben Bindow, an den neuen Standorten Brand, Walddrehna und Burglehn gebaut − in Leibsch und Schulzendorf werden Ersatzneubauten errichtet. Die Gesamtkosten umfassen knapp zehn Millionen Euro. Der Kreis stemmt diese Summe komplett aus Eigenmitteln, um das Erledigen des Rettungsdienstes im Kreisgebiet abzusichern. Weitere drei Millionen Euro fließen in den Neubau einer für den Flughafenbetrieb gerüsteten Rettungswache auf dem BER-Gelände, welche im Mai ihren Betrieb in Schönefeld aufnehmen wird.

Hintergrund war ein 2015 durch das LDS-Ordnungsamt vorgelegtes Gutachten zur Überprüfung der Einhaltung der Hilfsfrist im Rettungsdienstbereich. Dieses legte zusätzliche Neubauten zu den derzeitig zehn Rettungswachen nahe, um den gesamten Landkreis innerhalb der gesetzlichen Hilfsfrist zu bedienen. Damit jeder an einer öffentlichen Straße gelegene Einsatzort in 95 Prozent aller Fälle innerhalb von 15 Minuten vom Rettungsdienst erreicht werden kann, investiert der Landkreis zudem in die Erhöhung der Rettungsmittel, wie Ausstattung, Mobiliar und Fahrzeuge.

 

Foto: Landkreis Dahme-Spreewald

 
pm/red

Bindow bekommt eine neue Rettungswache. Diese entsteht bis zum Jahresende auf einer Freifläche an der Bindower Dorfstraße im Ortsteil der Gemeinde Heidesee. Für die neue Wache ist der erste Spatenstich am heutigen Dienstagvormittag erfolgt. Landrat Stephan Loge gab gemeinsam mit dem Wirtschaftsdezernenten Heiko Jahn, dem Heideseer Bürgermeister Siegbert Nimtz, Johanniter-Regionalvorstand Andreas Berger-Winkler und Geschäftsführer Matthias Bärmann vom beauftragten Ingenieurbüro den symbolischen Startschuss zum sofortigen Baubeginn.

Der Landkreis Dahme-Spreewald investiert rund 1,25 Millionen Euro in das Vorhaben. Im Neubau werden ein aktiver Rettungstransportwagen, ein Reservefahrzeug und regulär zwei Notfallsanitäter der dazugehörigen Besatzung ab dem ersten Quartal 2020 bereitstehen. „Der Bau dieser modernen Rettungswache mit einem 24-Stunden-Schichtbetrieb an sieben Tagen in der Woche hilft dabei, die zeitgemäße Rettung im Landkreis abzusichern. Zugleich ist es eine nachhaltige Investition in die medizinische Versorgung unserer Bürgerinnen und Bürger. Der Baustart ist der Auftakt für ein Millionen-Programm zur Errichtung weiterer Rettungswachen in unserem Kreis“, sagte Loge.

Bis Ende des Jahres soll in Bindow nun auf einem Areal von rund 1.600 Quadratmetern ein eingeschossiges Gebäude mit Funktionalräumen für die Sanitäter und Stellflächen für Rettungsdienstwagen entstehen. Das Personal für den durchgängigen Schichtbetrieb wird durch die Hilfsorganisation Johanniter-Unfall-Hilfe (Regionalverband Südbrandenburg) als Leistungserbringer des Landkreises für den Rettungsdienst bereitgestellt. Für das Bauvorhaben arbeitete Dahme-Spreewalds Ordnungsamt eng mit dem Gebäude- und Immobilienmanagement (GIM) sowie in Kooperation mit der Gemeinde Heidesee zusammen.

Die Generalplanung für den Bau und dessen Überwachung liegt in Händen des Architektur- und Ingenieurbüros Bärmann + Partner GbR aus Guben. Der Landkreis Dahme-Spreewald hat für die Errichtung der 390 Quadratmeter Grundfläche umfassenden Wache spezielle Vorgaben zur Nachhaltigkeit gemacht. So soll beispielsweise Erdwärme für die Wärmeversorgung des Objekts genutzt werden. Eine Photovoltaikanlage trägt zur eigenen Stromversorgung bei und Dachbegrünung verbessert die Umgebungsluft und dämpft den Lärm. Die zukunftsorientierte Ausrichtung zeigt sich auch darin, dass bei einer verstärkten Nachfrage im Rettungsdienstsektor jederzeit Diensträume für eine Personalerhöhung sowie ein Reservestellplatz für ein weiteres Fahrzeug zur Verfügung stehen.   

Insgesamt sollen im Landkreis Dahme-Spreewald zwischen März 2019 und Dezember 2020 fünf Einzel-Rettungswachen sowie eine Rettungswache kombiniert mit einer Katastrophenschutzeinheit entstehen. Diese werden, neben Bindow, an den neuen Standorten Brand, Walddrehna und Burglehn gebaut − in Leibsch und Schulzendorf werden Ersatzneubauten errichtet. Die Gesamtkosten umfassen knapp zehn Millionen Euro. Der Kreis stemmt diese Summe komplett aus Eigenmitteln, um das Erledigen des Rettungsdienstes im Kreisgebiet abzusichern. Weitere drei Millionen Euro fließen in den Neubau einer für den Flughafenbetrieb gerüsteten Rettungswache auf dem BER-Gelände, welche im Mai ihren Betrieb in Schönefeld aufnehmen wird.

Hintergrund war ein 2015 durch das LDS-Ordnungsamt vorgelegtes Gutachten zur Überprüfung der Einhaltung der Hilfsfrist im Rettungsdienstbereich. Dieses legte zusätzliche Neubauten zu den derzeitig zehn Rettungswachen nahe, um den gesamten Landkreis innerhalb der gesetzlichen Hilfsfrist zu bedienen. Damit jeder an einer öffentlichen Straße gelegene Einsatzort in 95 Prozent aller Fälle innerhalb von 15 Minuten vom Rettungsdienst erreicht werden kann, investiert der Landkreis zudem in die Erhöhung der Rettungsmittel, wie Ausstattung, Mobiliar und Fahrzeuge.

 

Foto: Landkreis Dahme-Spreewald

 
pm/red

Bindow bekommt eine neue Rettungswache. Diese entsteht bis zum Jahresende auf einer Freifläche an der Bindower Dorfstraße im Ortsteil der Gemeinde Heidesee. Für die neue Wache ist der erste Spatenstich am heutigen Dienstagvormittag erfolgt. Landrat Stephan Loge gab gemeinsam mit dem Wirtschaftsdezernenten Heiko Jahn, dem Heideseer Bürgermeister Siegbert Nimtz, Johanniter-Regionalvorstand Andreas Berger-Winkler und Geschäftsführer Matthias Bärmann vom beauftragten Ingenieurbüro den symbolischen Startschuss zum sofortigen Baubeginn.

Der Landkreis Dahme-Spreewald investiert rund 1,25 Millionen Euro in das Vorhaben. Im Neubau werden ein aktiver Rettungstransportwagen, ein Reservefahrzeug und regulär zwei Notfallsanitäter der dazugehörigen Besatzung ab dem ersten Quartal 2020 bereitstehen. „Der Bau dieser modernen Rettungswache mit einem 24-Stunden-Schichtbetrieb an sieben Tagen in der Woche hilft dabei, die zeitgemäße Rettung im Landkreis abzusichern. Zugleich ist es eine nachhaltige Investition in die medizinische Versorgung unserer Bürgerinnen und Bürger. Der Baustart ist der Auftakt für ein Millionen-Programm zur Errichtung weiterer Rettungswachen in unserem Kreis“, sagte Loge.

Bis Ende des Jahres soll in Bindow nun auf einem Areal von rund 1.600 Quadratmetern ein eingeschossiges Gebäude mit Funktionalräumen für die Sanitäter und Stellflächen für Rettungsdienstwagen entstehen. Das Personal für den durchgängigen Schichtbetrieb wird durch die Hilfsorganisation Johanniter-Unfall-Hilfe (Regionalverband Südbrandenburg) als Leistungserbringer des Landkreises für den Rettungsdienst bereitgestellt. Für das Bauvorhaben arbeitete Dahme-Spreewalds Ordnungsamt eng mit dem Gebäude- und Immobilienmanagement (GIM) sowie in Kooperation mit der Gemeinde Heidesee zusammen.

Die Generalplanung für den Bau und dessen Überwachung liegt in Händen des Architektur- und Ingenieurbüros Bärmann + Partner GbR aus Guben. Der Landkreis Dahme-Spreewald hat für die Errichtung der 390 Quadratmeter Grundfläche umfassenden Wache spezielle Vorgaben zur Nachhaltigkeit gemacht. So soll beispielsweise Erdwärme für die Wärmeversorgung des Objekts genutzt werden. Eine Photovoltaikanlage trägt zur eigenen Stromversorgung bei und Dachbegrünung verbessert die Umgebungsluft und dämpft den Lärm. Die zukunftsorientierte Ausrichtung zeigt sich auch darin, dass bei einer verstärkten Nachfrage im Rettungsdienstsektor jederzeit Diensträume für eine Personalerhöhung sowie ein Reservestellplatz für ein weiteres Fahrzeug zur Verfügung stehen.   

Insgesamt sollen im Landkreis Dahme-Spreewald zwischen März 2019 und Dezember 2020 fünf Einzel-Rettungswachen sowie eine Rettungswache kombiniert mit einer Katastrophenschutzeinheit entstehen. Diese werden, neben Bindow, an den neuen Standorten Brand, Walddrehna und Burglehn gebaut − in Leibsch und Schulzendorf werden Ersatzneubauten errichtet. Die Gesamtkosten umfassen knapp zehn Millionen Euro. Der Kreis stemmt diese Summe komplett aus Eigenmitteln, um das Erledigen des Rettungsdienstes im Kreisgebiet abzusichern. Weitere drei Millionen Euro fließen in den Neubau einer für den Flughafenbetrieb gerüsteten Rettungswache auf dem BER-Gelände, welche im Mai ihren Betrieb in Schönefeld aufnehmen wird.

Hintergrund war ein 2015 durch das LDS-Ordnungsamt vorgelegtes Gutachten zur Überprüfung der Einhaltung der Hilfsfrist im Rettungsdienstbereich. Dieses legte zusätzliche Neubauten zu den derzeitig zehn Rettungswachen nahe, um den gesamten Landkreis innerhalb der gesetzlichen Hilfsfrist zu bedienen. Damit jeder an einer öffentlichen Straße gelegene Einsatzort in 95 Prozent aller Fälle innerhalb von 15 Minuten vom Rettungsdienst erreicht werden kann, investiert der Landkreis zudem in die Erhöhung der Rettungsmittel, wie Ausstattung, Mobiliar und Fahrzeuge.

 

Foto: Landkreis Dahme-Spreewald

 
pm/red

Ähnliche Artikel

Mann tötet seine Frau und sich selbst in Herzberg

Kriminalpolizei ermittelt nach Autobrand in Wildau

30. Juni 2025

Gestern Nachmittag kam es in Wildau zu einem Fahrzeugbrand. Kurz vor 14:30 Uhr meldeten Autofahrer eine starke Rauchentwicklung, woraufhin Polizei...

Vermisster 23-Jähriger aus Schenkendöbern wieder da

Unfall in Cottbus: Zwei Autos nach Vorfahrtfehler nicht mehr fahrbereit

30. Juni 2025

Ein kurzer Moment der Unachtsamkeit hatte am heutigen Montagvormittag in Cottbus teure Folgen: Gegen 10:15 Uhr krachte es im Schmellwitzer...

Nach Randalen im Cottbus-Center in Gewahrsam

Mann im Vetschauer Stadtpark niedergestochen – 16-Jähriger festgenommen

30. Juni 2025

Ein 32-jähriger Mann ist am gestrigen Sonntagabend im Vetschauer Stadtpark schwer verletzt worden. Nach ersten Erkenntnissen wurde er im Zuge...

Munitionsbergung in Cottbus: Wilhelm-Külz-Straße einseitig gesperrt

Munitionsbergung in Cottbus: Wilhelm-Külz-Straße einseitig gesperrt

30. Juni 2025

Aufgrund von Munitionsbergungen wird die Wilhelm-Külz-Straße in Cottbus bis voraussichtlich dem 11. Juli einseitig gesperrt. Wie Cottbusverkehr mitteilt, sind davon...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Ein halbes Jahrhundert Applaus. Stadthalle Cottbus mit Jubiläumswoche

14:11 Uhr | 30. Juni 2025 | 65 Leser

Kriminalpolizei ermittelt nach Autobrand in Wildau

14:04 Uhr | 30. Juni 2025 | 18 Leser

Unfall in Cottbus: Zwei Autos nach Vorfahrtfehler nicht mehr fahrbereit

13:30 Uhr | 30. Juni 2025 | 224 Leser

Mann im Vetschauer Stadtpark niedergestochen – 16-Jähriger festgenommen

13:12 Uhr | 30. Juni 2025 | 2.5k Leser

Drittes Spiel, dritter Sieg: Energie Cottbus schlägt Wittichenau 8:0

12:51 Uhr | 30. Juni 2025 | 101 Leser

Munitionsbergung in Cottbus: Wilhelm-Külz-Straße einseitig gesperrt

12:27 Uhr | 30. Juni 2025 | 149 Leser

Meistgelesen

Senftenberg lädt erstmalig zur dreitägigen Rummelmeile

25.Juni 2025 | 8.2k Leser

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

27.Juni 2025 | 8.1k Leser

Oberbürgermeister besuchte neue Ergotherapiepraxis in Cottbus

25.Juni 2025 | 6k Leser

Wie geht es weiter mit Ortsumfahrung Cottbus? Bürgerrunde in Kahren

26.Juni 2025 | 5.7k Leser

Pokaltermin steht: Energie Cottbus empfängt Hannover 96 am Samstag

25.Juni 2025 | 4.3k Leser

Aktuelle Sturmwarnung für Südbrandenburg. Bis 100 km/h möglich

23.Juni 2025 | 10.4k Leser

VideoNews

ISAHR eröffnet neuen Immobilienshop in Cottbus!
Now Playing
Am 27. und 28. Juni 2025 feiert ISAHR Bauen & Immobilien große Eröffnung in der Spremberger Straße 1 in Cottbus – mit Programm für Groß und Klein, spannenden Vorträgen, aktuellen ...Bauprojekten und persönlicher Beratung.
🎨 Kinder können beim Malwettbewerb mitmachen, 🧠 Erwachsene bei den Experten-Talks dabei sein.

📍 Alle Infos im Artikel:


Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz #ISAHR #Cottbus #Immobilienshop #Eröffnung #Sprem
Show More
Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Erntestart für Spreewälder Gurken | Knösels Gemüse in Kasel-Golzig über Situation & Erwartung
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin