Cottbus: Polizeibeamte wurden am Mittwochnachmittag in eine Passage am Bahnhof gerufen. Dort hatten Zeugen eine stark psychisch auffällige Frau gemeldet. Auch auf Ansprachen der Beamten reagierte sie nicht, so dass Rettungskräfte angefordert und die Frau in ein Krankenhaus eingeliefert wurde.
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Cottbus: Am Mittwoch gegen 18:00 Uhr wurde die Polizei in die Finsterwalder Straße gerufen. Dort belästigte ein augenscheinlich stark alkoholisierter 25-Jähriger Passanten. Als die Beamten vor Ort eintrafen und die Identität klären wollten, versuchte er die Polizisten körperlich anzugreifen. Der Angriff konnte abgewehrt und der Angreifer überwältigt werden. Zur Verhinderung weiterer Straftaten wurde der sehr aggressive Mann in den Gewahrsam der Polizeiinspektion gebracht. Auf dem Weg dorthin trat er mit Füßen nach den Polizisten und beleidigte sie. Die weiterführenden Ermittlungen hat die Kriminalpolizei übernommen.
Cottbus: Auf einem Verbrauchermarktparkplatz in der Leuthener Straße kam es am Mittwochmittag zu einer Kollision zwischen zwei Autos der Marke OPEL bei einem Rangiermanöver. An beiden weiterhin fahrbereiten Fahrzeugen entstand ein Gesamtschaden von rund 5.000 Euro. Verletzt wurde niemand. Gegen 15:30 Uhr stießen auf einem Parkplatz in der Madlower Chaussee in Cottbus – Groß Gaglow ein PKW FORD und ein VW nach einer Unachtsamkeit bei einem Rangiermanöver zusammen. Die Höhe des Blechschadens beträgt etwa 4.500 Euro.
Cottbus – Sielow: Im Skadower Weg kam es am Mittwoch gegen 15:00 Uhr auf Grund einer Unaufmerksamkeit zu einem Verkehrsunfall zwischen einem PKW MERCEDES und einem IVECO LKW. Beide Fahrzeuge blieben bei einem Schaden von rund 4.000 Euro weiterhin fahrtüchtig.
Cottbus, Guben: Am Donnerstagvormittag wurden bei der Polizei mehrere Verkehrsunfallfluchten in Cottbus und Guben (SPN) zur Anzeige gebracht. Unbekannte Fahrzeugführer hatten in der Elisabeth-Wolf-Straße, in der Uferstraße, der Drebkauer Straße, in der Mönchsgasse sowie in der Dr.-Ayrer-Straße in Guben Autos beschädigt und anschließend pflichtwidrig den Unfallort verlassen. Dabei entstanden zumeist Schäden im dreistelligen Bereich. Da die Verursacher nach dem Crash geflüchtet waren, wurden Ermittlungsverfahren wegen des „unerlaubten Entfernens vom Unfallort“ eingeleitet.
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pm/red