Über 50.000 Anträge auf Stundung
Die Anzahl der Stundungsanträge für Beitragszahlungen von Arbeitgebern ist von monatlich ca.600 auf aktuell über 50.000 gestiegen. Für die Bearbeitung der Stundungsanträge ist in kürzester Zeit ein maschinell unterstütztes Verfahren entwickelt worden, so dass die Anträge schnell und unkompliziert bearbeitet werden können.
Auch sind innerhalb der Minijob-Zentrale Vorkehrungen getroffen worden, um mögliche Ansteckungsgefahren innerhalb der Belegschaft zu verringern. Peggy Horn, stellvertretende Leiterin der Minijob-Zentrale: "Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten, wo es möglich ist, im Home-Office. Um Kollegenkontakte zu verringern, haben wir ein Zweischicht-System eingeführt und unsere Büroarbeitszeiten ausgeweitet."
Informationen zu aktuellen Fragen des Beitragsverfahrens sowie weitere Hintergrundinformationen rund um Minijobs und die Corona-Pandemie werden ständig aktualisiert unter www.minijob-zentrale.de.