SG Groß Gaglow II – SV Rot-Weiß Merzdorf 8:1
Bei bestem Wetter trafen am Sonntag auf dem Kunstrasenplatz am Cottbuser Priorgraben zwei Kreisklassenteams zu einem Testspiel aufeinander, die zuvor noch nie gegeneinander gespielt hatten. Der Grund: Gastgeber Groß Gaglow II als derzeitiger Tabellenzweiter gehört zur Südstaffel der 1. Kreisklasse, während die Rot-Weißen (zurzeit auf Rang drei) ihre Punktspiele in der Nordstaffel austragen.
Um es gleich vorweg zu nehmen: Der Kantersieg wird von den Groß-Gaglowern in keiner Weise überbewertet, zumal der Gegner aus verschiedenen Gründen von vornherein nur elf Akteure aufbieten konnte, somit keine Wechselmöglichkeiten besaß und mit Mario Metan ein gelernter Abwehrspieler für den fehlenden Stammkeeper Christian Goletz zwischen die Pfosten musste. Insgesamt standen dem Trainer sechs Stammspieler nicht zur Verfügung. Da sich in dem äußerst fairen Match – Schiedsrichter Hans-Jürgen Mudra kam ohne eine einzige Karte aus -, während der 2. Halbzeit auch noch zwei Merzdorfer ohne Fremdeinwirkung verletzten, muss man den Kantersieg zusätzlich ziemlich stark relativieren.
Viel wichtiger indes war für beide Trainer die Frage, welche Erkenntnisse sie kurz vor Beginn der zweiten Halbserie gewinnen konnten. Merzdorfs Coach Lutz Michlenz sagte dazu: “Trotz aller Ausfälle gingen wir mit relativ hohen Erwartungen in diesen Test. Aber nach dem schnellen Rückstand begann die Moral der Mannschaft zu sinken”. Im weiteren Spielverlauf machten sich zunehmend Konditionsnachteile bemerkbar, was er u.a. auf mangelnde Trainingsbeteiligung zurückführte. Während der zweiten Spielhälfte habe er bei seinen verbliebenen Akteuren leider eine “Schicksalsergebenheit” beobachten müssen. Ursprünglich wollte Trainer Michlenz sein Team nicht mit Libero, sondern zum ersten Mal mit einer Viererkette agieren lassen, wovon er angesichts der dünnen Spielerdecke dann doch Abstand nahm.
Groß Gaglows Spielertrainer Andre Müller zog ein positives Fazit, obwohl man in vorangegangenen Woche das Testspiel gegen Frischauf Briesen mit 0:2 verloren hatte. “Insgesamt waren wir in der Vorbereitung aber gut unterwegs. Für mich ist es das Wichtigste, dass wir über 90 Minuten sehr offensiv spielen können und und dass unsere zentrale Hauptachse von Kapitän Sven Lehmann über Lars Hanuschka bis Ali Fazel funktioniert”. Zu bemängeln seien noch Effektivitätsdefizite in der Chancenverwertung und im taktischen Verhalten. Gerade in diesem Spiel gegen Merzdorf habe es ihn richtig geärgert, dass man praktisch in der letzten Sekunde beim Stand von 8:0 durch schlechtes Abwehrverhalten noch ein Gegentor kassiert hat.
Zum ersten Punktspiel nach der sogenannten Winterpause tritt Groß Gaglow II auf heimischem Rasen gegen die SG Sachendorf an, die man im Hinspiel mit 2:0 bezwungen hatte.
Torfolge: 1:0 Sven Rajewski (Foto links), 2:0 Ali Fazel, 3:0 Maik Rissmann, 4:0 Sven Rajewski, 5:0 Lars Hanuschka, 6:0 Steffen Ponwitz, 7:0 Florian Matz, 8:0 Andre Müller, 8:1 Michel Michelko.
Aufstellungen
Groß Gaglow: Gordon Nagel, Oliver Fast, Andre Müller, Sven Lehmann, Sebastian Lachmann, Kilian Wirth, Lars Hanuschka, Maik Rissmann, Ali Fazel, Oleksandr Shevchenko, Sven Rajewski. Einwechsler: Mark Bracki, Steffen Ponwitz, Phillip Schindewolf, Florian Matz.
Merzdorf: Mario Metan, Christian Michlenz, Enrico Jende, Sebastian Michlenz, Andreas Löffler, Enis Shahin Beytaroglu, Kevin Thieme, Christian Adam, Nico Miersch, Michel Michelko, Michael Jentsch.
SG Groß Gaglow II – SV Rot-Weiß Merzdorf 8:1
Bei bestem Wetter trafen am Sonntag auf dem Kunstrasenplatz am Cottbuser Priorgraben zwei Kreisklassenteams zu einem Testspiel aufeinander, die zuvor noch nie gegeneinander gespielt hatten. Der Grund: Gastgeber Groß Gaglow II als derzeitiger Tabellenzweiter gehört zur Südstaffel der 1. Kreisklasse, während die Rot-Weißen (zurzeit auf Rang drei) ihre Punktspiele in der Nordstaffel austragen.
Um es gleich vorweg zu nehmen: Der Kantersieg wird von den Groß-Gaglowern in keiner Weise überbewertet, zumal der Gegner aus verschiedenen Gründen von vornherein nur elf Akteure aufbieten konnte, somit keine Wechselmöglichkeiten besaß und mit Mario Metan ein gelernter Abwehrspieler für den fehlenden Stammkeeper Christian Goletz zwischen die Pfosten musste. Insgesamt standen dem Trainer sechs Stammspieler nicht zur Verfügung. Da sich in dem äußerst fairen Match – Schiedsrichter Hans-Jürgen Mudra kam ohne eine einzige Karte aus -, während der 2. Halbzeit auch noch zwei Merzdorfer ohne Fremdeinwirkung verletzten, muss man den Kantersieg zusätzlich ziemlich stark relativieren.
Viel wichtiger indes war für beide Trainer die Frage, welche Erkenntnisse sie kurz vor Beginn der zweiten Halbserie gewinnen konnten. Merzdorfs Coach Lutz Michlenz sagte dazu: “Trotz aller Ausfälle gingen wir mit relativ hohen Erwartungen in diesen Test. Aber nach dem schnellen Rückstand begann die Moral der Mannschaft zu sinken”. Im weiteren Spielverlauf machten sich zunehmend Konditionsnachteile bemerkbar, was er u.a. auf mangelnde Trainingsbeteiligung zurückführte. Während der zweiten Spielhälfte habe er bei seinen verbliebenen Akteuren leider eine “Schicksalsergebenheit” beobachten müssen. Ursprünglich wollte Trainer Michlenz sein Team nicht mit Libero, sondern zum ersten Mal mit einer Viererkette agieren lassen, wovon er angesichts der dünnen Spielerdecke dann doch Abstand nahm.
Groß Gaglows Spielertrainer Andre Müller zog ein positives Fazit, obwohl man in vorangegangenen Woche das Testspiel gegen Frischauf Briesen mit 0:2 verloren hatte. “Insgesamt waren wir in der Vorbereitung aber gut unterwegs. Für mich ist es das Wichtigste, dass wir über 90 Minuten sehr offensiv spielen können und und dass unsere zentrale Hauptachse von Kapitän Sven Lehmann über Lars Hanuschka bis Ali Fazel funktioniert”. Zu bemängeln seien noch Effektivitätsdefizite in der Chancenverwertung und im taktischen Verhalten. Gerade in diesem Spiel gegen Merzdorf habe es ihn richtig geärgert, dass man praktisch in der letzten Sekunde beim Stand von 8:0 durch schlechtes Abwehrverhalten noch ein Gegentor kassiert hat.
Zum ersten Punktspiel nach der sogenannten Winterpause tritt Groß Gaglow II auf heimischem Rasen gegen die SG Sachendorf an, die man im Hinspiel mit 2:0 bezwungen hatte.
Torfolge: 1:0 Sven Rajewski (Foto links), 2:0 Ali Fazel, 3:0 Maik Rissmann, 4:0 Sven Rajewski, 5:0 Lars Hanuschka, 6:0 Steffen Ponwitz, 7:0 Florian Matz, 8:0 Andre Müller, 8:1 Michel Michelko.
Aufstellungen
Groß Gaglow: Gordon Nagel, Oliver Fast, Andre Müller, Sven Lehmann, Sebastian Lachmann, Kilian Wirth, Lars Hanuschka, Maik Rissmann, Ali Fazel, Oleksandr Shevchenko, Sven Rajewski. Einwechsler: Mark Bracki, Steffen Ponwitz, Phillip Schindewolf, Florian Matz.
Merzdorf: Mario Metan, Christian Michlenz, Enrico Jende, Sebastian Michlenz, Andreas Löffler, Enis Shahin Beytaroglu, Kevin Thieme, Christian Adam, Nico Miersch, Michel Michelko, Michael Jentsch.
SG Groß Gaglow II – SV Rot-Weiß Merzdorf 8:1
Bei bestem Wetter trafen am Sonntag auf dem Kunstrasenplatz am Cottbuser Priorgraben zwei Kreisklassenteams zu einem Testspiel aufeinander, die zuvor noch nie gegeneinander gespielt hatten. Der Grund: Gastgeber Groß Gaglow II als derzeitiger Tabellenzweiter gehört zur Südstaffel der 1. Kreisklasse, während die Rot-Weißen (zurzeit auf Rang drei) ihre Punktspiele in der Nordstaffel austragen.
Um es gleich vorweg zu nehmen: Der Kantersieg wird von den Groß-Gaglowern in keiner Weise überbewertet, zumal der Gegner aus verschiedenen Gründen von vornherein nur elf Akteure aufbieten konnte, somit keine Wechselmöglichkeiten besaß und mit Mario Metan ein gelernter Abwehrspieler für den fehlenden Stammkeeper Christian Goletz zwischen die Pfosten musste. Insgesamt standen dem Trainer sechs Stammspieler nicht zur Verfügung. Da sich in dem äußerst fairen Match – Schiedsrichter Hans-Jürgen Mudra kam ohne eine einzige Karte aus -, während der 2. Halbzeit auch noch zwei Merzdorfer ohne Fremdeinwirkung verletzten, muss man den Kantersieg zusätzlich ziemlich stark relativieren.
Viel wichtiger indes war für beide Trainer die Frage, welche Erkenntnisse sie kurz vor Beginn der zweiten Halbserie gewinnen konnten. Merzdorfs Coach Lutz Michlenz sagte dazu: “Trotz aller Ausfälle gingen wir mit relativ hohen Erwartungen in diesen Test. Aber nach dem schnellen Rückstand begann die Moral der Mannschaft zu sinken”. Im weiteren Spielverlauf machten sich zunehmend Konditionsnachteile bemerkbar, was er u.a. auf mangelnde Trainingsbeteiligung zurückführte. Während der zweiten Spielhälfte habe er bei seinen verbliebenen Akteuren leider eine “Schicksalsergebenheit” beobachten müssen. Ursprünglich wollte Trainer Michlenz sein Team nicht mit Libero, sondern zum ersten Mal mit einer Viererkette agieren lassen, wovon er angesichts der dünnen Spielerdecke dann doch Abstand nahm.
Groß Gaglows Spielertrainer Andre Müller zog ein positives Fazit, obwohl man in vorangegangenen Woche das Testspiel gegen Frischauf Briesen mit 0:2 verloren hatte. “Insgesamt waren wir in der Vorbereitung aber gut unterwegs. Für mich ist es das Wichtigste, dass wir über 90 Minuten sehr offensiv spielen können und und dass unsere zentrale Hauptachse von Kapitän Sven Lehmann über Lars Hanuschka bis Ali Fazel funktioniert”. Zu bemängeln seien noch Effektivitätsdefizite in der Chancenverwertung und im taktischen Verhalten. Gerade in diesem Spiel gegen Merzdorf habe es ihn richtig geärgert, dass man praktisch in der letzten Sekunde beim Stand von 8:0 durch schlechtes Abwehrverhalten noch ein Gegentor kassiert hat.
Zum ersten Punktspiel nach der sogenannten Winterpause tritt Groß Gaglow II auf heimischem Rasen gegen die SG Sachendorf an, die man im Hinspiel mit 2:0 bezwungen hatte.
Torfolge: 1:0 Sven Rajewski (Foto links), 2:0 Ali Fazel, 3:0 Maik Rissmann, 4:0 Sven Rajewski, 5:0 Lars Hanuschka, 6:0 Steffen Ponwitz, 7:0 Florian Matz, 8:0 Andre Müller, 8:1 Michel Michelko.
Aufstellungen
Groß Gaglow: Gordon Nagel, Oliver Fast, Andre Müller, Sven Lehmann, Sebastian Lachmann, Kilian Wirth, Lars Hanuschka, Maik Rissmann, Ali Fazel, Oleksandr Shevchenko, Sven Rajewski. Einwechsler: Mark Bracki, Steffen Ponwitz, Phillip Schindewolf, Florian Matz.
Merzdorf: Mario Metan, Christian Michlenz, Enrico Jende, Sebastian Michlenz, Andreas Löffler, Enis Shahin Beytaroglu, Kevin Thieme, Christian Adam, Nico Miersch, Michel Michelko, Michael Jentsch.
SG Groß Gaglow II – SV Rot-Weiß Merzdorf 8:1
Bei bestem Wetter trafen am Sonntag auf dem Kunstrasenplatz am Cottbuser Priorgraben zwei Kreisklassenteams zu einem Testspiel aufeinander, die zuvor noch nie gegeneinander gespielt hatten. Der Grund: Gastgeber Groß Gaglow II als derzeitiger Tabellenzweiter gehört zur Südstaffel der 1. Kreisklasse, während die Rot-Weißen (zurzeit auf Rang drei) ihre Punktspiele in der Nordstaffel austragen.
Um es gleich vorweg zu nehmen: Der Kantersieg wird von den Groß-Gaglowern in keiner Weise überbewertet, zumal der Gegner aus verschiedenen Gründen von vornherein nur elf Akteure aufbieten konnte, somit keine Wechselmöglichkeiten besaß und mit Mario Metan ein gelernter Abwehrspieler für den fehlenden Stammkeeper Christian Goletz zwischen die Pfosten musste. Insgesamt standen dem Trainer sechs Stammspieler nicht zur Verfügung. Da sich in dem äußerst fairen Match – Schiedsrichter Hans-Jürgen Mudra kam ohne eine einzige Karte aus -, während der 2. Halbzeit auch noch zwei Merzdorfer ohne Fremdeinwirkung verletzten, muss man den Kantersieg zusätzlich ziemlich stark relativieren.
Viel wichtiger indes war für beide Trainer die Frage, welche Erkenntnisse sie kurz vor Beginn der zweiten Halbserie gewinnen konnten. Merzdorfs Coach Lutz Michlenz sagte dazu: “Trotz aller Ausfälle gingen wir mit relativ hohen Erwartungen in diesen Test. Aber nach dem schnellen Rückstand begann die Moral der Mannschaft zu sinken”. Im weiteren Spielverlauf machten sich zunehmend Konditionsnachteile bemerkbar, was er u.a. auf mangelnde Trainingsbeteiligung zurückführte. Während der zweiten Spielhälfte habe er bei seinen verbliebenen Akteuren leider eine “Schicksalsergebenheit” beobachten müssen. Ursprünglich wollte Trainer Michlenz sein Team nicht mit Libero, sondern zum ersten Mal mit einer Viererkette agieren lassen, wovon er angesichts der dünnen Spielerdecke dann doch Abstand nahm.
Groß Gaglows Spielertrainer Andre Müller zog ein positives Fazit, obwohl man in vorangegangenen Woche das Testspiel gegen Frischauf Briesen mit 0:2 verloren hatte. “Insgesamt waren wir in der Vorbereitung aber gut unterwegs. Für mich ist es das Wichtigste, dass wir über 90 Minuten sehr offensiv spielen können und und dass unsere zentrale Hauptachse von Kapitän Sven Lehmann über Lars Hanuschka bis Ali Fazel funktioniert”. Zu bemängeln seien noch Effektivitätsdefizite in der Chancenverwertung und im taktischen Verhalten. Gerade in diesem Spiel gegen Merzdorf habe es ihn richtig geärgert, dass man praktisch in der letzten Sekunde beim Stand von 8:0 durch schlechtes Abwehrverhalten noch ein Gegentor kassiert hat.
Zum ersten Punktspiel nach der sogenannten Winterpause tritt Groß Gaglow II auf heimischem Rasen gegen die SG Sachendorf an, die man im Hinspiel mit 2:0 bezwungen hatte.
Torfolge: 1:0 Sven Rajewski (Foto links), 2:0 Ali Fazel, 3:0 Maik Rissmann, 4:0 Sven Rajewski, 5:0 Lars Hanuschka, 6:0 Steffen Ponwitz, 7:0 Florian Matz, 8:0 Andre Müller, 8:1 Michel Michelko.
Aufstellungen
Groß Gaglow: Gordon Nagel, Oliver Fast, Andre Müller, Sven Lehmann, Sebastian Lachmann, Kilian Wirth, Lars Hanuschka, Maik Rissmann, Ali Fazel, Oleksandr Shevchenko, Sven Rajewski. Einwechsler: Mark Bracki, Steffen Ponwitz, Phillip Schindewolf, Florian Matz.
Merzdorf: Mario Metan, Christian Michlenz, Enrico Jende, Sebastian Michlenz, Andreas Löffler, Enis Shahin Beytaroglu, Kevin Thieme, Christian Adam, Nico Miersch, Michel Michelko, Michael Jentsch.