Die Sparkasse Oder-Spree hat eine Geschäftsbilanz zum Coronajahr 2020 gezogen. Der Sparkasse zufolge war die Bargeldversorgung stets gesichert, die Geschäftsstellen wurden coronagerecht gestaltet und der telefonische Service für die Kunden ausgeweitet. Auch die kulturellen, sportlichen und sozialen Bereichen wurden weiter unterstützend gefördert. Außerdem erhöhte sich die Stichtagsbilanzsumme um 9,2 Prozent, maßgeblichen Anteil hatten dabei die um rund 262 Millionen Euro gestiegenen Kundeneinlagen. Sorgen bereitet der Sparkasse allerdings die anhaltende Null- und Negativzinsphase, einhergehend mit der wachsenden Regulierungsflut.
Die Sparkasse Oder-Spree teilte dazu mit:
Menschen und Wirtschaft in schwierigen Situationen helfen, gemeinsam Probleme angehen, fördern, unterstützen und die Zukunft gestalten: Mit diesen Worten lässt sich das Jahr 2020 für die Sparkassen kurz und prägnant beschreiben. 2020 war ein ganz besonderes Jahr. Geprägt von Corona mussten sich alle Bürgerinnen und Bürger einer Situation stellen, wie sie bisher keiner kennengelernt hat.
Seit Ausbruch der Corona-Krise hat die Sparkasse Oder-Spree flexibel die geänder-ten Bedürfnisse ihrer Kunden erfüllt. Die Bargeldversorgung war ununterbrochen gesichert, die Geschäftsstellen wurden coronagerecht gestaltet und der telefonische Service für die Kunden ausgeweitet. Für die Sorgen und Schwierigkeiten der gewerblichen Kunden hatten die Kundenberaterinnen und -berater stets ein offenes Ohr. Neben eigenen Stundungs- und Unterstützungsprogrammen informierten sie über Soforthilfen und KfW-Programme. Trotz Distanzgebot waren sie somit immer in Kundennähe.
Auch im Bereich der Unterstützung von gemeinnützigen Engagements, insbeson-dere in kulturellen, sportlichen und sozialen Bereichen, machte die Sparkasse keine Abstriche. Auch wenn viele Veranstaltungen und Events nicht stattfinden konnten, reagierte die Sparkasse flexibel. Dort, wo eine Förderung notwendig und möglich war, wurde sie auch geleistet, denn das ehrenamtliche Engagement ist in diesen Zeiten besonders entscheidend.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkasse sind zuversichtlich, dass die Corona-Krise und ihre Folgen bewältigt werden können. Sorgen bereitet der Sparkasse die anhaltende Null- und Negativzinsphase, einhergehend mit der seit mehr als zehn Jahren wachsenden Regulierungsflut
Es wird davon ausgegangen, dass die aktuelle Zinssituation noch Jahre andauert. Damit werden bewährte kundennahe Geschäftsmodelle, auch bei der Sparkasse
Oder-Spree, permanent auf die Probe gestellt. Zur langfristigen Sicherung der Sparkasse Oder-Spree – bei konsequenter Erfüllung ihres öffentlichen Auftrages – ist der Erhalt der Wirtschaftlichkeit elementar und unterliegt einer ständigen Nachsteuerung. Bei unveränderten Rahmenbedingungen ist es zwingend nötig, stetig neue Ertragsquellen zu erschließen.
Das Thema Nachhaltigkeit rückt in den kommenden Jahren immer mehr in den Fokus. Bei der Sparkasse Oder-Spree stellt dieses Thema jedoch keinen Megatrend dar, sondern eine Tradition. Allein schon aus ihrer Historie heraus sind die Sparkassen bereits seit Jahrzehnten – wenn nicht sogar Jahrhunderten – Vorreiter in Sachen Beharrlichkeit und Konsequenz und stehen damit auch für Nachhaltigkeit. Letzteres wird auch durch die „Selbstverpflichtung der deutschen Sparkassen für klimafreundliches und nachhaltiges Wirtschaften“ unterstützt.
Geschäftsentwicklung – verlässliche Marktstärke und Konstanz.
1. Erfolgreich für die Region im Oder-Spree-Gebiet – dichtestes Servicenetz
Die Nutzenbilanz der Sparkasse Oder-Spree für das Jahr 2020 trägt die Überschrift „verlässlich erfolgreich“. Damit lässt sich zutreffend beschreiben, wie sich die Spar-kasse vor allem im vergangenen Geschäftsjahr trotz aller Widrigkeiten präsentierte. Als Marktführer konnte die Sparkasse ihre Position behaupten und ist auch in Zeiten von Ausgangsbeschränkungen (Lockdowns), mobilem Arbeiten und Kontaktbeschränkungen mit einem breiten Angebot an Dienstleistungen für ihre Kunden erreichbar. Öffentliche Überbrückungsmaßnahmen wurden nicht in Anspruch genommen.
Durch ein verlässlich kompetentes Management und zukunftssichere Entschei- dungen hat die Sparkasse Oder-Spree ihre Handlungsstärke in dieser besonderen Zeit bewiesen. Trotz dieser schwierigen Bedingungen gelang es ihr, ein insgesamt zufriedenstellendes betriebswirtschaftliches Ergebnis zu erwirtschaften.
Die Sparkasse Oder-Spree darf von sich behaupten, in ihrem Geschäftsgebiet unangefochten das Finanzinstitut mit dem dichtesten Servicenetz zu sein. An 18 Standorten mit 20 Geschäfts- und 14 Selbstbedienungsgeschäftsstellen sichert sie ihren Kunden nicht nur eine hohe Präsenz, sondern auch eine hohe Beratungsqualität.
In den zurückliegenden drei Jahrzehnten entwickelte sich die Sparkasse Oder-Spree zur drittgrößten Sparkasse in Brandenburg, wobei sie als Zweckverbandssparkasse den Landkreis Oder-Spree und die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) in sich vereint.
2. Verlässliche Marktstärke im Geschäftsjahr 2020
Vor dem Hintergrund des “Corona-Jahres” 2020 und der anhaltenden Niedrigzins-phase stellt der Vorstand der Sparkasse Oder-Spree als bedeutsam heraus, dass es gelang, ein solides Geschäftsergebnis zu erreichen. Der Vorstand bedankt sich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die geleistete Arbeit und bei den Kundinnen und Kunden für das entgegengebrachte Vertrauen. Alle zusammen trugen dazu bei, die nachhaltige Marktstärke der Sparkasse zu erhalten.
Die Stichtagsbilanzsumme erhöhte sich im Jahr 2020 um 9,2 % auf rund 3.388 Mio. Euro. Maßgeblichen Anteil hatten die um rd. 262 Mio. Euro gestiegenen Kundeneinlagen. Dieser Zuwachs zeigt auf der einen Seite das bereits erwähnte hohe Vertrauen in die Sparkasse, stellt andererseits in Zeiten von Negativzinsen eine Belastung dar und vergrößert den Anlagenotstand. Umso positiver ist die Entwicklung des originären Kundenkreditgeschäftes zu werten. Hier wurde ein Anstieg um rund 74 Mio. Euro (+ 8 %) erreicht.
Dem gesunkenen Zinsertrag steht ein gestiegener Provisionsertrag von knapp
20 Mio. Euro gegenüber.
Seit Jahren verfolgt die Sparkasse die Strategie eines konsequenten Kostenmanagements. Die Sach- und Personalkosten beliefen sich auf insgesamt 42,0 Mio. Euro und konnten damit weiter gesenkt werden.
Weitergehende konkrete Zahlen bzw. Aussagen zu den vorläufigen Ergebnissen der Sparkasse im Geschäftsjahr 2020 sind in der Nutzenbilanz 2020 erläutert.
Mit gut 400 Beschäftigten zählt die Sparkasse Oder-Spree weiterhin zu den großen Arbeitgebern der Region. Seit 1990 stellte sie insgesamt 460 Jugendlichen einen Ausbildungsplatz zur Verfügung. Von diesen sind derzeitig 185 in der Sparkasse tätig. Aktuell beschäftigt die Sparkasse 28 Auszubildende, von denen 11 im August 2020 ihre Ausbildung begannen. Die Ausbildungsquote liegt bei 7 %. Auch für Weiterbildungsmaßnahmen der Beschäftigten sind die Aufwendungen der Sparkasse nicht unerheblich. Jährlich werden dafür ca. 350.000 Euro aufgewendet. Damit sorgt die Sparkasse nicht nur quantitativ für Nachwuchsfachkräfte, sondern auch qualitativ, denn das Engagement der Sparkasse Oder-Spree in Sachen Berufsausbildung wurde in den zurückliegenden Jahren vielfältig gewürdigt.
3. Verlässlichkeit im Privatkundengeschäft
Die Sparkasse verzeichnete 2020 einen Rekordzulauf bei den Kundeneinlagen
(Verbindlichkeiten ggü. Kunden). Sie sind im Berichtszeitraum um 262 Mio. Euro auf 2.901 Mio. Euro angestiegen. Ein Großteil davon entfällt auf die privaten Sichteinlagen. Es zeichnet sich ein weiter steigender Trend ab.
Vom derzeitigen Minuszins-Umfeld werden die Bestände an Spareinlagen beeinflusst. Dementsprechend sanken diese zum Bilanzstichtag um 54,7 Mio. Euro auf insgesamt 848,5 Mio. Euro.
Eine positive Entwicklung ist im Kundenwertpapiergeschäft festzustellen. Der Bestand stieg auf ein Gesamtvolumen von rd. 535,7 Mio. Euro. Auf Jahressicht konnte damit ein Zuwachs von ca. 52,9 Mio. Euro erreicht werden.
Konsumentenkredite wurden im abgelaufenen Geschäftsjahr in Höhe von 56,4 Mio. Euro vergeben.
Dass die Nachfrage nach Immobilien ungebrochen hoch ist, spiegelt sich einmal mehr in dem Bestand an Kreditmitteln für den privaten Wohnungsbau wider. Der Gesamtbestand per 31. Dezember 2020 beträgt rd. 450 Mio. Euro. Er liegt damit ca. 60 Mio. Euro höher als im Vorjahr.
Das Angebot der Sparkasse an Dienstleistungen wird stetig erweitert und umfasst individuelle Lösungen für nahezu jedes Anliegen. Das Portfolio reicht von der persönlichen Beratung bis zu modernsten Innovationen wie z. B. dem kontaktlosen Bezahlen. Dabei greift die Sparkasse auch auf ein bewährtes Netzwerk von Verbundpartnern mit nachhaltiger Kontinuität zurück.
4. Ein starker Partner für den Mittelstand
Eine positive Entwicklung spiegelt sich im Gesamtkundenkreditgeschäft (inkl. Treuhand- und Avalkredite) wider, das zum Jahresende 1.376 Mio. Euro beträgt.
Der Kreditbestand für Unternehmen und wirtschaftlich selbstständige Personen verzeichnete einen Anstieg auf insgesamt 634,5 Mio. Euro.
Die an Kommunen (inkl. Schuldscheindarlehen) ausgereichten Darlehensmittel wiesen zum Jahresende einen Bestand von 128,3 Mio. Euro aus.
Alternative Finanzierungsformen sind ein fester Bestandteil der Produktpalette der Sparkasse. So wurden in diesem Segment 11 Leasingverträge mit einem Gesamtvolumen von rd. 1,9 Mio. Euro geschlossen.
Seit Jahren begleitet die Sparkasse Existenzgründungen. Nach erfolgreicher Prüfung konnten insgesamt 9 Vorhaben von Kunden bzw. Existenzgründern mit einem Antragsvolumen in Höhe von rd. 1,2 Mio. Euro finanziert werden.
Bewährt hat sich die Zusammenarbeit mit lokalen Partnern und den ansässigen Kammern, die auch im Jahr 2020 fortgesetzt wurde. Wie schon in den Vorjahren
unterstützte die Sparkasse die Gemeinschaftsinitiativen „Existenz-Gründer-
PartnerODERLAND“, die „CityOffensive“ der IHK Ostbrandenburg sowie die Meisterfeiern der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) Region Ostbrandenburg.
5. Niedrigzinsphase belastet das Ergebnis
Bedingt durch das historisch niedrige Zinsniveau sank der Zinsüberschuss auf
49,7 Mio. Euro. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet das ein Minus von rd. 1,2 Mio. Euro.
Der fehlende Zinsertrag konnte zum Teil durch das Provisionsergebnis kompensiert werden. Das Jahr 2020 wurde mit einem Provisionsüberschuss von knapp 20 Mio. Euro abgeschlossen.
Die Sach- und Personalkosten beliefen sich auf insgesamt 42,0 Mio. Euro und konnten damit weiter gesenkt werden.
An der Kosten-Ertrags-Relation (CIR) – der Aufwand, der für einen Euro Ertrag notwendig ist – lässt sich die Effizienz eines Unternehmens ableiten. Für 2020 wurde ein Wert von rd. 60 % erreicht und konnte somit ggü. dem Vorjahr (61 %) stabil gestaltet werden.
6. Nachhaltig investiert
Die beiden größten Investitionen stellten die Optimierungen der Geschäftsstellenbereiche in Fürstenberg/Eisenhüttenstadt und in Fürstenwalde Süd dar.
Anfang März 2020 wurde die Geschäftsstelle Fürstenberg wiedereröffnet. In die Umbau- und Modernisierungsmaßnahmen wurden rd. 460.000 Euro investiert. Insgesamt 12 Firmen waren daran beteiligt, wobei 8 Firmen aus der Region stammen.
Gut ein halbes Jahr später begannen die Arbeiten zum Umbau und zur Moderni-
sierung der Sparkassengeschäftsstelle Fürstenwalde Süd. Rund 380.000 Euro investierte die Sparkasse in diese Maßnahme. Erneut wurde ein gesteigerter Wert auf die Einbindung regionaler Firmen in die Baumaßnahmen gelegt. Beteiligt waren daran insgesamt 16 Firmen, von denen 14 aus der Region stammen.
7. Multikanal-Strategie – Angebote werden stark nachgefragt
Die Sparkasse Oder-Spree hat den Trend zur Digitalisierung frühzeitig erkannt und bietet seit Jahren modernste Leistungen an.
Die Internetfiliale registrierte ca. 6,65 Millionen Besuche auf den Präsenz- und über 5,1 Millionen auf den Online-Banking-Seiten.
61.200 Kunden registrierten sich bereits für einen Zugang zum Online-Banking. Von den Transaktionen entfielen 1,6 Millionen auf Überweisungen. Ca. 412.500 elektronische Kontoauszüge wurden bereitgestellt. Derzeit wenden etwa 42.700 Kunden beim Online-Banking das moderne Sicherungsverfahren „pushTAN“ an.
Das seit 2019 für alle Online-Banking-Kunden nutzbare Bezahlen mit dem Smart-phone erfreut sich wachsender Beliebtheit.
Rund 22.000 Kunden nutzten die Sparkassen-App.
Das 2017 eingerichtete Kundenservice-Center (KSC) hat sich im Service-Portfolio der Sparkasse fest etabliert. Mehr als 125.000 Kundenanfragen wurden bearbeitet.
7. Verlässliche Förderung des Gemeinwohls
Ungeachtet weiterhin schwieriger Rahmenbedingungen und der geschilderten besonderen Umstände im „Corona-Geschäftsjahr“ förderte die Sparkasse mit rd. 700.000 Euro gemeinnützige Vereine bzw. Initiativen.
Das mit Abstand größte Projekt stellt das „museum oder-spree“ dar, das in Gemeinschaft von der Ostdeutschen Sparkassenstiftung und der Sparkasse Oder-Spree gefördert wurde. Nachdem die Eröffnung coronabedingt 2020 nicht stattfinden konnte, soll diese im ersten Halbjahr 2021 offiziell nachgeholt werden.
8. Optimistischer Ausblick bleibt bestehen – Stabilität steht im Fokus
2021 wird ein herausforderndes Jahr. Der Blick darauf pendelt zwischen der Hoffnung auf ein rasches Nachlassen der Corona-Krise und ihrer Auswirkungen. Aktuell zeichnet sich jedoch ab, dass die Einschränkungen noch weit in das Jahr 2021 hineinreichen. In welchem Ausmaß bleibt abzuwarten. Vor diesem Hintergrund ist die weitere wirtschaftliche Entwicklung mit erheblichen Unsicherheiten verbunden. Dennoch geht der Vorstand von einer weiterhin stabilen Vermögens- und Finanzlage aus.
Für das Jahr 2021 setzt sich die Sparkasse anspruchsvolle Ziele. Ausgegangen wird von einem Wachstum der Bilanzsumme, der Verbindlichkeiten und vor allem der Forderungen gegenüber Kunden. Das prognostizierte Bilanzsummen-wachstum wird auch weiterhin vom Zufluss an Kundeneinlagen getragen.
Sowohl für das bereits laufende Geschäftsjahr als auch die Folgejahre erwartet die Sparkasse ein konstant niedriges Zinsniveau. An dieses wird die Erwartung eines steigenden Kundenkreditgeschäftes geknüpft. Träger dieses geplanten Wachstums sollen sowohl die gewerblichen als auch die privaten Finanzierungen sein.
Für die Aktienmärkte prognostiziert die Sparkasse ein ebenfalls konstantes Marktniveau, wogegen für den regionalen und überregionalen Immobilienmarkt eine anhaltend hohe Nachfrage erwartet wird.
Der Zinsüberschuss bleibt auch zukünftig die wichtigste Ergebniskomponente der Sparkasse Oder-Spree. Jedoch ist kritisch anzumerken, dass das aktuelle Zinsniveau einem Anstieg des Zinsüberschusses konträr gegenübersteht und damit ein weiterer Rückgang dieses wichtigen Ertragsfaktors erwartet wird. Umso bedeutsamer wird die weitere Straffung des ohnehin bereits stringenten Kostenmanagements der Sparkasse und die weitere Fokussierung auf alternative Ertragsquellen.
Eine solche stellt z. B. der Provisionsüberschuss dar. Hier werden insbesondere die Erwartungen an eine Forcierung des Verbundgeschäftes geknüpft. Besondere Erwartungen werden hierbei verstärkt an die Forcierung des Wertpapiervermittlungs-, des Versicherungs-, Bauspar- und Leasinggeschäfts geknüpft.
Für 2021 plant die Sparkasse mit einem Investitionsvolumen von rd. 34 Mio. Euro. Wie bereits im Vorjahr, ist der größte Anteil dem weiteren Ausbau des Bereiches „Renditeimmobilienmanagement“ zuzuschreiben.
Rd. 5 Mio. Euro Mittel sind für Modernisierungs- und Umbaumaßnahmen im Geschäftsstellenbereich geplant.
Für die Bereiche IT-Technik und infrastrukturelle Maßnahmen sind 2021 rd. 800.000 Euro in der Planung berücksichtigt.
Die Sparkasse fühlt sich der Region verpflichtet. Vor diesem Hintergrund wird sie auch 2021 Spenden- und Sponsoringmittel analog des Vorjahres vorhalten, womit sie zahlreichen Vereinen und gemeinnützigen Initiativen die Möglichkeit eröffnet, in schwierigen Zeiten zu planen.
Verlassen können sich die Kundinnen und Kunden auf die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkasse. Sie werden auch weiterhin ihr Möglichstes tun, um die Region und ihre Menschen zu stärken. „Gemeinsam da durch“, dieses Motto gilt auch für 2021.
9. Verlässlich erfolgreich – Dank für das Vertrauen und Engagement
Für das bereits über viele Jahre und ganz besonders für das im Corona-Jahr 2020 entgegengebrachte Vertrauen bedankt sich der Vorstand der Sparkasse Oder-Spree bei allen Kundinnen und Kunden. Diese gilt es weiter auszubauen.
Er versichert, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkasse durch ein weiter gestärktes Miteinander dazu beitragen, dass die Sparkasse Oder-Spree das regionale Geldinstitut bleibt, das die Kunden seit vielen Jahren kennen, getragen von den Werten, für die die Sparkasse Oder-Spree seit gut 200 Jahren nachhaltig steht.
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Red. / Presseinfo
Bild: Sparkasse Oder-Spree