Vertreter von 16 im Landkreis aktiven Seniorenbeiräten haben gestern im Seniorenheim in Wildau einen neuen Vorstand des Kreisseniorenbeirates gewählt. Nach drei Jahren ehrenamtlicher Tätigkeit wurde der alte Vorstand entlastet. Das Gremium, das sich in Kommunen und auf Kreisebene für die Interessen der Seniorinnen und Senioren einsetzt, besteht aus sieben Personen. Wieder gewählt wurde der Groß Köriser Wolfgang Grunert, der bereits seit 2006 den Vorsitz des Kreisseniorenbeirates ausübt und auch für die kommende Wahlperiode seine Bereitschaft dazu erklärte. Auch die bisherige Schatzmeisterin Katrin Stuth sowie Marita Kabitschke, beide aus Lübben, gehören dem Gremium weiter an. Neu hinzugekommen ist Dr. Michael Kuttner, engagiert als Abgeordneter im Kreistag und in der Gemeindevertretung Bestensee. Michael Lösche vom Mehrgenerationenhaus Schönefeld, Bärbel Schmidt aus dem Seniorenbeirat Eichwalde und der Neu-Luckauer Horst Brodatzki gehören ebenfalls zum neuen Team. Die genaue Aufgabenverteilung wird in der konstituierenden Sitzung Anfang nächster Woche festgelegt.
Landrat Stephan Loge dankte dem bisherigen Vorstand für sein Engagement im Interesse der älteren Menschen im LDS und wies darauf hin, dass die Arbeit der Seniorenbeiräte wichtig und unverzichtbar sei. Er schätzte ein, dass die 16 örtlichen Seniorenbeiräte im Landkreis in den fast zwanzig Jahren ihres Wirkens längst ihren eigenen Arbeitsstil gefunden und gefestigt hätten und heute auf Augenhöhe mit Vertretern aus Kommunen und anderen gesellschaftlichen Bereichen agieren würden. „Die Seniorenbeiräte sind mit ihren Aktivitäten für die Stärkung des sozialen Zusammenhalts, für die Teilhabe am Leben vor Ort und zur Wahrung von Interessen der älteren Generation unersetzbar“, betonte der Landrat. Er ermunterte die Seniorinnen und Senioren, sich immer wieder in aktuelle Debatten und Themen einzubringen.
Auch Wolfgang Grunert bewertete die Wirksamkeit des Kreisseniorenbeirates auf Kreisebene positiv. Er informierte darüber, dass sich nahezu flächendeckend im Landkreis über 300 Frauen und Männer in örtlichen Seniorenbeiräten engagieren. Einzige Ausnahme sei die Gemeinde Heidesee, in der bisher kein Seniorenbeirat besteht. Immer noch seien mehr Frauen als Männer aktiv. Es gebe vielfältige Anstrengungen, die Altersstruktur zu verjüngen. Künftig wolle man sich mehr um die Gewinnung „Junger Alter“ bemühen.
Grunert lobte die sehr kollegiale Atmosphäre im bisherigen Vorstand. Großen Anteil daran hätten Dorothea Schmalfuß, Manfred Plenz, Georg Graf und Melitta Büttner. Auch Landrat Loge dankte den ausgeschiedenen, langjährigen Mitgliedern für ihre Kompetenz und Tatkraft.
Quelle & Foto: LDS-Pressestelle
Bild: Der neue Vorstand des Kreisseniorenbeirates
Vertreter von 16 im Landkreis aktiven Seniorenbeiräten haben gestern im Seniorenheim in Wildau einen neuen Vorstand des Kreisseniorenbeirates gewählt. Nach drei Jahren ehrenamtlicher Tätigkeit wurde der alte Vorstand entlastet. Das Gremium, das sich in Kommunen und auf Kreisebene für die Interessen der Seniorinnen und Senioren einsetzt, besteht aus sieben Personen. Wieder gewählt wurde der Groß Köriser Wolfgang Grunert, der bereits seit 2006 den Vorsitz des Kreisseniorenbeirates ausübt und auch für die kommende Wahlperiode seine Bereitschaft dazu erklärte. Auch die bisherige Schatzmeisterin Katrin Stuth sowie Marita Kabitschke, beide aus Lübben, gehören dem Gremium weiter an. Neu hinzugekommen ist Dr. Michael Kuttner, engagiert als Abgeordneter im Kreistag und in der Gemeindevertretung Bestensee. Michael Lösche vom Mehrgenerationenhaus Schönefeld, Bärbel Schmidt aus dem Seniorenbeirat Eichwalde und der Neu-Luckauer Horst Brodatzki gehören ebenfalls zum neuen Team. Die genaue Aufgabenverteilung wird in der konstituierenden Sitzung Anfang nächster Woche festgelegt.
Landrat Stephan Loge dankte dem bisherigen Vorstand für sein Engagement im Interesse der älteren Menschen im LDS und wies darauf hin, dass die Arbeit der Seniorenbeiräte wichtig und unverzichtbar sei. Er schätzte ein, dass die 16 örtlichen Seniorenbeiräte im Landkreis in den fast zwanzig Jahren ihres Wirkens längst ihren eigenen Arbeitsstil gefunden und gefestigt hätten und heute auf Augenhöhe mit Vertretern aus Kommunen und anderen gesellschaftlichen Bereichen agieren würden. „Die Seniorenbeiräte sind mit ihren Aktivitäten für die Stärkung des sozialen Zusammenhalts, für die Teilhabe am Leben vor Ort und zur Wahrung von Interessen der älteren Generation unersetzbar“, betonte der Landrat. Er ermunterte die Seniorinnen und Senioren, sich immer wieder in aktuelle Debatten und Themen einzubringen.
Auch Wolfgang Grunert bewertete die Wirksamkeit des Kreisseniorenbeirates auf Kreisebene positiv. Er informierte darüber, dass sich nahezu flächendeckend im Landkreis über 300 Frauen und Männer in örtlichen Seniorenbeiräten engagieren. Einzige Ausnahme sei die Gemeinde Heidesee, in der bisher kein Seniorenbeirat besteht. Immer noch seien mehr Frauen als Männer aktiv. Es gebe vielfältige Anstrengungen, die Altersstruktur zu verjüngen. Künftig wolle man sich mehr um die Gewinnung „Junger Alter“ bemühen.
Grunert lobte die sehr kollegiale Atmosphäre im bisherigen Vorstand. Großen Anteil daran hätten Dorothea Schmalfuß, Manfred Plenz, Georg Graf und Melitta Büttner. Auch Landrat Loge dankte den ausgeschiedenen, langjährigen Mitgliedern für ihre Kompetenz und Tatkraft.
Quelle & Foto: LDS-Pressestelle
Bild: Der neue Vorstand des Kreisseniorenbeirates