Die Spree Galerie teilte dazu mit:
Alle Kinder der Region bis einschließlich 10 Jahre sind aufgerufen, ihr Lausitzer TaschenMonster zu zeichnen: Ist es bunt? Ist es frech? Oder gar gruselig? Auf weißem A4-Papier oder den in ausgewählten Geschäften der Spree Galerie kostenlos erhältlichen MonsterMaltüten lassen Kinder ihrer Fantasie gern freien Lauf, weiß Center-Manager Jörn Hübner:
„Seit 2018 hat das Lausitzer TaschenMonster bei uns seine Heimat gefunden. Fast 1.000 Kinder haben seitdem ,ihr‘ Monster gemalt – es ist erstaunlich, wie einzigartig sich jedes Kind dieses Wesen vorstellt. Diese Kreativität wollen wir gern weiterhin fördern und belohnen.“
Alle MonsterMaler können ihre Zeichnung bis 13. März an der MonsterRiesenTasche in der Spree Galerie abgeben oder per Post einsenden. Danach werden die Monster-Kunstwerke in der Mall ausgestellt und haben die Chance, den Publikums- und Jurypreis i.H.v. je 250 Euro zu gewinnen. Beide Preise stiftet die Sparkasse Spree-Neiße. Den Gewinner des Publikumspreises bestimmen die Kunden der Spree Galerie durch das Voting in der Mall vom 23. März bis zum 1. April. Die SiegerMonster werden exklusiv auf einer Papiertragetasche der Spree Galerie abgedruckt. Diese wird anlässlich der Preisverleihung zum Center-Geburtstag am 9.5. erstmals in limitierter Stückzahl ausgegeben.
Auch Kitas der Region gehen auf Monster-Suche
Auch in den Kitas aus Cottbus und dem Landkreis Spree-Neiße gibt es viele MonsterMaler. „In diesem Jahr haben sich 30 Einrichtungen mit fast 900 Zeichnungen angemeldet. Es freut uns sehr, dass wir mit der Aktion auf so viel positive Resonanz stoßen“, so Jörn Hübner. Alle KitaMonster werden unter www.spreegalerie.de veröffentlicht und haben die Chance auf den Kitapreis i.H.v. 1.000 Euro. Gewählt werden können die KitaSiegerMonster nur online vom 23.3.-1.4. Außerdem nehmen die Zeichnungen der Kitakinder automatisch einzeln am Wettstreit um den Publikums- und Jurypreis teil.
Weitere Informationen und Teilnahmebedingungen zum MonsterMalWettbewerb gibt es auf www.spreegalerie.de.
aRed./Presseinfo